An unsere Bundesregierung und unsere „lieben“ Medienvertreter!
Innsbruck, 2013-01-10 II
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum Glück entsprechen wir nicht nachfolgender x-ray-Grafik eines Comic-Helden.
Allerdings, sollten wir auch täglich den Beweis dafür antreten. Finden Sie nicht auch?
Ich bin nicht mehr bereit, mich geistig beschränken zu lassen. Die Beleidigungen im politischen, medialen, juridischen und demokratischen Bereich sind mir zu Kopf gestiegen und haben mich ein wenig verrückt gemacht und mir meine kaufmännische Vernunft geraubt, wie es scheint.
Ich verspreche ihnen hoch und eilig, dass es Zeit ist, ihre übernommenen Verantwortungen zu erfüllen und ihre Leistungen als freie Menschen in ihrem Beruf als Journalist und Volksvertreter unter Beweiß zu stellen. Wenn Sie annehmen oder glauben, dass ich mir anmaße zu meinen, darf ich zum wiederholten Male mitteilen, dass Sie aufgrund der Lebensführungs- und Religionsfreiheit glauben können was Sie wollen. Ich vertrete mein Grundrecht der Meinungsfreiheit als unabhängiger Mensch. Die Freiheits-, Friedens- und Vernunftprovokation musste ich mir erst noch autodidaktisch aneignen, lebe aber engagiert meine Zivilcourage, um dann später zwingend beim zivilen Ungehorsam zu enden? Wenn Sie meine Schriftlichkeiten als Rückenwind empfinden, dann sind auf dem richtigen Weg. Falls Sie diese als Gegenwind empfinden darf ich Ihnen mitteilen, dass noch ein großer Sturm bis heftiger Orkan zu erwarten ist. Dies ist keine Drohung, keine Warnung, dient zu ihrer Information und ist eigentlich eine logische Entwicklung, finden Sie nicht?
Dieser politisch gut informierte Bürgerorkan wird das Politik-Chaos vertreiben und den Platz für eine Neuordnung in der Demokratie begründen, allerdings auf bewusstem, friedlichem, aktivem und engagiertem Bürgerniveau. Eine Art von Abwahl-Kreuzelregen 2013 mit des Bürgers Segen wird die korrupten Strukturen der Altparteien durchnässen?! Kennen Sie die grüne unkorrupte Ausnahme? Auch die Liste Fritz in Tirol? Manche neuen Parteien?
Ich nehme weiters an, dass Sie nicht bereit sind positiv aufzufallen und möchte, ein Desaster ahnend bereits zur Dezimierung ihrer Partei kondolieren und zu Ihrem zu erwartenden Jobwechsel alles Gute wünschen. Warum ich so negativ bin? Da Sie bisher nicht gewillt waren, die offensichtlichen Lücken zu verschließen und diese noch weiterhin offen halten.
„Ohne Emotionen kann man Dunkelheit nicht in Licht und Apathie nicht in Bewegung verwandeln.“
Carl Gustav Jung
Mit unverständlichen/verständnislosen Grüßen, Klaus Schreiner