Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 12.08.2018
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.zeitenschrift.com/artikel/5g-mobilfunk-globaler-mikrowellenherd-ohne-entrinnen
5G-Mobilfunk: Globaler Mikrowellenherd ohne entrinnen
Mikrowellen-Sendeantennen alle zweihundert Meter und Zehntausende von Satelliten sollen jeden Quadratzentimeter Erdoberfläche ab 2020 mit einer völlig neuen Art der Mobilfunkstrahlung überziehen. Ärzte und Wissenschaftler schlagen Alarm: Es wird Siechtum für alles Leben auf dem Planeten bedeuten.
Die fünfte Generation des Mobilfunks wird 400’000 mal leistungsfähiger sein als der GSM-Standard (die zweite Generation oder 2G), mit welchem 1992 die Ära des Digitalfunks eingeläutet wurde – und immerhin über hundertmal schneller als der aktuelle 4G-Standard. So kann dann ein jeder von uns über zwei Gigabytes Daten pro Sekunde durch den Äther jagen. Doch selbst diese gigantisch anwachsenden Datenmengen sind nicht der eigentliche Grund, weshalb die Mobilfunkindustrie mit 5G eine technologische Revolution anstrebt: Man will „alle Lebensbereiche digitalisieren“ (Swisscom) und sämtliche Geräte in der virtuellen globalen „Cloud“ miteinander vernetzen – drahtlos, versteht sich. Es ist das vielgepriesene „Internet der Dinge“, das angeblich ein „neues Bedürfnis“ der Menschheit sei (mehr dazu im Artikel Internet der Dinge: Vernetzt, verstrahlt und krank).
Damit künftig ausreichend Bandbreiten und Funklizenzen für eine schier unerschöpfliche Datenflut zur Verfügung stehen, will man technologisch völlig neue Wege beschreiten. Und genau das macht 5G noch unberechenbarer – auch für die Gesundheit. Weil aber 700 Milliarden Dollar investiert werden, um das Spektrum der drahtlosen Kommunikation auszubauen, wollen sowohl die Mobilfunkindustrie als auch die Behörden uns Bürgern Sand in die Augen streuen und reden lieber davon, wie toll es dereinst sein wird, überall auf der Welt einen ganzen HD-Kinofilm in wenigen Sekunden kabellos herunterladen zu können.
Antennenflut sprengt Grenzwerte
Neben den heute bereits verwendeten Mikrowellenbandbreiten soll 5G erstmals auch sogenannte Millimeterwellen bis zu 200 GHz nutzen. Das stellt die Industrie vor neue Herausforderungen, weil solch hochfrequente Mikrowellen im Bereich über 20 GHz in der Haut absorbiert werden und damit auch bereits von Pflanzenblättern abgefangen werden können. Somit dringt 5G nicht in Häuser ein und ist nur über kurze Distanzen nutzbar, da die Funkwellen von zahllosen Hindernissen geschirmt, reflektiert und geschluckt wird. Mit anderen Worten: Die neue Technologie setzt einen so massiven Infrastrukturausbau voraus, wie man ihn noch nicht gesehen hat. Laut Hochrechnungen wird in Ballungsräumen im Schnitt auf jedes Dutzend Wohnhäuser eine Mobilfunkantenne kommen – und selbst in ländlichen Gebieten will man die Antennen flächendeckend ungefähr alle zweihundert Meter aufstellen. Schließlich soll langfristig auch die Landbevölkerung ebenso vollständig ins Internet der Dinge eingebunden werden wie die Städter.
Straßenlampen, Ortsschilder, Telefonmasten, Garagendächer, Hausecken – die deutlich kleineren 5G-Antennen können fast überall montiert werden, was bei der geplanten Ausbaudichte auch unabdingbar ist. Aufgrund der massiv höheren Strahlenbelastung will die Mobilfunkindustrie, dass der Gesetzgeber die Grenzwerte künftig lockert. Die Zeit drängt: Tests mit der 5G-Technologie hatten die US-Mobilfunkgiganten Verizonund AT&T in bestimmten Gebieten bereits 2017 begonnen und die Olympischen Winterspiele 2018 wurden vollmundig als „erste Spiele in 5G“ angepriesen. Im Jahr 2020, so hoffen die Mobilfunkanbieter, soll es dann ernst werden.
Wenn Büsche Feuer fangen
Ernst ist es in Kalifornien schon lange, nicht zuletzt wegen der ständigen Brandgefahr aufgrund von Dürre und Hitze. Deshalb sind die Bürger dazu angehalten, kein trockenes Laub liegen zu lassen. Das ist so weit nachvollziehbar. Was der kalifornische Stromlieferant Pacific Gas & Electric (PG&E) jedoch neulich verlauten ließ, lässt aufhorchen: Das Unternehmen musste zugeben, einige Brände auf Werksgeländen seien verursacht worden, weil man versäumt habe, das Blattwerk zurückzuschneiden – also lebende Pflanzen zu stutzen!
Zur Erinnerung: Die Millimeterwellen der 5G-Technologie werden von den Blättern absorbiert. Das heißt, ihre Energie überträgt sich aufs Blatt und erwärmt es um eine Winzigkeit. Wird es trotzdem ausreichen, damit in trockenen Landstrichen wie Kalifornien Büsche künftig noch häufiger von selbst Feuer fangen? Ganz zu schweigen davon, ob viele Pflanzen und Bäume noch mehr kränkeln und eingehen werden, wenn ihre Blätter den Hauptteil der 5G-Strahlung abkriegen…
Der Mensch besitzt zwar keine Blätter, dafür aber eine Haut. Oft gering geschätzt, ist sie trotzdem ein zentrales Organ des Körpers. Wie das Pflanzenblatt absorbiert unsere Haut die Millimeterwellen von 5G fast vollständig. Das sei ein Vorteil, behauptet sogar die Weltgesundheitsorganisation. Die WHO verlässt sich in ihrer Argumentation ganz auf die Empfehlungen einer privaten Expertenkommission namens ICNIRP. Darin sitzen vornehmlich Lobbyisten der Mobilfunkindustrie und geben sogenannte Grenzwertempfehlungen aus, welche die meisten Länder unbesehen in ihre nationale Gesetz- gebung übernehmen. Die ICNIRP argumentiert: Weil die Strahlung nicht mehr so tief ins Gewebe und in den Kopf eindringe, wären Gehirn und wichtige innere Organe besser geschützt – ein weiterer Grund, weshalb man die Grenzwerte lockern solle.
Der Umstand, dass fast die gesamte Energie eines 5G-Gerätes in der Haut absorbiert werde, dürfe nicht für eine höhere Strahlenbelastung missbraucht werden, bloß „weil die ICNIRP ohne jeden wissenschaftlichen Beweis die Haut willkürlich zu den weniger wichtigen Körperteilen zählt“, schimpft Professor Dariusz Leszczynski von der Universität Helsinki. Der international anerkannte Experte im Bereich der Mobilfunkforschung kritisiert die WHO seit Jahren für ihre industriefreundliche Haltung.
Gefährliche Millimeterwellen
Dr. Mercola schreibt hingegen auf seiner weltweit einflussreichsten Gesundheitsseite im Internet, Millimeterwellen würden für Augen- und Herzprobleme, Schmerzen oder Immunschwächen verantwortlich gemacht (das habe die 5G-Technologie im Tierversuch bereits klar gezeigt)1 : „Diese Strahlung dringt ein bis zwei Millimeter tief in menschliches Gewebe ein und wird ebenfalls von den Oberflächenschichten der Augenhornhaut absorbiert.“ – Ein bis zwei Millimeter Tiefenwirkung heißt aber auch, dass die 5G-Strahlung das Blut, den Träger unserer Seele, massiv beeinflusst. Dieser kostbare Saft ist auch in physiologischer Hinsicht höchst wichtig, wie jeder weiß. Zudem besteht Blut zu 95 Prozent aus Wasser – und Wasser ist der wichtigste und beste Informationsträger, den die Natur kennt (experimentelle Computer werden bereits mit „Gehirnen“ aus Wasser statt Silizium betrieben). Ausgerechnet Körperflüssigkeiten, welche die Gesundheitsinformationen für unseren Organismus speichern und transportieren sollen, werden also durch die 5G-Millimeterstrahlung besonders in Mitleidenschaft gezogen – und wir reden hier nicht „nur“ von Blut und Lymphe, von intra- und extrazellulärem Wasser: Die Wissenschaft hat nämlich unlängst ein „flüssiges Organ“ direkt unter unserer Haut entdeckt!
Kein Wunder also, dass Millimeterwellen mit Symptomen wie Schmerzen oder Immunschwächen in Zusammenhang gebracht werden, die sich überall im Körper manifestieren können! Doch das Blut besteht nicht nur aus Wasser. Fünf Prozent sind in Wasser gelöste Stoffe – Blutzellen, Nährstoffe und eben auch Myriaden von Bakterien. Wozu diese normalen Bakterien allerdings unter Mikrowellenbeschuss mutieren könnten, weiß niemand so genau. Weit hergeholt? Dr. Mercola warnt, die 5G-Strahlung könne das weltweite Drama um die wachsende Antibiotikaresistenz zusätzlich verschärfen, weil sich viele Bakterien (darunter auch E. coli) durch solche Millimeterwellen verändern und damit noch resistenter werden. Diese Erkenntnisse wurden 2016 im Fachorgan Applied Microbiology and Biotechnology veröffentlicht.2
„Gekochte“ Schweißdrüsen?
Der Mensch besitzt zwei bis vier Millionen Schweißdrüsen. Sie liegen unter der Epidermis in der Lederhaut. Und werden deshalb von der 5G-Strahlung „gekocht“, weil sie die Millimeterwellen wie Antennen anziehen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Physikprofessors Yuri Feldman von der Hebräischen Universität Jerusalem. Man müsse mögliche Gesundheitsgefahren umfassend und unbedingt vor Einführung des 5G-Standards abklären, fordern er und sein Forschungsteam. Sonst werde die Menschheit einem „gigantischen unkontrollierten Experiment“ ausgesetzt. Dass die neue Mobilfunkstrahlung in den Schweißdrüsen als Hitzewellen oder gar Schmerz empfunden werden könne, ist hierbei wohl noch das kleinste Gesundheitsproblem.
Feldmans Kollegin Dr. Yael Stein vom Hadassah Medical Center in Jerusalem schrieb deswegen bereits am 9. Juli 2016 einen offenen Brief an die Federal Communications Commission FCC. Diese unabhängige Behörde regelt in den USA die Kommunikationswege Rundfunk, Satellit und Kabel und hat deswegen auch im Bereich Mobilfunk eine regulatorische Vorreiterrolle für die ganze Welt inne. Ärztin Stein prophezeit in ihrer Warnung vor der 5G-Technologie: „Sollten diese Geräte und Antennen den öffentlichen Raum füllen, werden wir alle, auch die gesundheitlich anfälligeren Mitglieder der Gesellschaft, dieser Strahlung ausgesetzt sein: Babys, schwangere Frauen, Senioren, Kranke und elektrosensible Menschen.“ Die bereits mit dem heutigen Mobilfunk zutage tretenden Gesundheitsbeschwerden würden sich nochmals deutlich verschärfen, „zusammen mit dem Auftreten vieler neuer Krankheitssymptome von physischen Schmerzen und bis anhin unbekannten neurologischen Störungen“, schreibt Stein und schiebt eine Drohung an die Mobilfunkindustrie nach: „Man wird einen kausalen Zusammenhang zwischen der 5G-Technologie und diesen spezifischen Krankheiten nachweisen können. Die betroffenen Personen hätten somit ein Anrecht auf eine finanzielle Entschädigung.“
Noch gibt sich die Mobilfunklobby selbstsicher (obwohl in den USA ein Gerichtsfall mit verheerenden Konsequenzen droht; siehe Artikel ab Seite 9), denn sie hat einflussreiche Verbündete in Politik und Behörden. Ein klassischer Fall ist der Lobbyist Tom Wheeler, zum Zeitpunkt von Steins Brief an die FCC Vorsitzender dieser Regulationsbehörde. In einer vielbeachteten Rede zu 5G (mehr dazu im Artikel Internet der Dinge: Vernetzt, verstrahlt und krank) hatte er gut zwei Wochen davor erklärt: „Im Gegensatz zu anderen Ländern glauben wir nicht, dass man die nächsten Jahre damit verschwenden sollte, wie 5G auszusehen habe. Wir werden dem technologischen Fortschritt nicht im Weg stehen. Denn es ist weit besser, den Innovatoren [der Mobilfunkindustrie; die Red.] völlig freie Hand zu lassen, anstatt von Komitees und Behörden zu erwarten, dass sie die Zukunft definieren.“
Neu entdecktes „Organ“ direkt unter der Haut!
Forschung mag sich im Technologiebereich auszahlen – für die Gesundheit ist sie indes (über)lebenswichtig. Manchmal findet sie selbst dort Bahnbrechendes, wo man schon alles gefunden zu haben glaubte: im menschlichen Körper. So verkündeten Forscher der New York University School of Medicine im April 2018, sie hätten ein neues „Organ“ gefunden, das den ganzen Körper durchzieht!3 Das Besondere an diesem Interstitium ist seine Beschaffenheit – es ist nämlich flüssig. Genau deshalb haben es die Biologen auch bis heute übersehen, weil man für herkömmliche Laboranalysen von Organen und Gewebe zuerst sämtliche Flüssigkeiten entfernt – und damit auch jenen hochinteressanten Stoff.
Manche mögen nun einwenden, das Interstitium (lateinisch für „Zwischenraum“) oder Stroma sei schon längst als eine Form des Bindegewebes bekannt. Schon, aber bis jetzt war der Wissenschaft nicht klar, dass diese unzähligen miteinander verbundenen Gewebekammern im lebenden Organismus mit Flüssigkeit und dehnbaren Proteinen gefüllt sind. Das Interstitium schließt an die Haut an und findet sich auch in den Innenwänden unseres Verdauungsapparats, der Lungen und des Urinaltrakts sowie in den die Organe umhüllenden Arterien und Venen und sogar in den Faszien zwischen dem Muskelgewebe. So kann das flüssige Interstitium als „Stoßdämpfer“ für alle lebenswichtigen Organe dienen und verhindern, dass es zu Geweberissen kommt, vermuten die Forscher. Gleichzeitig könnte die „Autobahn aus sich bewegender Flüssigkeit“ auf der materiellen Ebene die Erklärung sein, weshalb Akupunktur wirke, schreiben sie weiter: Die im Interstitium schwimmenden Eiweißbündel erzeugen nämlich Elektrizität, wenn sie durch die Bewegungen der umgebenden Organe und Muskeln in verschiedene Richtungen gedehnt werden. Akupunkturnadeln lösen bekanntlich ebenfalls elektrische Impulse in den Nervenzellen aus. Zudem scheint das Interstitium auch eine wichtige Rolle bei Entzündungsprozessen im ganzen Körper zu spielen, die ein Merkmal für viele chronische Krankheiten wie Herzprobleme, Diabetes, Arthritis und bestimmte Krebsformen sind.
Fassen wir also zusammen: Da existiert direkt unter der Haut ein komplexes System, das bis anhin nicht bekannte elektrisch geladene Flüssigkeiten im ganzen Körper reguliert – und offenbar schwere Krankheiten begünstigt, wenn es aus dem Gleichgewicht gerät. Fällt das Sonnenlicht, eine elektromagnetische Welle, aus der Harmonie, spricht man von „Depolarisation“. Auch das Blut und vor allem das Interstitium können durch Strahlung (= Energieübertragung) von außen depolarisiert werden. Welche Verheerungen die neuartigen Millimeterwellen des 5G-Mobilfunks mit unserer Gesundheit anrichten könnten, da sie in den obersten zwei bis drei Millimetern des Körpers absorbiert werden, will man sich gar nicht erst ausmalen! Da hilft es auch nicht, dass man Zehntausende von Satelliten in den Orbit schießen will, die den ganzen Planeten mit 5G-Strahlung aus dem All eindecken sollen (mehr dazu im folgenden Artikel Internet der Dinge: Vernetzt, verstrahlt und krank).
Frankensteins Monster fällt vom Himmel
So warnt denn Lloyd Burrell, ein amerikanischer Experte für Mobilfunkstrahlung davor, dass sogar „Wasser, das vom Himmel fällt, verstrahlt sein wird“ – Regentropfen absorbieren den 5G-Mobilfunk natürlich auch. Doch das ist nicht alles. Burrell sieht noch andere Gefahren der 5G-Technologie:4 Werden die neuartigen Millimeterwellen von den Pflanzenblättern absorbiert, produzieren die Pflanzen mehr Stressproteine, wie Studien beispielsweise an Weizenschösslingen zeigen. Niemand kann voraussagen, in welchem Ausmaß eine flächendeckende globale 5G-Bestrahlung auf die wichtigsten Nahrungspflanzen wirken und damit auch das globale Nahrungsangebot beeinflussen wird. „Mensch und Tier hängen von Pflanzen als Nahrungsquelle ab. Millimeterwellen könnten uns eine Nahrung bescheren, die nicht mehr sicher für den Verzehr ist“, schreibt Burrell. „Das ist wie Genfood auf Steroiden.“
Ärzte und Forscher warnen
Kein Wunder, haben über 180 Ärzte und Wissenschaftler aus 35 Ländern eine Petition unterzeichnet, worin sie ein Moratorium für den Ausbau der 5G-Technologie fordern, solange die möglichen Gesundheitsrisiken nicht geklärt sind.5 Schon vor 5G hätten sich 230 Wissenschaftler aus 41 Ländern „große Sorgen“ über die allgegenwärtige und ständig zunehmende elektromagnetische Strahlenbelastung durch Drahtlosgeräte gemacht, steht in dem Appell. „Zu den gesundheitlichen Folgen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, ein Anstieg der schädlichen freien Radikale, beschädigte Gene, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem, Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten, neurologische Störungen und ganz allgemein negative Einflüsse auf das Wohlbefinden der Menschen. Wobei längst nicht nur die Menschheit in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Wissenschaft belegt eine wachsende Zahl von schädlichen Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere.“
Die Zeit wird knapp, doch gemeinsam können wir den 5G-Irsinn noch im Keim ersticken. Wie das geht, lesen Sie im Elektronikanschließenden Artikel. Dort beleuchten wir auch die wahren Hintergründe, weshalb die globale Schattenelite das „Internet der Dinge“ und die damit verbundene vollständige Vernetzung der Welt so rücksichtlos vorantreibt. – Und weil Information so wichtig ist, haben wir diesen Artikel in vollständiger Länge auf unsere Internetseite gestellt, damit Sie ihn unter möglichst vielen Menschen verbreiten!
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Alle wissenschaftlichen WARNUNGEN werden ignoriert?! Neuer 5 G Mobilfunk ist hochgefährlich. Ein Menschenexperiment immensen Ausmaßes! Krebs, Fruchtbarkeit, Nervenschäden, … (k)ein Problem?
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.watergate.tv/wissenschaftler-warnen-vor-verstrahlung-durch-5g-mobilfunknetz/
Über 180 internationale Wissenschaftler und Ärzte warnen vor dem neuen 5G Mobilfunknetz. Sie fordern in einem von ihnen unterzeichneten Schreiben, dass die Auswirkungen der Strahlung auf die Gesundheit geprüft werden müssen. Für die neue Technologie müssten Grenzwerte für die „maximale Gesamtexposition“ festgelegt werden.
Durch 5G wird der Mobilfunk im Hochfrequenzbereich (HF-EMF) stark erhöht. Es ist bereits erwiesen, dass HF-EMF für Menschen und Umwelt schädlich sind. 5G Funkfrequenzen erhöhen die Zunahme an einer Zwangsexposition durch kabellose Kommunikation massiv. 5G funktioniert aber nur über kurze Entfernungen. Signale werden durch festes Material nur schlecht übertragen. Daher müssen viele neue Antennen im Abstand von 10 bis 12 Häusern installiert werden. Dadurch wird die Exposition durch Funkstrahlung enorm erhöht.
Der Hochfrequenz kann niemand aus dem Weg gehen. Deshalb sind über 230 Wissenschaftler aus mehr als 40 Ländern angesichts der zunehmenden Exposition durch elektromagnetische Hochfrequenzen hochbesorgt. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen hätten gezeigt, dass elektromagnetische Felder negative Auswirkungen auf Organismen haben. Schon bei geringer Strahlungsintensität erhöht sich das Krebsrisiko, mehr freie Radikale entstehen im Körper, Zellen stehen unter Stress und das Fortpflanzungssystem des Körpers wird geschädigt. Neurologische Störungen, Genschäden, Gedächtnisdefizite können ebenfalls die Folge von elektromagnetischer Strahlung sein.
Eine Studie des US-amerikanischen National Toxicology Program zeigte, dass statistisch gesehen Gehirn- und Herzkrebs bei Tieren, die elektromagnetischen Feldern ausgesetzt waren, deutlich zunahm. Diese Ergebnisse untermauern die Ergebnisse in epidemiologischen Studien am Menschen: Menschen, die hochfrequenter Strahlung ausgesetzt sind, haben ein höheres Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Weitere wissenschaftliche Berichte zeigen allesamt Schädigungen der menschlichen Gesundheit durch elektromagnetische Strahlung.
Auch die IARC (Internationale Agentur für Krebsforschung) und die WHO kamen bereits im Jahre 2011 zu dem Ergebnis, dass elektromagnetische Strahlung krebserregend für Menschen sein können. Neure Studien belegten jedoch, dass hochfrequente Strahlung definitiv krebserregend für den Menschen ist. Die EURPAEM EMF Leitlinie von 2016 sagt, dass es „starke Hinweise gibt, dass eine langfristige Exposition gegenüber bestimmten EMFs ein Risikofaktor für Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und Unfruchtbarkeit ist“. Häufige Symptome bei Exposition durch EMF sind Konzentrationsstörungen, Depression, Schlafstörungen, Erschöpfung und fehlende Energie.
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5 G Wissenschaftlicher Appell
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1220
Wissenschaftler warnen vor Risiken durch 5G
Wissenschaftler warnen vor potenziell schweren gesundheitlichen Auswirkungen der 5G-Mobilfunktechnologie
Wir, die mehr als 180 unterzeichnenden Wissenschaftler und Ärzte von 36 Ländern, empfehlen ein Moratorium beim Ausbau der fünften Generation für Telekommunikation, bis potenzielle Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt vollständig durch industrieunabhängige Wissenschaftler erforscht wurden. 5G wird die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern im Hochfrequenzbereich (HF-EMF) stark erhöhen, indem es zu GSM, UMTS, LTE, WLAN, usw. hinzukommt, die bereits für die Telekommunikation genutzt werden. Es ist erwiesen, dass HF-EMF für Menschen und die Umwelt schädlich sind.
5G führt zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition
durch kabellose Kommunikation.
Die 5G-Technik funktioniert nur über kurze Entfernungen. Durch festes Material werden die Signale nur schlecht übertragen. Viele neuen Antennen werden benötigt, und die vollständige Einführung wird in städtischen Gebieten zu Antennen im Abstand von 10 bis 12 Häusern führen. Daher wird die Zwangsexposition stark erhöht.
Mit „der immer umfangreicheren Nutzung kabelloser Techniken“ kann niemand einer Exposition aus dem Weg gehen. Neben der erhöhten Anzahl von 5G-Basisstationen (selbst innerhalb von Häusern, Läden und Krankenhäusern) werden nämlich laut Schätzungen „10 bis 20 Milliarden Drahtlosanschlüsse“ (von Kühlschränken, Waschmaschinen, Überwachungskameras, selbstfahrenden Autos und Bussen, usw.) Teil des Internets der Dinge sein. All dies zusammen kann zu einer exponentiellen Zunahme der gesamten langfristigen Exposition aller EU-Bürger gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (HF-EMF) führen.
Schädliche Auswirkungen von HF-EMF sind bereits bewiesen
Über 230 Wissenschaftler aus mehr als 40 Ländern haben ihre „ernsthafte Besorgnis“ hinsichtlich der allgegenwärtigen und zunehmenden Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durch elektrische und kabellose Geräte geäußert, schon vor dem zusätzlichen Ausbau von 5G. Sie beziehen sich auf die Tatsache, dass „zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen gezeigt haben, dass sich elektromagnetische Felder auf lebende Organismen auswirken, bereits bei Intensitäten, die weit unterhalb der meisten internationalen und nationalen Grenzwerte liegen“. Zu den Auswirkungen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, eine Zunahme schädlicher freier Radikaler, Genschäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden bei Menschen. Schädigungen betreffen bei weitem nicht nur den Menschen. Es gibt nämlich zunehmende Hinweise auf schädliche Auswirkungenbei Pflanzen und Tieren.
Nachdem der Appell der Wissenschaftler im Jahr 2015 verfasst wurde, wurden durch zusätzliche Forschung ernsthafte gesundheitliche Risiken durch HF-EMF von kabelloser Technik bestätigt. Die (25-Millionen-US-Dollar teure) Studie des US-amerikanischen National Toxicology Program (NTP), die größte der Welt, zeigt eine statistisch deutliche Zunahme beim Auftreten von Gehirn- und Herzkrebs in Tieren, die elektromagnetischen Feldern unterhalb der ICNIRP-Grenzwerte ausgesetzt waren (ICNIRP, International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection = Internationale Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung). Diese Grenzwerte gelten in den meisten Ländern. Diese Ergebnisse untermauern die Ergebnisse in epidemiologischen Studien am Menschen zu hochfrequenter Strahlung und dem Hirntumorrisiko. Eine große Anzahl fachlich überprüfter wissenschaftlicher Berichte zeigen Schädigungen der menschlichen Gesundheit durch elektromagnetische Felder auf.
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO), kam im Jahr 2011 zum Ergebnis, dass elektromagnetische Felder der Frequenzen von 30 KHz bis 300 GHz möglicherweise krebserregend für Menschen sind (Gruppe 2B). Neue Studien, wie die oben erwähnte Studie des NTP, sowie mehrere epidemiologische Untersuchungen, wie die aktuellsten Studien zur Handynutzung und Hirnkrebsrisiken bestätigen jedoch, dass hochfrequente Strahlung krebserregend für Menschen ist.
Die EUROPAEM EMF Leitlinie 2016 sagt aus, dass „es starke Hinweise gibt, dass eine langfristige Exposition gegenüber bestimmten EMFs ein Risikofaktor bei Krankheiten, wie bestimmten Krebsarten, Alzheimer sowie männlicher Unfruchtbarkeit ist. … Häufige Symptome von EHS (elektromagnetischer Hypersensibilität) sind unter anderem Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Depression, fehlende Energie, Erschöpfung und grippeartige Symptome“.
Ein zunehmender Teil der Bevölkerung Europas ist von Krankheitssymptomen betroffen, die in der wissenschaftlichen Literatur seit vielen Jahren mit der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durch kabellose Techniken in Verbindung gebracht wurden. Die internationale Wissenschaftliche Erklärung zu EHS & multipler Chemikaliensensibilität (MCS), Brüssel 2015, sagt Folgendes aus: „Angesichts unserer aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnis unterstreichen wir, dass alle nationalen und internationalen Gremien und Organisationen … EHS und MCS als tatsächliche Erkrankungen im medizinischen Sinn anerkennen müssen. Ihnen kommen die Rolle von Wächterkrankheiten zu. In den kommenden Jahren könnte es zu weitreichenden Problemen bei der öffentlichen Gesundheit kommen. Dies gilt für alle Länder, in denen die auf elektromagnetischen Feldern beruhenden kabellosen Techniken sowie vermarktete chemische Substanzen uneingeschränkt verwendet werden. … Tatenlosigkeit führt zu Kosten für die Gesellschaft und ist keine Option mehr. … Wir erkennen diese schwerwiegende Gefahr für die öffentliche Gesundheit einstimmig an. … Um dieser weltweiten Pandemie in angemessener Weise zu begegnen müssen weitreichende primäre Verhütungsmaßnahmen ergriffen und ihnen Vorrang eingeräumt werden.“
Vorsorgemaßnahmen
Das Vorsorgeprinzip (UNESCO) wurde 2005 von der EU übernommen: „Wenn menschliche Aktivitäten zu moralisch nicht hinnehmbarem Schaden führen können, der wissenschaftlich plausibel, aber unsicher ist, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um diesen Schaden zu vermeiden oder zu verringern.“
Die Resolution 1815 (Europarat, 2011): „Alle zumutbaren Maßnahmen (sind zu) ergreifen, um die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern zu verringern, insbesondere gegenüber hochfrequenten Wellen von Mobiltelefonen und insbesondere die Exposition von Kindern und jungen Menschen, bei denen das Risiko von Gehirntumoren am größten zu sein scheint. … Die Versammlung empfiehlt dringend, dass das ALARA-Prinzip (ALARA; as low as reasonably achievable = so gering, wie vernünftigerweise erreichbar) angewendet wird. Dabei müssen sowohl die sogenannten thermischen Wirkungen als auch die athermischen (nicht-thermischen) oder biologischen Wirkungen elektromagnetischer Emissionen oder Strahlung berücksichtigt werden“. Außerdem müssen (Punkt 8,5) „die Standards und die Qualität der Risikobewertung verbessert werden“.
Der Nürnberger Kodex (1949) gilt für alle Experimente an Menschen. Er umfasst daher den Ausbau von 5G mit neuer, stärkerer Exposition gegenüber HF-EMF. Für sämtliche derartige Versuche gilt: „Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden. … Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein angenommen werden kann, dass er zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird.“ (Nürnberger Kodex, Punkte 3-5). Bereits veröffentlichte wissenschaftliche Studien zeigen, dass „von vornherein angenommen werden kann“, dass es reale Gesundheitsrisiken gibt.
Die Europäische Umweltagentur (EUA) warnt vor „Strahlungsrisiken durch Alltagsgeräte“, obwohl die Strahlung unterhalb der Grenzwerte der WHO/ICNIRP liegt. Die EUA kommt auch zu der Schlussfolgerung: „Es gibt viele Beispiele, in denen das Vorsorgeprinzip in der Vergangenheit nicht angewendet wurde und wo es zu schweren und oft irreversiblen Schäden bei der Gesundheit und der Umwelt kam. … Schädliche Expositionen können verbreitet sein, bevor es sowohl zu „überzeugenden“ Beweisen von Schäden durch langfristige Exposition kommt, als auch einem biologischen Verständnis [Mechanismus] davon, wie dieser Schaden verursacht wird.“
„Sicherheitsrichtlinien“ schützen die Industrie – nicht die Gesundheit
Die aktuellen ICNIRP-„Sicherheitsrichtlinien“ sind veraltet. Sämtliche belegten Schäden, die oben erwähnt werden, treten auf, obwohl sich die Strahlung unterhalb der „Sicherheitsrichtlinien“ der ICNIRP befindet. Deshalb sind neue Sicherheitsstandards erforderlich.
Der Grund für die irreführenden Richtlinien liegt am Interessenkonflikt der ICNIRP-Mitglieder, aufgrund ihrer Beziehungen zu Telekommunikations- oder Stromunternehmen. Dieser untergräbt die Unparteilichkeit, die die Festlegung von öffentlichen Expositionsstandards gegenüber nicht-ionisierender Strahlung leiten sollte. … Um Krebsrisiken zu bewerten, ist es notwendig, Wissenschaftler mit Fachkompetenz in der Medizin, insbesondere der Onkologie, einzubeziehen.“ Die aktuellen Richtlinien der ICNIRP/WHO für elektromagnetische Felder beruhen auf der überholten Hypothese, dass „die kritische Wirkung der Exposition gegenüber HF-EMF, die für die menschliche Gesundheit und Sicherheit relevant ist, in der Erwärmung des exponierten Gewebes liegt.“ Wissenschaftler haben jedoch bewiesen, dass viele verschiedenen Arten von Krankheiten und Schädigungen verursacht wurden, ohne dass eine Erwärmung stattfindet („nicht-thermische Wirkungen“), bei Strahlungsintensitäten, die weit unterhalb der ICNIRP-Grenzwerte liegen.
Wir legen der EU Folgendes eindringlich nahe:
1) Alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um den Ausbreitung der hochfrequenten elektromagnetischen Felder (HF-EMF) von 5G zu stoppen, bis unabhängige Wissenschaftler sicherstellen können, dass für EU-Bürger 5G und die gesamten Strahlungsintensitäten, die durch HF-EMF (5G zusammen mit GSM, UMTS, LTE und WLAN) nicht schädlich sind, insbesondere für Säuglinge, Kinder und schwangere Frauen sowie für die Umwelt.
2) Zu empfehlen, dass alle EU-Länder, insbesondere ihre Strahlenschutzbehörden, die Resolution 1815 erfüllen und ihre Bürger, einschließlich Lehrern und Ärzten, über Gesundheitsrisiken durch HF-EMF-Strahlung aufklären sowie darüber, wie und warum kabellose Kommunikation zu vermeiden ist, insbesondere in/an/nahe z. B. Zentren für die Tagesbetreuung, Schulen, Wohnungen, Arbeitsplätzen, Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen.
3) Sofort, ohne Einflussnahme der Industrie, eine EU-Arbeitsgruppe unabhängiger, tatsächlich unparteiischer Wissenschaftler zu EMF und Gesundheit ohne Interessenkonflikte zu ernennen,[1] um die Gesundheitsrisiken zu bewerten und:
a) Über neue, sichere „Grenzwerte für die maximale Gesamtexposition“ für die gesamte kabellose Kommunikation innerhalb der EU zu entscheiden.
b) Die gesamte und kumulative Exposition, von der EU-Bürger betroffen sind, zu erforschen.
c) Regeln zu verfassen, die innerhalb der EU vorgeschrieben/durchgesetzt werden, die festlegen, wie zu verhindern ist, dass die neuen „Grenzwerte für die maximale Gesamtexposition“ in der EU überschritten. Dies gilt im Hinblick auf alle Arten elektromagnetischer Felder, um die Bürger zu schützen, insbesondere Säuglinge, Kinder und schwangere Frauen.
4) Zu verhindern, dass die Drahtloskommunikations-/Telekommunikationsbranche über ihre Lobbyorganisationen EU-Beamte dazu überredet, Entscheidungen zur weiteren Verbreitung der hochfrequenten Strahlung, einschließlich 5G, in Europa zu treffen.
5) Kabelgebundene digitale Telekommunikation zu bevorzugen und auszubauen.
Wir erwarten von Ihnen bis spätestens 31. Oktober 2017 eine Antwort an die beiden zuerst erwähnten Unterzeichner zu den Maßnahmen, die Sie treffen werden, um die Einwohner der EU vor hochfrequenten elektromagnetischen Feldern und insbesondere der Strahlung von 5G zu schützen. Dieser Appell und Ihre Reaktion wird öffentlich verfügbar sein.
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1) Vermeiden Sie ähnliche Fehler, wie die der Kommission (2008/721/EC), als sie von der Industrie unterstützte Mitglieder für das SCENIHR ernannte, und der EU einen irreführenden Bericht über die Gesundheitsrisiken der EU unterbreitete, der der Telekommunikationsindustrie einen Freibrief zur Bestrahlung der Bevölkerung gab. Der Text wird jetzt von Strahlenschutzbehörden in der EU zitiert.
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Hochachtungsvoll unterbreitet
Rainer Nyberg, EdD, Professor Emeritus (Åbo Akademi), Vasa, Finland
Lennart Hardell, MD, PhD, Professor (assoc) Department of Oncology, Faculty of Medicine and Health, University Hospital, Örebro, Sweden
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Die Liste der Unterzeichner finden Sie im PDF.
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.gigaherz.ch/dringende-warnung-vor-5g/
Dringende Warnung vor 5G
100mal mehr Daten in 100mal höherer Geschwindigkeit übertragen? Wie das gehen soll haben wir einer Propagandaschrift der Firma Ericsson entnommen, welche für Swisscom die Ausrüstung für 5G-Basisstationen, inklusive deren Antennenanlagen liefern wird. Dabei wird so ziemlich alles, was wir bei Gigaherz.ch bisher über Mobilfunk publiziert haben, gründlich über den Haufen geworfen.
von Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch
Schwarzenburg, 25.Juli 2018
Die Firma Ericsson liefert Basisstationen für die Frequenzbereiche 3.6 und 28 Gigahertz. Das sind Wellenlängen von 8.3cm resp. 1.15cm bei 28GHz. Eine Faustregel lautet: Ist die Wellenlänge kürzer als die Mauerdicke geht (fast) nichts mehr hindurch. Wie Ericsson und mit dieser Swisscom, diesen physikalischen Nachteil überlisten will, zeigen die 5 erschreckenden nachfolgenden Folien.
Folie 1 oben: Die obere Bildhälfte zeigt die bisherige Ausbreitungsart von Mobilfunkstrahlung, sowohl im GSM, wie im UMTS, wie im LTE Standard. Also im 2G, 3G du 4G-Modus.
Hier hatten wir im Kreis, das heisst von oben gesehen, immer 3 Hauptsenderichtungen. Jede um ca. 120° verschoben.
Jede Hauptsenderichtung wies, ähnlich einem Scheinwerferkegel je eine, leicht abwärts geneigte Sendekeule auf. Hier blau dargestellt. Um eine möglichst grosse Zone zu versorgen war man darauf bedacht, die Nachbarfassaden nicht an- sondern zu überstrahlen. Denn hinter den Häusern herrscht Funkschatten, resp. schlechte Verbindungsqualität. Eine Antenne muss demnach möglichst hoch oben stehen.
Die Zahlen 4 und6 bedeuten: leichte Abweichung vom Hauptstrahl, das heisst 1.15mal weniger Strahlung als direkt in der Hauptsenderichtung. Die Zahl 2 bedeutet: Starke Abweichung vom Hauptstrahl, das heisst 5.7 mal weniger Strahlung als direkt im Hauptstrahl. Alles in V/m (Volt pro Meter) gerechnet. Zwei mal die 3 links heisst: Sekundärsrahlung (Reflektionen) durch die Nachbarfassaden. Diese sind nicht berechenbar. Die Funk-Frequenzen lagen bei 800 resp. 1800Mhz. Das sind Wellenlängen von 38 resp. 17cm, die sehr gut bis einigermassen gut durch Mauern hindurchgehen.
Bei 5G wird alles anders, siehe untere Bildhälfte rechts: Weil man mit 3.6 resp. 28GHz Mauern fast nicht mehr bis überhaupt nicht mehr durchdringen kann, muss praktisch jede Fassade einzeln angestrahlt werden. Das heisst, es muss mindestens alle 100m eine Mobilfunkantenne möglichst tief unten angebracht werden.
Folie 2 oben: 100mal mehr Daten in 100mal höherer Geschwindigkeit wird versprochen. Wir haben immer gerätselt wie das wohl gehen soll. Jetzt wissen wir es. Anstatt einer Strahlenkeule pro Senderichtung sollen es jetzt 64 sein. Je 8 nebeneinander und je 8 übereinander. Dicke der Keule nach 25m = 10m in der Höhe.
Die elektrische Feldstärke beträgt nach 25m Distanz 61V/m (Volt pro Meter. Das ist dort wo die ersten Nachbarhäuser stehen und bisher ein Grenzwert von 5 resp. 6V/m galt. Dieser Wert von 61V/m nimmt bis zu einer Distanz von 11m, das heisst bis Beginn der roten Zone, stetig bis auf 120V/m zu. Diese rote Zone, früher Sicherheitsabstand genannt, innerhalb welchem sich niemand länger als 7Minten aufhalten darf, betrug bis anhin 61V/m und lag je nach Kaliber der Basisstation zwischen 4 und 10m. Bei 5G sollen es also 120V/m bei einem Abstand 11.1m sein.
Die ICNIRP, die sich internationale Strahlenschutzkommission nennt, in Wirklichkeit keine Behörde, sondern ein rein privater Verein ist, hat ihre Grenzwertempfehlungen bereits 5G-fähig gemacht. Diese lauten neu für den Frequenzbereich von 5G auf 200V/m für Arbeitsplätze und 90V/m für die Allgemeinbevölkerung. Das heisst, um 5G einführen zu können müssten die Schweizer Anlage-Grenzwerte von 5 resp 6V/m komplett aufgehoben und der Sicherheitsabstand von heute 61 V/m auf 200V/m angehoben werden. Das wird postwendend auch die WHO machen, da die ICNIRP dort als Top-Einflüsterer wirkt.
Folie 3 oben: Ericsson resp. Swisscom verkaufen nicht nur Sektorstrahler nach Folie 2, sondern für eine Frequenz von 28Gigahertz auch noch Rundstrahler mit insgesamt 250Strahlenkeulen. Immer 5 Keulen übereinander oder je 50 im Kreis herum nebeneinander. Innerhalb der gelben Zone nimmt die Strahlung von 120V/m bis auf 61V/m in einem Abstand von rund 10.5m ab.
Folie 4 oben: Zeigt den selben 28GHz-Rundstrahler für weitere Distanzen in einer blauen Zone. Abnehmend von 60V/m bis auf 6V/m.
In 20m werden es noch 30V/m und in 40m noch 15V/m und in 80m noch 7.5V/m sein. Der Schweizer Anlage-Grenzwert von 6V/m für Frequenzen >1.8GHz wird erst bei einer Distanz von 115m eingehalten. Das E-feld wird dort eine Höhe von 70m aufweisen. Das heisst die Höhe eines 24-stöckigen Hochhauses.
Folie 5 oben: Als Krönung aller 5G-Exzesse hier noch eine Mini-Basisstation 28GHz mit 128 Mini Sendekeulen zum Einbau in Laternenpfähle (Masten von Strassenbeleuchtungen). Das Isoliniendiagramm rechts zeigt 120V/m im Abstand von 0.75m, abnehmend auf 61V/m in einem Abstand von 1.5m. Zwischen 61 und 120V/m liegen ungefähr die Abstände, welche auf einem Trottoir (in Deutschland Bürgersteig genannt) zu erwarten sind. Ungeheuerlich, wenn man bedenkt, dass hier Mammis mit ihren Babys spazieren oder etwa auch Herzschrittmacherträger. Bei 120V/m spinnt garantiert jede Art von Schrittmacher. Gewisse Modelle erzeugen schon Fehlfunktionen ab 4V/m und höher.
Gedacht ist dieser Unfug offensichtlich zur Steuerung und Überwachung selbstfahrender Autos. Ein unfreiwillig mitgehörtes Gespräch zwischen 2 BAKOM-Beamten.ergab, dass hier Abstände von 100m zwischen den Basisstationen nicht ausreichen werden, sondern mit abstände von 50m zu rechnen sei.
Ein erstes Baugesuch der Swisscom für eine Mobilfunkantenne nach Folie 2 liegt der NIS-Fachstelle von Gigherz.ch bereits vor.
Laut Standortdatenblatt von Swisscom ergäbe sich hier in einer der 3 Hauptsenderichtungen gerechnet:
in einer Distanz von 25m = 2.65V/m
und in einer Distanz von 50m = 1.32V/m
nach Ericsson wären es jedoch gemäss Folie 2:
In einer Distanz von 25m= 61V/m
und in einer Distanz von 50m = 30.5V/m
Das wäre dann nach geltendem Recht eine Grenzwertüberschreitung um das 5-Fache
Woraus ergibt sich dieser frappante Unterschied von Faktor 23?
Swisscom versucht die Anwohner mit folgendem Trick zu täuschen: Anstatt 64Strahlenkeulen pro Sektor flunkern sie den Anwohnern vor, es gebe nur eine einzige Keule und diese sende erst nur mit 100Watt ERP.
Vergleicht man im selben Standortdatenblatt die Sendeleistung des UMTS-Dienstes (3G) im 2100MHz-Band, sind dort 1000Watt ERP pro Sektor deklariert. Hier muss doch selbst dem blutigsten Laien auffallen, dass da bei 5G gelogen und betrogen wird, dass die Balken krachen.
Dieser Gigaherz-Beitrag zeigt, dass es völlig hoffnungslos ist, mit der heutigen Grenzwertregelung, sowohl bei den Immissionsgrenzwerten von 61V/m, wie mit den Anlage-Grenzwerten von 5 resp 6V/m den 5G-Standard einzuführen. Mit ihrem Ansinnen, die Grenzwerte «moderat» zu lockern sind die Lobbyisten der Mobilfunkbetreiber sowohl im November 2017, wie im März 2018 im Ständerat zwei mal gescheitert. Jetzt gilt es, dafür zu sorgen, dass sie ein drittes mal aus der Kurve fliegen. Wir haben gute Karten dafür. Wir müssen diese nur ausspielen.
Weitere nützliche Links:
https://www.gigaherz.ch/der-geissenpeter-von-guttannen/
und
https://www.gigaherz.ch/offener-brief-an-bundesrat-und-kfv-mitglieder/
2 neue Videos können sie hier abrufen:
https://www.gigaherz.ch/5g-auf-gigaherz-tv/
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.gigaherz.ch/5g-die-fuenfte-gefahr/
5G – Die fünfte Gefahr
Bis 2020 soll die fünfte Mobilfunkgeneration eingeführt sein. Doch keine 3 Jahre zuvor wissen nicht einmal die Telecom-Götter, wie das gehen soll. Es gibt bis heute weder technische Standards noch Abklärungen zu Gesundheitsfragen dazu.
von Hans-U. Jakob, Gigaherz.ch
Schwarzenburg, 4. April 2017
Einen Film in weniger als 1 Sekunde herunterladen.
5G werde die Übertragungsgeschwindigkeit des heutigen 4G LTE-Netzes uralt erscheinen lassen. Etwa so wie heute 4G LTE das 3G UMTS-Netz in den Schatten stelle. Und wegen der extrem hohen Frequenzen zwischen 30 und 100Gigahertz praktisch unbegrenzt hohe Bandbreiten aufweisen.
All dies und vieles Phantastisches mehr wurde am diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona als grösstes Thema gehandelt. Etwa dass 5G für selbstfahrende Fahrzeuge wegen der extrem hohen Übertragungsgeschwindigkeiten mit welcher gigantisch hohe Datenmengen übertragen werden könnten, unabdingbar notwendig sei. Und dass 5G bereits ab 2020 in die Telecom-Netze integriert werde.
Worüber die Branche gar nicht gerne redet:
Bis heute gibt es noch keinen Standard, an welchen sich Entwickler halten können. Man weiss noch nicht einmal, in welchen Frequenzen zwischen 3 und 100Gigahertz sich 5G bewegen wird. In praktisch jedem Land experimentieren mehrere Firmen gleichzeitig an einem möglichen Standard herum.
Und vom grössten Hindernis schweigt man fast gänzlich.
Nämlich von den extrem kurzen 5G-Wellen, die Hausmauern nicht mehr zu durchdringen vermögen.
Die Wellenlänge in Metern rechnet sich bekanntlich 300/f in MHz. Das wären dann bei 30GHz = 300/30’000 = 0.01m oder 10mm. Oder bei einer Frequenz von 100GHz noch 3mm.
Eine Faustregel sagt: Ist die Wellenlänge kürzer als die Dicke einer Mauer, durchdringt die Strahlung, die Mauer nicht mehr. Oder mit andern Worten, mit dieser Strahlungsart kommt man nicht mehr in die Häuser hinein. Deshalb sind ja die Mobilfunker alle so scharf auf die 800MHz-Frequenzen. Da haben wir Wellenlängen von 37cm und diese durchdringen selbst die dicksten Mauern mit kleinen Sendeleistungen.
Wie wollen jetzt die Mobilfunker bei 5G dieses Problem lösen? Ganz einfach, mit mehr Power. Das heisst indem Mobilfunkantennen für 5G mit etwa der 10-Fachen Leistung senden müssen. Was in V/m (Volt pro Meter) gemessen, in den Wohnzonen mindestens das 3-Fache der heutigen Strahlungswerte ergibt. Weil das jedoch kaum genügt, will man zudem tausende von zusätzlichen Mobilfunkantennen erstellen. Philipp Horisberger, stellvertretender Direktor des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) spricht im Interview mit der Netzwoche.ch von mindestens alle 150m einer Antenne. (!) Das macht fast 100 stark strahlende Mobilfunkantennen pro Quadratkilometer.
Welch ein Antennenwald und welch ein Strahlenmeer!
Auch Swisscom CEO Urs Schäppi spricht in der Sonntagspresse von vielen zusätzlichen kleinen Antennen die nötig werden um 5G zu betreiben. Was Schäppi nicht sagt, ist dass die Abmessungen einer Mobilfunkantenne heute nichts über die abgestrahlte Leistung aussagen. Die Miniaturisierung der Elektronik hat auch im Antennenbau nicht Halt gemacht. In einem Antennenkörper mit welchem vor 15 Jahren eine einzige Funkfrequenz abgestrahlt wurde, finden heute im selben Gehäuse unter demselben Deckel locker 5 Antennen für 5 unterschiedliche Frequenzen von 800 bis 2600Megaherertz Platz.
Schäppis Kriegserklärung
Sowohl Schäppi wie auch Horisberger sind sich einig, dass der Einführung von 5G die heutigen Strahlungsgrenzwerte im Wege stünden. Weil der Ständerat am 8. Dezember 2016 jegliche Lockerung der NIS-Grenzwerte abgelehnt hat, erfolgt jetzt in der Sonntagspresse vom 2. April eine Kriegserklärung Schäppis an die Schweizer Bevölkerung.
Darin werden wieder die ältesten Mobilfunker-Märchen hervorgeholt, wie dasjenige, die Schweiz habe 10mal strengere Grenzwerte als das europäische Umland und damit müsse nun Schluss sein. Fakt ist jedoch:
Die angeblich 10mal strengeren Schweizerischen Anlage-Grenzwerte, fälschlicherweise etwa auch Vorsorge-Werte genannt, wurden lediglich dort festgelegt, wo die Strahlung gegenüber den EU-Werten aus rein physikalischen Gründen, das heisst, aus Gründen der Distanz, aus Gründen der Abweichung zur Senderichtung (vertikal wie horizontal) und/oder aus Gründen der Gebäudedämpfung ganz von selbst auf 10% zurückgegangen ist.
Dieser angeblich 10mal strengere Schweizer Anlage-Grenzwert gilt deshalb nur an sogenannten Orten empfindlicher Nutzung (OMEN). Und das sind lediglich Krankenzimmer, Schulzimmer, Kinderzimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer und Büroräume.
Das hat mit Vorsorge nicht das Geringste zu tun, sondern lediglich mit Physik.
Diese physikalisch bedingte Reduktion auf 10% erfolgt in den EU-Staaten ebenso stark, ohne dass dort etwas gesetzlich vorgeschrieben wird.
Deshalb kennen die EU-Staaten auch keinen Anlage- Grenzwert für Daueraufenthalt von Menschen, sondern nur den Immissionsgrenzwert für Kurzzeitaufenthalt von höchstens 7 Minuten Dauer. Dieser wird dort „Sicherheitsabstand“ genannt und befindet sich je nach Sendeleistung 4-10m vor und 1-2m unterhalb der Antennenkörper. Dieser Immissionsgrenzwert beträgt dort je nach Frequenzlage 40-60Volt pro Meter (V/m) und ist vor Allem für Dachdecker, Zimmerleute, Spengler, Kaminfeger oder Hauswarte gedacht die sich hier maximal 7Minuten aufhalten und sich auch nicht kurzzeitig näher an eine laufende Antenne begeben dürfen. Der Schweizer Anlage-Grenzwert dagegen beträgt für gemischte Anlagen 5V/m und gilt nur an Orten empfindlicher Nutzung, weil dieser Wert dort, wie oben beschrieben, aus rein physikalischen Gründen, ganz von allein auf 10% zurückgeht, ohne dass die Mobilfunkbetreiber in ihrer lukrativen, höchst profitablen Geschäftstätigkeit nur im Geringsten eingeschränkt werden.
Genauere Details und Bilder dazu finden Sie unter https://www.gigaherz.ch/grenzwerterhoehung-die-wahnsinnsidee-einiger-motionaere/
Die Behauptung mit den 10mal strengeren Schweizer Grenzwerten ist demnach als der grösste Schwindel zu bewerten, welcher der Schweizer Bevölkerung je übergezogen wurde.
Und in den Kommentarspalten wird von besonders intelligenten Mitmenschen ein noch wesentlich älteres Märchen zum Besten gegeben. Nämlich dass die doofen Hausfrauen schon über Kopfschmerzen geklagt hätten bevor die Antenne überhaupt eingeschaltet war.
Gigaherz ist dieser Behauptung mehrmals nachgegangen und hat anhand der Stände der Stromzähler einwandfrei festgestellt, dass die Sender mehrere Tage vor Auftreten der Beschwerden eingeschaltet worden sind. Das Märchen von den noch nicht eingeschalteten Sendern ist übrigens noch viel älter als der Mobilfunk. Das wurde schon vor 40 Jahren beim Bau von Radio und TV-Sendeanlagen von Bernhard Eicher, dem damaligen Chef Forschung und Entwicklung der Telecom Schweiz (so hiess Swisscom damals noch) herumgeboten. Nur hiess es damals die doofen Hausfrauen würden bereits zu jammern anfangen, wenn sie nur schon den Baukran auf der Baustelle erblickten, in Glauben das sei jetzt die neue Antenne. Ergo sollten sich die Intelligenzbrocken in den Kommentarspalten schleunigst etwas Gescheiteres einfallen lassen.
Am Schluss bleibt nur noch die Frage, wieviel Swisscom und Co den Verlagen der Sonntagspresse bezahlt haben, damit diese Kriegserklärungen dort plaziert wurden.
Was die kritische Wissenschaft über die Einführung von 5G zu berichten weiss, steht unter https://www.gigaherz.ch/das-grosse-dilemma-der-icnirp/ nämlich, dass es für die Frequenzen zwischen 3 und 100Gigahertz überhaupt keine Studien zu der Gesundheit von Mensch und Tier und Flora und Fauna gebe. Es wird einmal mehr ein gigantischer Versuch an lebenden Menschen gestartet.
Die Storys von der Ablehnung einer Lockerung der NIS-Grenzwerte finden Sie unter:
https://www.gigaherz.ch/ruedi-nosers-wahnsinnsidee-ist-vom-tisch/
und
https://www.gigaherz.ch/aus-der-kurve-geflogen/
oder wie viel unsere Regierung von Mobilfunk versteht finden Sie bei:
http://www.mobilejoe.ch/neu/news/wlan_info_news_kaiserschmarren.html (bis zum Film hinuterscrollen)
Das grosse Dilemma der ICNIRP
Nach einem Bericht von Prof. Dariuz Leszczynski und Prof. Franz Adlkofer von der Science and Wireless Konferenz 2016 in Melbourne zu schliessen, gerät die ICNIRP in ein arges Dilemma. Will doch da ein Genie von einem der geladenen Referenten herausgefunden haben, dass sich mit Mobilfunkstrahlung Alzheimer gut therapieren lasse. Und zwar mit einer Strahlungs-Intensität die eindeutig im nicht-thermischen Bereich liegt.
Von Hans-U. Jakob
Schwarzenburg, 29.März 2017
Einerseits streitet die ICNIRP, welche sich Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung nennt, jedoch keine Behörde, sondern ein simpler Verein aus 14 höchst industriefreundlichen Köpfen ist und nicht nur die WHO, sondern auch noch fast alle Regierungen der Welt unterwandert, alle nicht-thermischen Wirkungen von Mobilfunkstrahlung vehement ab.
Und andererseits jetzt dieses verlockende Angebot. Alzheimer heilen mit Handystrahlung! Ein Totschläger-Argument gegen alle Warner und Zweifler. Aber oh je, halt im nicht-thermischen Bereich. Etwas, was es nach den ICNIRP-Doktrien unter keinen Umständen geben darf. Weder im positiven noch im negativen Sinn.
Adlkofer schreibt, Zitat: Wenn ICNIRP anerkennen würde, dass es athermische Wirkungen gibt, bedeutete dies, dass alle geltenden Grenzwerte und Sicherheitsrichtlinien einer gründlichen Neubewertung unterzogen werden müssten. Um es klar zu sagen, die Anerkennung der Existenz athermischer Wirkungen der Hochfrequenzstrahlung setzte die von WHO, ICNIRP und ICES/IEEE empfohlenen geltenden Grenzwerte außer Kraft. Ende Zitat.
Zweifel an diesem positiven Aspekt sind angebracht.
Bediente sich doch der Referent Gary W. Andras bei seinen Experimenten mit Mäusen einer veralteten mit 217Hz gepulsten Strahlung von 900MHz. Einer Strahlung, die aus der Zeit der GSM-Technologie (2G) stammt, und heute nur noch selten in der Luft ist. Wer in der Schweiz mit dem Spektrum Analysator unterwegs ist, findet zu 90% UMTS (3G) und LTE (4G) in vollkommen anderer Pulsierung.
Adlkofer schreibt dazu: Zitat: Die Expositionsanordnung war auf einer der Folien dargestellt. Beim Erscheinen der Publikation zur ersten Alzheimer-Studie von Arendash gab es geradezu einen Aufstand innerhalb der bioelektromagnetischen Forschungsgemeinde. Die Expositionsanordnung wurde als zu grob angesehen und kritisiert wurde, dass man keinerlei Kenntnis von der tatsächlichen Strahlung hätte, der die Mäuse ausgesetzt gewesen seien. Bei der Science & Wireless 2016 beanstandete niemand die Expositionsanordnung; weder die Vertreter von ICNIRP noch die Industrie. Ende Zitat.
Des Weiteren gibt Adlkofer zu bedenken: Zitat: Beim Betrachten der Folien von Gary W. Arendash sollten sich die Leser seines Interessenskonflikts bewusst sein. Es handelt sich nicht um den Vortrag eines ausschließlich akademischen Forschers, sondern um den Vortrag eines Geschäftsmannes, der sein Produkt präsentiert, es annonciert und dafür wirbt. Ende Zitat
Der gesamte Artikel von Leszczynski und Adlkofer kann hier eingesehen werden: http://www.stiftung-pandora.eu/downloads/pandora_science-wireless-2016.pdf
Weiteres Interessantes von der Science and Wireless Konferenz:
Erstmals gibt es verlässliche Angaben zu der nächsten Handy-Generation in 5G-Technolgie.
Diese soll angeblich im Frequenzbereich von 6Gigahertz bis 100Gigahertz angesiedelt werden. Das heisst mit Wellenlängen von 5cm bis 3mm. Haben schon die UMTS-Sender (3G) im 2150MHz-Bereich mit Wellenlängen von 14cm Mühe Hauswände zu durchdringen und müssen mit 3-Fach höherer Leistung betrieben werden als Sender im 800 und 900MHz-Bereich, so graut es einem beim Gedanken, was da wohl für gigantische Leistungen, sprich Strahlungsstärken für 3mm-Wellen erforderlich sein werden.
ICNIRP weiss immer Rat:
Zwecks Erhöhung (Lockerung) der an und für sich schon viel zu hohen ICNIRP-Empfehlungen plant man bei ICNIRP diese mittels folgendem Trick zu erhöhen: Es soll der Mensch in wichtige und weniger wichtige Organe aufgeteilt werden. Und weil die menschliche Haut 3mm-Wellen kaum mehr durchlässt, sondern absorbiert und reflektiert, teilt man bei der ICNIRP die Haut in die Kategorie weniger wichtige Organe ein, auf welche man getrost wesentlich stärkere Strahlungen loslassen könne.
Adlkofes Meinung hiezu: Zitat: Im Entwurf der ICNIRP ist Haut (Dermis und Epidermis) in der Gruppe der Gliedmaßen aufgelistet, also den weniger wichtigen Körperteilen, die stärkerer Strahlung ausgesetzt werden können. Die Sicherheitsrichtlinien werden erstellt für den Bereich bis 300 GHz, was die 5G-Technologie einschließt, die mit 6 GHz bis 100 GHz arbeitet. Es ist bekannt, dass beim 5G-Spektrum die gesamte Strahlungsenergie allein von der Haut aufgenommen wird. Die Haut in derselben Weise wie die Gliedmaßen einzuordnen bedeutet, dass ICNIRP erwägt, bei 5G-Geräten eine stärkere Exposition zu erlauben, weil diese Geräte nur auf die Haut ausstrahlen.
Man sollte ICNIRP daran erinnern, dass die Haut das größte Organ des menschlichen Körpers ist und bei der Steuerung einer Reihe von Prozessen beteiligt ist, sei es lokal oder systemisch, wie z. B. der Immunregulation.
Gegenwärtig liegen keinerlei Forschungsergebnisse darüber vor, wie die Haut auf eine 5GExposition reagiert.
Deshalb sollte bei der 5G-Technologie die Haut (Dermis und Epidermis) zu den wichtigen Körperteilen gezählt und so gering wie möglich bestrahlt werden. Ende Zitat.
Schlussbemerkung von Hans-U. Jakob
Obschon also im Frequenzbereich 6Gigahertz bis 100Gigahertz so gut wie keine Forschungsergebnisse in Bezug auf die Gesundheit von Mensch und Tier, Flora und Fauna, vorliegen, soll die Entwicklung von 5G so stark gefördert werden, dass mit deren Einführung im Jahr 2020 zu rechnen ist. Die Holländer wollen die ersten in der Strahlenhölle sein.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://yournewswire.com/university-5g-disastrous-human/
University Study: 5G Roll Out Will Be ‘Disastrous’ For Human Fertility
The roll out of 5G technology is a “massive health experiment” that will have “disastrous consequences” for the human race, according to the first major university study into the controversial wireless service — and a coalition of 200 leading scientists and doctors are calling for an urgent stop to the roll out.
“5G technology is a very real danger,” warns Dr. Moskowitz, a public health professor at the University of California. “The deployment of 5G, or fifth generation cellular technology, constitutes a massive experiment on the health of all species,” he said.
The 5G network update will bring more Americans into close proximity with milimeter waves (MMWs), a form of very short-wave radiation that has devastating effects on the eyes, testes, peripheral nervous system and the reproductive ability of humans.
The research is particularly disturbing in light of the rapidly falling fertility rate in the United States.
According to Dr. Joel Moskowitz, 5G may provide faster downloads for internet users, and higher profits for the communications and tech industries, but the “disastrous” public health cost has not be taken into consideration by the tech industry.
Besides the research conducted by the University of California, there have been no safety checks performed on the new technology, and the health effects of the new technology are being ignored in favor of industry profits.
Because MMWs are weaker than microwaves, they are predominantly absorbed by the skin, meaning their distribution is quite focused there,
“Since skin contains capillaries and nerve endings, MMW bio-effects may be transmitted through molecular mechanisms by the skin or through the nervous system,” Dr Moskowitz writes on his blog.
Dr. Moskowitz also told Daily Mail Online that he’s concerned that “5G will use high-band frequencies, or millimeter waves, that may affect the eyes, the testes, the skin, the peripheral nervous system, and sweat glands,” with disastrous consequences for the future of the human race.
The scientific research also indicates 5G will make antibiotics less effective, greatly increasing the risk of global pandemics.
“Millimeter waves can also make some pathogens resistant to antibiotics,” he added.
The “cooking of humanity”
Dr. Moskowitz is not alone in warning against the “dangerous” and “untested” 5G roll out across the United States.
The International Society of Doctors for the Environment and its subsidiaries in 27 countries — including more than 200 leading doctors and scientists — are all calling for an urgent cancelation of the 5G roll out, “due to concern that 5G radio frequency radiation will have adverse health effects,” Dr Moskowitz says.
So far, the tech and communications industries are ignoring their grave warnings about the lack of safety checks and the increase in chronic diseases.
According to the Daily Mail: Verizon began rolling out their 5G small cell towers in 11 cities 2017, and AT&T started installing the new generation of service in Waco and Dallas, Texas, as well as in Atlanta, Georgia this year.
Today, there are 154,000 cell towers in the US, according to wireless communication association, CTIA. By 2026, it estimates another 800,000 will be needed to support 5G.
The new network is slated to support at 100 billion devices, connecting to the internet at anywhere between 10 and 100 times the speeds that information travels through the 4G network.
In order to facilitate these speeds, the new network communicates through millimeter waves (MMWs) rather than microwaves, as previous generations have.
The microwave networks are nearly saturated, hence the switch to the virtually untouched, lower frequency MMWs for 5G.
But smaller waves cannot travel as far, or through as many types of materials.
This means that there will need to be far more individual ‘small cell towers’ closer together – some have suggested they will be on every street corner in the US.
The 5G technology is too new to have been thoroughly tested and studied by many parties outside of cell service providers.
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Innsbruck: 5G-Experimentier-Vorhaben trotzt zahlreicher wissenschaftlicher Warnungen!
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://ehtrust.org/international-society-of-doctors-for-environment-declaration-on-5g/
International Society Of Doctors For Environment Declaration On 5G
“5G Networks In European Countries: Appeal For A Standstill In The Respect Of The Precautionary Principle”
April 2018 Appeal By The International Society Of Doctors For Environment
The International Society of Doctors for Environment issued an Appeal on 5G April 2018.
“Thus, in the respect of the precautionary principle and of the WHO principle “health in all policies”, we believe suitable the request of a standstill for the “5G experimentations” throughout Europe…”
This Appeal is currently at the top of their list of declarations found here.
International Society of Doctors for Environment
5G networks in European Countries: appeal for a standstill in the respect of the precautionary principle – April 2018 – Author: Agostino Di Ciaula – ISDE Scientific Office
The document by the European Commission “5G for Europe: An Action Plan” (September 2016) aimed to describe “an action plan for timely and coordinated deployment of 5G networks in Europe through a partnership between the Commission, Member States, and Industry”. This document was targeted to introduce early the new 5G networks by 2018 and, subsequently, to a “commercial large scale introduction by the end of 2020 at the latest”.
Following this document, several member States are planning in these months, at a national level, preliminary “5G experimentations” by private phone operators, aimed at testing the network at frequencies over 6 GHz, before the final introduction of the typical 5G frequencies (over 30 GHz, millimeter waves).
A document by the Italian Communication Authority (AGCOM, March 28, 2017) stated that “the 5G networks will serve an elevated number of devices and will connect, according to the prevalent hypothesis based on ongoing standardization developments, about 1 million devices per Km2. This device density will cause an increase of the traffic and the need to install small cells in order to allow adequate connectivity performances, with subsequent increment of the density of the installed antennas”.
In Italy, as an example, the “5G experimentation” will involve, in three different geographical areas (north, center, south), about 4 million of uninformed and unaware citizens. The residents will be exposed, during this “experimentation” to frequencies and with a device density never employed before on a large scale.
Although typical radiofrequency electromagnetic fields (RF-EMF) exposure levels are usually below current regulatory limits in European countries1, 2 , the real health impact of the advancement and spreading in communication technology is still under debate3
. Several
studies have documented the ability of RF-EMF to induce oxidative stress4, 5 (mainly by an increased production of reactive oxygen species)6-12, and oxidative DNA base damage 13. Of note, biological effects have also been recorded at exposure levels below the regulatory
limits, leading to growing doubts about the real safety of the currently employed ICNIRP standards14-16.
Previous evidences led the IARC in the year 2011 to classify the RF-EMF as possibly carcinogenic to humans (Group 2B). After the year 2011, more recent studies strengthen the link between RF-EMF and cancer onset 17-22 and highlighted new possible health risks mainly in terms of reproductive 23-25, neurologic 26-31 and metabolic diseases 32-35.
Furthermore, specific preliminary evidence showed the exposure
References
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:https://yournewswire.com/firefighters-neurological-5g-cell/
Firefighters Suffer Neurological Damage After Contact With 5G Cell Towers
Firefighters in Sacramento, CA have reported neurological damage including memory problems and confusion after new generation 5G cell towers were installed outside their fire station.
News of the adverse health effects suffered by the firefighters comes days after a major university study into 5G wireless technology declared the upcoming roll out of the wireless technology to be a “massive health experiment” that has not been properly tested by authorities.
A recent CBS news story from Sacramento about the installation of 5G small cell towers references complaints reported by the San Francisco firefighters:
Firefighters in San Francisco have reported memory problems and confusion after the 5G equipment was installed outside of fire stations. The firefighters claim the symptoms stopped when they relocated to stations without equipment nearby.
Firefighters are willing to run and leap and climb and jump into burning buildings and forests but they aren’t willing to suffer neurological damage after being subjected to prolonged periods of radiation exposure from 5G cell towers and antennas.
If firefighters aren’t willing to put up with the damaging effects of the 5G roll out, should we be more concerned about the health effects associated with the new wireless technology?
Activist Post reports: All sources of cell phone and wireless WiFi radiation are not magic. They never have been. Decades of research from government, independent, industry, and military scientists have already proven harm.
In 2011, The World Health Organization classified all sources of cell phone and wireless WiFi radiation as a possible carcinogen in the same category as chloroform, engine exhaust, and led. Many experts believe it should be reclassified as a Carcinogen.
This isn’t just about cancer. Exposure can lead to symptoms and illnesses referred to as “Microwave Sickness” or “Electrosensitivity.” This is actually more common than we have been led to believe.
Research has confirmed that exposure can
- Worsen pre-existing conditions even when it didn’t cause them
- Disrupt the blood-brain barrier which can cause it to leak
- Cause a cumulative toxic effect when combined with other toxins
- Harm pets, nature, and wildlife
It’s not just The Telecom Industry aka “Big Wireless” that doesn’t seem to care about any of this. Many of our elected officials as well as current and former government employees don’t seem to care either.
20+ year old legislation as well as outdated safety standards and testing– not science – has made it possible to avoid using “The Precautionary Principle” in regard to all digital and wireless devices, products, and infrastructure.
Concerns about cell towers – 5G and otherwise – and other sources of WiFi radiation has been reported quite a bit already – especially over the last few months.
In 2017, 180 scientists requested a moratorium on 5G small cell towers because of biological and environmental health risks. Environmental organizations like Natural Resources Defense Council (NRDC) are also asking for assistance in opposing it.
5G was recently installed in New York City and Dr. Naomi Wolf and many of her fans have been posting about this on social media. It doesn’t sound like a good time is being had by all.
Those who want 5G can still have it without cell towers being installed all over their communities. Samsung will very soon be selling indoor 5G routers to anyone who doesn’t mind profuse sweating and other unpleasant side effects from exposure.
Concerns about other sources of WiFi exposure have been reported for kids and everyone else and by a variety of media outlets and experts. In fact, cell phone manufacturers are warning their shareholders that they may eventually be held liable for the harm they have caused.
If firefighters don’t want cell towers near their stations, why should anyone else want more of them near our homes and everywhere else?
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:
David Ray Griffin / Daniele Ganser
Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:
Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist
496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8
Bestellmöglichkeiten:- über http://www.peace-press.org oder
oliver.bommer@peace-press.org Euro 29,80 mit Luftpost –
über Amazon Euro 39,80 (inkl. Amazon-Gebühren) mit Luftpost- über jede Buchhandlung Euro 29,80 per Seeweg oder Euro 34,80 per Luftpost
https://www.youtube.com/watch?v=rlLM_TXf2GA
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Die allermeisten Menschen der „Zivilisation“ / „zivilisierten Gesellschaft“ sind multipel (mehrfach) geistig-seelisch erheblich gestört – und merken es nicht („Du sollst nicht merken“, Alice Miller). Der größte Teil der Symptome bildet die (Mehrheits-)Normalität der „zivilisierten Gesellschaft“. Nur ein kleiner Teil der Symptome wird auffällig und motiviert zum Gang zu einem Arzt oder Therapeuten.
Ein Teil der Symptome gehört zur Gruppe der „Zivilisations-Krankheiten“.
Genauer betrachtet, ist die „Zivilisation“ die hochkomplexe Symptomatik DER Krankheit – der schlimmsten überhaupt: Der „Kollektiven Zivilisations-Neurose“ (KZN) wie ich sie nenne. Die Untergänge aller „Hochkulturen“ der nachvollziehbaren Geschichte führe ich auf die KZN zurück. Bei fortgesetzter Nicht-Erkenntnis und Nicht-Heilung tritt auch bei der gegenwärtigen Hochkultur, der globalen zivilisierten Gesellschaft Untergang – und letztlich das Aussterben der Befallenen – ein.
Grundlegende, natürliche, Heilung ist immer noch möglich.