P A U S C H A L V E R D Ä C H T I G U N G S U N S C H U L D S V E R M U T U N G – eh klar!
Liebe Systemanalytiker und Mitbürger,
wir Freiheitserreger, Fairnessbefürworter, Solidaritätsverherrlicher, Verteilungsgerechtigkeitsfans und Friedensprovokateure haben es nicht immer leicht mit dem politischen/wirtschaftlichen/medialen gordischen Knoten, welcher auf Geldscheinen & Abhängigkeiten basiert und fest einzementiert erscheint!
Die österreichische Politik, geführt im Schatten von dem Willen der Bankenmanager, der IV, der Konzerne und Bünde (viele Wirtschaftsbünde, auch ÖAAB & Polit-geführte-AK, Polit-geführter-ÖGB) IST meist dem Eigennutz ausgerichtet (meist gegen die Interessen des Souveräns). Den Parteipolitikern ist die Selbstbestimmung im Selbstbedienungsladen wichtig und „unverzichtig“, aber noch lange nicht genug, dazu der politische Proporz und die sagenhafte Freunderlwirtschaft. Viele „Ex“-IV´s, ausgesendet/entsendet (beschickt) vom Machtzentrum der Industrievertreter (IV), tummeln sich in unserer Regierung und halten zu ihrem Bunde. Netzwerkpolitik der Machtbünde. Das Geld regiert – der Mensch verliert – der Machtnetzwerkpolitiker macht bla, bla, bla und kassiert Gelder für die Partei & …
Wir wollen die Politik aus den Affären und Skandalen mit unseren Steuergeldern komplett heraus holen – oder „Korruptionsparteien“ raus aus dem hohen Haus haben! Zum Verführungsschutz aller Politiker und Verwaltungsangestellen benötigt es wirksame Regeln, Sanktionen und Gesetze samt externe Kontrollen ohne zahlreiche Lücken! Sie wissen das – und halten absichtlich die Lücken offen im Regierungsverbund! Ohne dass ich rechthaberisch erscheinen will – ist hier die Frage: Habe ich recht oder habe ich recht? (Zen) Bitte versuchen Sie endlich den Standpunkt des Souveräns, auch der ca. 1 Mio. armen österreichischen Mitmenschen (alleinerziehende Mütter, Langzeitarbeitslose, working poor, Altersarmut, überschuldete Schuldknechte & Co) und der zahlreichen working poor, mal einzunehmen und aus diesem Blickwinkel die Sache zu betrachten!!! Können Sie das – sind Sie zu Änderungen bereit oder überhaupt im Stande?
Solidarität & Fairness dürfen nicht länger Fremdworte unter den Politikern und in unserer Politik bleiben und sein!
Partei-Politiker-Betriebsblindheit, SCHEINHEILIGKEIT und Egoismus können wir derzeit in keinem politischen Bereich mehr ertragen! Wir Bürger fragen: Sind Sie samt Partei überhaupt noch gewillt, den Souverän zu vertreten? Nicht auf die Interessen konzentriert auf ihre Zusatzzahler der Partei- und Politikerfinanzierung aus der Wirtschaft ausgerichtet – NEIN – als
Volksvertreter für die Gesellschaft!!!
Sie wissen mittlerweile, dass mir eigenes Geld nicht ganz so wichtig ist, da ich mich schon länger im Selbstständigenstreik befinde und als Selbstständiger dann auch weniger bis nichts verdiene. Gut. Wie sieht es da bei Ihnen als hoch bezahlter Politiker aus? Sie sind Ihr Geld wert? Sie vertreten die Interessen der Menschen, allerdings bekommen Sie samt ihrer Vorgänger seit Jahrzehnten dass mit der fairen Volksarbeitsproduktverteilungsgerechtigkeit nicht hin? Sie wollen nicht?!?! Können Sie nicht verstehen, wenn die Politik Steuerungerechtigkeiten aufrecht erhält und zusätzlich Schwerreichenförderrungen u. v. ungerecht mehr verteilt, niederste Vermögenssteuern eingeführt und aufrecht erhält hat – es auch zu weiteren Verschlechterungen bei der Verteilungsgerechtigkeiten kommen wird? Ist ihre Logik noch vorhanden, sollten Sie mal ihre Kompetenz überprüfen oder ihre Ausrichtung bzw. …? Oder lässt wieder die Scheinheiligkeit grüßen? Dies wäre ja erbärmlich, ich nehme dies mal nicht an. Stehen Sie vielleicht unter Zwang? Raum für ihre Überlegungen.
Hier mal nicht zum Reiz sondern vorab zur Info: Sie bekommen von uns noch einen Logiktest zu Erkennung der Scheinheiligkeit übermittelt sowie später den großen Volksvertreter/Volksverräter Einstufungs- u. Überprüfungsbogen, eine Politiker-Sozialkompetenzabfrageliste, und manch andere Tests aber auch ein Konzept für den Abwahlsong 2013 und den Verabschiedungssong.
Wirklich ohne bla, ba, bla – denn ich meine es ernst – dass werden Sie noch erleben, mit freundlichen Grüßen, Klaus Schreiner