Sauschädelessenseinladungen – Führungsbla, bla, bla!

An unsere Bundesregierung und unsere „liebenMedienvertreter! Innsbruck, 2013-02-15 I

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist bedauerlich dass die nötige Bewusstheit der für uns Verantwortlichen noch nicht Realität ist.

Die heutige Frage wäre, benötigen Sie fachmännische Hilfe bei der Ausarbeitung der Gesetzestexte? Sie können dieses Manko ruhig zugeben, Regierung/Politiker lassen sich ja sonst auch bei allen erdenklichen Angelegenheiten rechtlich, „PR-lich“ und zu vielem mehr „hinten und vorne“ beraten. Auf Kosten der Steuerzahler. Vielen Dank für ihre Leistungen.

Wir haben ca. 1.200 Akademiker in unserer Verwaltung und diese sind nicht fähig? Hat die Regierung kein Vertrauen zu ihrem Personal mehr, oder wollen sie jemanden/etwas vielleicht umgehen? Die mögliche interne Kontrolle der größtenteils eh konformen Verwaltung z.B.? durch Steuergeldzahlungen in private Kreise kauft man sich zusätzlich Verschwiegenheit? Wer regiert uns wirklich – unsere Politiker sind doch keine Hampelmänner, sie sind unsere gewählten Volksvertreter, mit Rechten des Souveräns ausgestattet! Die Interessen der grauen Eminenzen im Hinterzimmer und am „strategic Board“einer großen Bank, deren Interessen/Weisungen haben in der Regierung nichts zu suchen! Sauschädelessenseinladungen sind nach Bankenrettungen und bail outs, Haftungsgarantien, PS-Kapital u.v.m. abzulehnen?

Man denkt sich als Bürger schon lange, wer zahlt hier wen? Die Banken bekommen viel mehr Steuergeld, als sie – ehemalige Leistungsträger der Volkswirtschaft – einbringen. Kennt jemand die RH-Berichte über die Banken? Liest jemand die Zeit.de und weiß Bescheid, wie die Banken weltweit mit ihren Kunden aber auch mit der Gesellschaft umgehen? Diese „Master of the universe“ & Bonijäger, golden handshake´ler, Profitmaximierer auf Kosten der Gesellschaft und vieles mehr sind ihnen diese Machenschaften denn überhaupt nicht bekannt? Sie kennen ihre Freunde, welche unsere Regierung zum Sauschädelessen einladen gar nur einseitig? Kennen Sie das Fachbuch Finanzmafia von Hr. Dr. Wolfgang Hetzer, Dr. der Rechts- und Staatswissenschaft, OLAF-Chef in Brüssel, usw. nicht? O. K. bedeutet hier organisierte Kriminalität und dies Buch ist fachlich sehr interessant. Oder das Buch: der größte Raubzug der Geschichte“. Es gibt auch einen sehr interessanten Film über Lobbyisten in Brüssel wie berichtet! Hier der Link zu Hr. Prof. Lesch Harald Lesch — Zinseszins … das perfekte Verbrechen http://www.youtube.com/watch?v=H2WcRgZfyVE

Der Libor-Skandal ist eh auch bekannt. Entziehen wir unseren Banken durch Abhebung unseres auf Schulden aus dem Nichts geschöpfte Scheingeld das Vertrauen! Die Deutschen werden bereits staatlich unterrichtet in GOLD zu gehen. Sich eben sicher zu veranlagen. Der Euro hat ein paar Wirtschaftsleichen am Fuß, Bevölkerungen und Volkswirtschaften (Staaten) die aber unbedingt mit einem „europäischen Marshallplan“ gerettet werden sollten (Solidarité! Der Korrekteur). Auch Hilfe den Jungendarbeitslosen!

Die Menschen sollten im Mittelpunkt der Menscheninteressen stehen! Stimmt es, dass die Griechen, Franzosen und andere Staaten bereits die Staatsdruckereien für den Euro angeworfen haben und fleißig ohne Wissen der EZB Euros gedruckt und in Umlauf gebracht haben? Gibt es eigentlich von unseren Ver-antwortlichen einen „worst case plan“ oder eine Exit-Strategie, erstellt von einem fachkundigen Gremium? In anderen Euroländern gibt’s diese sicherlich schon. Ist unser sich selbst als Anwalt der Steuerzahler Rühmende der Meinung, dass man ohne Übersicht über Finanzanlagen und Finanzinvestitionen unsere Volkswirtschaft zu steuern versucht und dabei gewinnt?! Oder ist sie weiterhin im Blindflug und befindet sich im vollen Vertrauen zu unseren Banken? Steuergeldspekulationen ohne Überblick, ohne wirksame Regeln und Risikomanagement in den Bundeländern können kein wirksames Risikomanagement im Bund/Staat ergeben!!! Habe ich hier einen logischen Denkfehler? Wäre mir wirklich lieber, als unkontrolliert regiert zu werden. Führungsbla, bla, bla. Wir haben alles im Griff – bla, bla, bla. Anzumerken wäre noch, dass es eine Volkswirtschaft ganz schön in den Abgrund reißen kann, wenn die Übersicht über den Finanzmarkt und dessen Aktivitäten fehlt. Fehlendes Problembewusstsein in unseren Regierungsetagen gepaart mit Wirtschaftsinkompetenz, meiner bescheidenen Bürgermeinung nach. Meine Direktheit soll uns schützen helfen, um diese Problemzonen direkt anzusprechen, um konstruktive Maßnahmen einzufordern. Es ist Zeit – sich der übernommen Verantwortung und der aktuellen Bedingungen am Finanzmarkt, in Europa beim Euro, aber auch in Österreich mit vollem Engagement zu widmen. Sieht dass etwa unsere Regierungsmannschaft anders? Hier würde mich fehlendes Problembewusstsein nicht nur schockieren, sondern endgültig verzweifeln lassen. Sofort ab in die Klinik und mit Medikamenten ruhig stellen lassen. Bisher haben mir eigentlich ALLE im Gespräch LEIDER RECHT gegeben. Also, haben wir ein Problem, Vienna? Mehrere? Mit freundlichen Grüßen Klaus Schreiner – Bitte beenden sie die abwartende und wechseln Sie bitte zu einer geeigneten, anpassungsfähigen, durchdachten, finanziellen Strategie für unsere Volkswirtschaft, vielleicht sogar zu einer zukunftsorientierten Strategie? Finanzielle Nachhaltigkeit und so! J

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