Sie als Politiker haben eine andere Meinung als die Mehrzahl der Bürger – ist das noch normal? Die Bürger haben das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit in die Politik, Medien und Justiz weitreichend verloren!

Offener Bürgerbrief – Gewaltfreier Widerstand 2.0 mit friedlichen Mitteln!  Win -Win 4ever

PRÄVENTIV-INFORMATIVE-MITTEILUNG

★♥★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände♥★

Liebe Medienvertreter und Politiker,                                                                               IBK, 2013-06-13

sehr geehrte Regierungsmitglieder,

bei jedem, mit dem ich über undemokratische, aber auch der Korruption dienliche Zustände sprach, stieß ich auf die gleiche, bzw. sehr ähnliche und weit übereinstimmende Bürgermeinungen. Kann ich mich schriftlich noch immer nicht verständlich ausdrücken? Ist es denn komplett sinnlos, mit Ihnen schriftlich zu kommunizieren?

Haben Sie eine ganz andere Wahrnehmung, oder einen komplett anderen Standpunkt oder eine konträre Sichtweise, als  die allermeisten Bürger hierzulande? Die Politiker vertrauen und glauben fest an sich selbst und die freien Medien?  Versichern darf ich Ihnen, dass bei meinen Gesprächspartnern u. a.: Richter, Rechtsprofessoren, Rechtsdozenten, Rechtsanwälte, ca. 200 Unternehmer, Steuerberater, Betriebsprüfer der Krankenkasse, Betriebsprüfer der Finanz, KIAB-Beamte, sehr viele Banker, Ärzte, Baufachleute vom Architekten bis hin zu Bauingenieure, Baukaufleute, Poliere, selbst Politiker, Medienvertreter auch viele wohlhabende Mitbürger und sehr viele einfache Mitmenschen aus vielen unterschiedlichen Berufssparten dabei waren.

Gut, ich habe versucht, die Regierung und die Medien zu informieren und anzuspornen. Ich frage mich, ob ich nicht eine kreativere Aktionsserie, eine Tour (samt Esel?) durch die Städte starten sollte, um ein wenig Bürgeraufklärung in Provokationsform und nützlicher Informationsweitergabe zu betreiben. Mögliche Themen dabei könnten sein: Mietsklaverei, Verteilung von Vermögen, steuerliche Alternativen für Konzerne – auch offshore, unser herrschendes Machtsystem, über die fehlende Gewaltentrennung, geduldete Monopolbildungen und Oligopolbildungen, pol. geduldete Baukartellwesen, systemische Risken im Finanzmarkt, Lobbyistenheer der Banken, Pharma & Co von Brüssel bis Wien, fehlende Regeln für Bankeneigenhandel und Spekulation, fehlende Umsetzungen der RH-Empfehlungen – Geldverschwendungen, abartige Lebensmittelinhaltstoffbestimmungen und vieles mehr…, sowie das Aufzeigen von Möglichkeiten des Aufbegehrens wie: Petitionen, Bürgerinitiativen, Vereine…, aber auch Abwahlmöglichkeit, Streikrecht, Widerstandsrecht, Emaildispute, …. 

Nachdem Papierkram mein tägliches Geschäft war, sollte ich schnell noch einen oder gleich mehrere gemeinnützige Vereine gründen (oder gar eine Bürgerpartei? – kostet fast nichts, unter € 50,–) und um staatliche Förderungen ansuchen, oder gibt es gar seitens der Regierung einen Bürgerwahlaufruf-, und eine Direkt-bzw. Demokratisierungsunterstützung für aktive Bürger? Ich nütze dafür bis ca. Ende September 2013 meine Streikzeit, um noch vor der NR-Wahl selbst an die Öffentlichkeit heranzutreten. Ich werde in jeder größeren Stadt Versammlungen anmelden und direkt von Bürgerangesicht zu Bürger reden, um meine Redefertigkeiten durch den „learnig by doing-way“ etwas zu verbessern und, um  öffentlich flammende Reden auszuprobieren und zu erleben. Ich nehme an, dass ich mich dann  laut Meldegesetz abmelden muss. Schräg!

 Oder sollte ich versuchen, weiterhin schriftlich zu provozieren und diese Provokationen noch weiter zu steigern, bis Sie annehmen, dass jetzt die Grenze  überschritten ist, um von Ihnen endlich Bestleistungen herauszufordern? Muss die Lage wirklich erst eskalieren, damit seitens der Regierung den übernommenen Verantwortungen und Verpflichtungen bürgergerecht nachgekommen wird? Sie denken/sagen sich: Bellende Hunde beißen nicht? Dies könnte/sollte/ist beim Menschen, zumindest bei mir, anders! Wollen Sie eine Politikerexempelstatuierung herausfordern, die per Los ermittelt wird, oder gibt es gar schreck- und angstlose Freiwillige unter Ihnen? Sie wissen sicher, dass durch eine ZEN-Schocktherapie (anschreien auch manchmal schlagen) eine sehr große Möglichkeit besteht, mit hoher Wahrscheinlichkeit rasch zu einer Erleuchtung zu gelangen, bzw. dorthin getrieben zu werden. (Allerdings nicht nachhaltig, aber vielleicht könnte ja auch ein kurzer Moment der Erleuchtung bei Ihnen von Nutzen  sein!).

Oder  bedarf es in Österreich diesem durch GELD REGIERT verursachten und diesem dadurch total verknoteten, gordischen Knoten seitens der Eliten in Politik/Medien/Wirtschaft samt weisungsgebundener Justiz & Exekutive, etwa einer politischen Massenschockstrategie? Unsere Gesellschaft, bestehend aus uns Bürgern ob klein oder groß, jung oder alt, weiblich oder männlich, wird wirklich sehr vielen Giften und fragwürdigen bis krebserzeugenden Mitteln seitens der Industrie ausgesetzt! Kennen Sie sich in diesem Bereich aus? Kennen Sie die kritischen Bücher darüber? Fazit: Politisch verantwortet, geduldet und mitverschuldet. Geld regiert! Folgende Frage stellt sich mir: Welche Mittel sind erlaubt, angebracht, zulässig und erforderlich, um sich heutzutage als Bürger zur Wehr setzen zu können, und um damit Erfolg zu haben? Haben Sie schon Erfahrung mit dem grassierenden Widerstandsfieber gemacht? Aktiv –  oder nur passiv? Ist es nicht allzu menschlich und völlig normal, dass man, wenn es einem reicht, aktiv wird auch gegen einen gleichgültigen und seicht informierten Mainstream und gegen eine umnachtete Übermacht?

Könnte es sein, dass auch Sie mal meine/eine Haselnusspfeife hören oder blasen wollen? Ein wohlklingender Anpfiff zum Angriff der Selbstbefreiung? Sie sind alt genug, befreien Sie sich selbst! Kann es sein, dass ein Teil unserer Politiker unter „Droge“ steht? Einer Geldsucht erlegen ist? Oder ist es die relativ normale Drogensucht der Mächtigen/Vermögenden/Reichen im weißen Bereich, auf der Toilette des Parlamentes?

Der Widerstand beginnt, Raum und Menschen für sich zu gewinnen. Liebe Grüße aus Tirol, Klaus Schreiner

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