An unsere Bundesregierung und unsere „lieben“ Medienvertreter!
Innsbruck, 2013-01-15
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist bedauerlich dass die nötige Bewusstheit der für uns Verantwortlichen noch nicht Realität ist. Das jahrelange Zusehen bei den politischen Machenschaften bis Schandtaten in Minister- und Chefetagen der ALT-Parteien kann einem Bürger (Kaufmann) einen leichten bis schweren Dachschaden zufügen und zu völligem Vertrauensverlust führen. In schweren Fällen sogar zu Ruhelosigkeit und starker Verzweiflung. Wer hat dafür in Österreich die Verantwortung? Meiner bürgerlichen und subjektiven Meinung nach die SPÖVP & Co! Ich kann Sie einfach nicht anlügen. Die Grünen, „Fritz-ianer“ in Tirol und manche „Neuen“ muss ich ausnehmmen …da „Bürger-bravverhalten“ festgestellt wurde. Dieser im politischen Entscheidungsbereich zu findende Problem-kreis gehört diskursiv weiterverfolgt, um künftig kaufmännisch denkende Bürger bzw. Fairnessfans vor solchen Schäden zu bewahren. Schadensbegrenzung durch rechtzeitig eingeführte wirksame Mittel und Maßnahmen. Keine Medikamente, auch „Egal oder Scheissegal“ sind nicht zu empfehlen.
MACHT KORRUMPIERT und benötigt KONTROLLE auch Teilung!
MACHT KORRUMPIERT und benötigt KONTROLLE auch Teilung!
E n g a g e m e n t statt G l e i c h g ü l t i g k e i t liebe Bürger/Politiker/Pressevertreter!
Motivation zum Bürgermut (zur Zivilcourage) durch unsere Presse wäre…?
Zivilcourage hat viele Gesichter – Zeig Deins!
Es ist Zeit und unsere Verantwortung zu Handeln, um den europäischen Zeitgeist mitzubestimmen, am besten direkt in unserer Demokratie.
Wir Bürger benötigen dazu noch – durchführbare Wege und Instrumente/Mittel!
Fremdbestimmt – oder FREI – es ist ihre/deine Entscheidung!
Aus dem WWW – mittels copy & paste für Sie bereitgestellt:
Zivilcourage heißt wörtlich übersetzt Bürgermut – erstmals Frankreich 1835 aufgetaucht.
Zivilcourage bedingende Aspekte:
Die Entscheidung, in einer bestimmten Situation (zivil)couragiert einzugreifen, wird als ein vier Phasen umfassender Prozess beschrieben.
- Der erste Schritt besteht darin, ein Ereignis
überhaupt wahrzunehmen, wozu es Aufmerksamkeit und sozialer Sensibilität bedarf.
- Der zweite Schritt ist, das Erkannte als Notsituation einzustufen. Dafür ist unter anderem die Fähigkeit zur Empathie entscheidend.
- Der dritte Schritt beinhaltet das Begreifen und Bejahen persönlicher Verantwortlichkeit. Dies erfolgt nur dann, wenn die Person der Überzeugung ist, die spezifischen Anforderungen der Situation auch bewältigen zu können.
- Im vierten und letzten Schritt geht es darum, eine erfolgversprechende Intervention auszuwählen und durchzuführen. Dazu sind soziale Kompetenzen und ausreichende Selbstsicherheit notwendig (vgl. Zitzmann 2007, S. 36 ff.).
Dr. Claudia Heinzelmann, Landespräventionsrat Niedersachsen
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Über die derzeit in Österreich notwendige Zivilcourage bis zum zivilen Ungehorsam ein anderes Mal mehr. Versprochen. Könnten die Verantwortlichen Personen bindende Versprechen an uns Bürgern abgeben, mit unwiderruflichen Rücktrittszusagen? Ohne politische „bla, bla – Versprechen“ und weiteren Ausreden ohne Ende, um für sofortige und korruptionsdichte Abdichtungen der Gesetzeslücken zu sorgen. Unser Geld wird hier verloren, weiterhin unbekümmert?! Haben Sie dafür kein Problembewusstsein und können mit halben Sachen leben? Können Sie verstehen, dass die verdrossenen Bürger, die hart verdientes und leider durch die Führung nicht bis schlecht überwachtes Steuergelder verloren haben, vielfach ALT-PARTEIEN-ABWÄHLER werden und wählen gehen!!!
Mit unsäglichen Grüßen, Klaus Schreiner