Ein gut gemeintes FRIEDENSANGEBOT – Anfang beim Vorspiel

 

An unsere Bundesregierung und unsere „liebenMedienvertreter!

                                                                                                    Innsbruck, 2013-01-25

Sehr geehrte Damen und Herren der Politik,

es ist bedauerlich dass die nötige Bewusstheit der für uns Verantwortlichen noch nicht Realität ist.  

            Ein gut gemeintes F R I E D E N S A N G E B O T (1)

 

Zuerst sollte ich mit Ihnen für uns Bürger die Frage abklären, ob Sie überhaupt bereit und willens sind, Frieden zu schließen? Ihren Frieden – unseren Frieden – sozialen Frieden! Durch Fairness! Wie weit sind Sie schon bereit, einen vernünftigen Dialog zu führen oder bevorzugen Sie, in der medialen und politischen Halb-Öffentlichkeit, heiter weiterzumachen? Ich persönlich habe mit Monologen in dieser schriftlichen und dokumentierten Form überhaupt kein Problem, allerdings sind konstruktive Gespräche meist der effizientere Weg, gemeinsame Ziele zu erreichen. Uns/mir geht es ja um Zielerreichungen vor allem, wenn diese Ziele sozial, logisch, vernünftig und gerechtfertigt sind! Wollen Sie weiterhin die Korruption dulden, Steuergelderver(sch)wendungen und Steuergeldwetten verantworten, die Justiz in ihrer Abhängigkeit und Weisungsgebundenheit belassen und wirklich vieles mehr? Ich nehme an, Sie werden noch erkennen, welche kreativen Möglichkeiten die sozialen Medien heutzutage bereitstellen, dies wird noch ein ziemlich heiterer Spaß werden mit Ihnen – versprochen – vielfaches Bürgerversprechen! Lachend zum Ergebnis – mit oder ohne Sie, dies bestimmen sie selbst. Völlige Freiheit über ihren eigenen Willen, kein Problem für Sie? Ihre Wahl. Kein Klubzwang/Parteizwang/Parteilinie – ihre Wahl? Wir beobachten Sie in jeder Öffentlichkeit. Sie können auch gehen, oder bleiben, um uns Bürger bürgerfreundliche Lösungen umzusetzen. Gemeinsam daran zu arbeiten und dann gemeinsam diese notwendigen Lösungen für den Bürger zu beschließen, kann enormen Spaß machen und zu einem neuen Zusammenhalt in den jeweiligen Arbeitsgruppen unserer Politiker führen. Kennen Sie das Buch über Abgeordnete in der österr. Demokratie, Rolle, Funktion und Image eines Berufes der keiner sein soll, von B. Serloth? Oder haben Sie mal ein Buch über die Probleme von Gruppenarbeit gelesen – auch sehr interessant. Später wird man sagen, wir haben es ja auch alle selbst gewusst und natürlich mitgemacht, Sie werden sehen, nachdem vieles vernünftig und logisch ist, wird einem Einiges dadurch sonnenklar. Wir Bürger sind in unserer neuen direkten schriftlichen Art mit Ihnen noch ziemlich am Anfang, beim Vorspiel sozusagen. Wir lassen uns noch Zeit. Die Frage ist, wie viele Informationen und Texte können Sie inhaltlich pro Tag geistig verkraften? Dies soll bitte keine Frechheit oder gar Drohung sein, es würde dazu dienen, künftig den Informationsfluss bestens abzustimmen, um niemanden geistig zu überfordern. Wie sie sicherlich bereits erkannt haben, haben wir/ich? in den vergangen Monaten versucht, ihnen größtenteils nur mehr Einseiter (heuer 2 x werktgl) zukommen zu lassen. Wie sollte unsere/ihre Zukunft gestaltet werden? Wie viele Lücken in Gesetzen bzw. Informationen darüber vertragen sie werktäglich? Kennen Sie das Buch: Wer bin ich, und wenn ja wie viele? R.D. Precht. Oder hier ohne Autoren bitte einfach googeln – zu unseren Themen: Zahlenbeispiele in der Medizin? Korrupte Medizin? Staatsgewalt, die Schattenseiten des Rechtsstaates. Kennen sie andere Inhalte von aktuellen Fach- und Sachbüchern, Berichte des Rechnungshofes, des WIFÖ, OECD, und v.a.m. über unsere Wirtschaft, die auf die großen Wirtschaftsteilnehmer zugeschnitten und größtenteils bestimmt wird, unser unfaires Steuersystem und wirklich vieles mehr? Können Sie mit Informationen umgehen, und Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden und so unsere Volkswirtschaft aus dem politischen, korrupten Sumpf zu ziehen, eben der Korruption gesetzlich entgegenzusteuern? Schaffen Sie das oder stimmt eher: Man kann ein Problem nicht mit der gleichen Denkweise lösen, die es hat entstehen lassen. (Albert Einstein) und daraus folgernd, wenn ihr politischer Unwille weiter besteht, es mit Ihnen einfach nicht mehr geht! Sie erinnern sich: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Wie sieht es bei den Parteisoldaten und dem inneren Widerstand zu den oft nicht fairen Entscheidungen der Führungen in ihren Parteien aus? Völlige Konformität und Unterwerfung? Zum Schluss eben, ein kleiner Reiz, zum weiteren Aufwachen, weil es lohnt bewusst zu sein und frei zu leben. Am liebsten wäre es uns/mir, wenn Sie werktäglich mehrere Seiten vertragen, bin schon auf ihr Schweigen gespannt. Wer schweigt stimmt zu oder schämt sich? Hat innerhalb der Partei nichts zu sagen, vertritt nicht die eigene Meinung sondern die der zus. Geldgeber? Mit freundlichen Grüßen, Klaus Schreiner

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