Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck 2014-11-23
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.dossier.at/asyl/
Flüchtlinge — Das Geschäft mit der Hoffnung (dossier.at/Talk im Hangar-7)
Die Plattform für Investigativen und Datenjournalismus Dossier hat in Kooperation mit dem Team von Talk im Hangar-7 (www.servustv.com) über 100 Asylquartiere in Österreich und Bayern untersucht. Die TV-Reportage „Flüchtlinge — Das Geschäft mit der Hoffnung“ ist das Ergebnis dieser Recherche.
Flüchtlinge — Das Geschäft mit der Hoffnung (dossier.at/Talk im Hangar-7)
DAS ASYL-RÄTSEL – Wohin mit den Flüchtlingen? (TV-Reportage von ServusTV/DOSSIER)
Die investigative Rechercheplattform DOSSIER und die Redaktion von Talk im Hangar-7 von ServusTV haben gemeinsam die österreichische Flüchtlingsunterbringung untersucht.
Alle Hintergründe unter: http://www.dossier.at
„Eine umfassende Recherche von ServusTV und DOSSIER offenbarte im November 2013 teils erschreckende Zustände in Flüchtlingsquartieren: Abgelegene und baufällige Gebäude, gesundheitsgefährdende Schimmelbildung, miserables Essen, schlechte Behandlung durch die Betreiber. Wie hat sich die Situation innerhalb des letzten Jahres verändert? Lassen sich Verbesserungen feststellen, ist alles beim Alten geblieben – oder sind die Zustände sogar noch schlechter geworden?”
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Ab Montag (03.11.) veröffentlicht DOSSIER sämtliche Rechercheergebnisse aus den drei Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Salzburg.
Das Geschäft mit der Hoffnung, 16.1.2014
In Zusammenarbeit mit Redakteuren von „Talk im Hangar-7“ ist die 50-minütige TV-Reportage „Flüchtlinge – Das Geschäft mit der Hoffnung“ entstanden.
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Das Team
Georg Eckelsberger hat im Zuge der Asyl-Recherche viel Zeit vor dem Bildschirm verbracht: Rund 56 Stunden Videomaterial und 4.247 Fotos mussten gesichtet und ausgewählt werden. Später stieg er in die Recherche mit ein und war an der textlichen Aufbereitung der Ergebnisse beteiligt.
Elisabeth Gamperl begleitete beim Dossier: Asyl die Datenanalyse und Hintergrundrecherche. Gamperl ist freie Journalistin in Wien und veröffentlichte bisher unter anderem in der Wiener Zeitung, ZEIT ONLINE, Datum und der taz.
Lisa-Marie Gotsche übernahm im Dosser: Asyl den Schnitt und die Postproduktion der Videos. Gotsche arbeitet als Cutterin beim ORF und als selbstständige Filmproduzentin. Zudem ist sie als Medienpädagogin im Jugendbereich tätig.
Moritz Gottsauner-Wolf arbeitete an der Aufbereitung der Rechercheergebnisse mit. Außerdem unterstützte er bei Dossier: Asyl die textliche Umsetzung und in der Endphase das Lektorat.
Zohreh Kaiini hat die Texte von Dossier: Asyl ins Farsi übersetzt. Die gebürtige Iranerin lebt seit 1995 in Österreich.
Fabian Lang entwickelte für Dossier: Asyl eine datenbankbasierte, interaktive Karte zur Präsentation der Rechercheergebnisse. Außerdem gestaltete er verschiedene Grafiken bzw. grafische Elemente und betreut die Website.
Matej Kundračik reiste in den Sommermonaten mit dem Dossier-Außenteam durch die Bundesländer. Seine Aufgabe war die Basis-Recherche der einzelnen Asylunterkünfte. Kundračik trug dafür akribisch Informationen von Websites, Lokalzeitungen und aus dem Firmenbuch zusammen. In der zweiten Phase der Recherche wechselte er zurück in die Redaktion: Als Faktenchecker überprüfte er die gesammelten Daten und lektorierte später sämtliche Dossier-Texte.
Paul Pölzlbauer ist bei Dossier für Daten zuständig. So war er in der Anfangsphase der Asylrecherche maßgeblich an der Erstellung des Dossier-Kriterienkatalogs beteiligt und wachte während der Recherche bis zur Auswertung und Visualisierung über die gesammelten Informationen. Während der Außenrecherche machte Pölzlbauer das „on the road“: Er zog mit dem Außenteam durch die Bundesländer, um möglichst direkt auf Herausforderungen in der Erhebung reagieren zu können.
Peter Sim war eine Hälfte des zweiköpfigen Außenteams. Sim drehte den Großteil des rund 56 Stunden umfassenden Videomaterials. In drei Monaten fuhr er 98 Unterkünfte an und legte rund 10.000 Kilometer zurück – unfallfrei und mit nur einem Strafzettel. Anschließend war er für Experteninterviews (vor und hinter der Kamera), Stellungnahmen der Betreiberinnen und Betreiber sowie die Aufarbeitung der Recherche zuständig.
Florian Skrabal ist Chefredakteur von Dossier. Er entwarf, leitete und koordinierte die Arbeit am Dossier: Asyl. Neben Motivieren und Kritisieren half er bei der Recherche und deren Umsetzung.
Sahel Zarinfard legte gemeinsam mit Peter Sim rund 10.000 Kilometer im Auto zurück. Sie besuchte 98 Asylquartiere und dokumentierte die Zu- und Missstände auf 4.247 Fotos. Zarinfard führte Experteninterviews, war bei Gesprächen mit Quartiersbetreibenden dabei und an der textlichen Aufbereitung wie der Betreuung der Website beteiligt.
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Robert-Hochner-Preis 2014 an Dossier und Talk im Hangar-7
Die gemeinsame Asylrecherche von Dossier und der Redaktion von Talk im Hangar-7 wurde mit dem Robert-Hochner-Preis ausgezeichnet. Die Verleihung fand in der Wiener Hofburg statt. Wir freuen uns über die Anerkennung. Hier die Rede von Chefredakteur Florian Skrabal im Wortlaut.
(Fotos: Peter Lechner)
Dossier mit Axel-Springer-Preis 2013 ausgezeichnet
Der Axel-Springer-Preis gilt als eine der renommiertesten Auszeichnungen für Nachwuchsjournalismus im deutschsprachigen Raum. 2013 wurde Dossier mit dem 3. Preis in der Kategorie „Internet“ geehrt. Hier ein kurzer Videoclip, in dem Rowan Barnett, Chef von Twitter Deutschland und Vorsitzender der Internet-Jury, dem Dossier-Gründungsteam den Preis überreicht.
VIELEN DANK DAFÜR!
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! Wir sind die Veränderung, die wir uns wünschen.
PS.: Übrigens die 28. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 24.11.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!