Offener Bürgerbrief – Gewaltfreier Widerstand 2.0 mit friedlichen Mitteln! Win-Win 4all&ever
★♥★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★♥★ Konzernzeitalter, 2013-08-19
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Werner Faymann samt Regierungsteam und Medienvertreter,
als langjährig gediente(r) Politiker(in), wie man hört bzw. annehmen kann, vielfach nach einer langen politischen Ochsentour, es sei denn, man wurde direkt von den Konzernen entsendet, hat man als „Volksvertreter“ sich sicherlich schon öfters über die eigene „Freiheit“ bzw. den Zwängen, denen man sich freiwillig untergeordnet bzw. denen man sich unterworfen hat und daher unterliegt, Gedanken gemacht. In Bildern gesprochen bzw. nachgefragt: Kann man eigentlich den Partei- bzw. Clubzwang akustisch mit einem gemeinsamen „Iah“ von Eseln vergleichen, natürlich im übertragenen Sinn? Eine Art von Eselsgleichklang nach Ausrichtung nach dem „Oberton“ des Oberesels – vielleicht sogar ein einfältiger, gleich tönender, einfärbiger Eselchorklang mit ein paar herausragenden Iah-Esel-Solisten, in Alt, Sopran und Tenor, das gleiche Lied Iah-nd? Visuell in eine Analogie übertragen stelle ich mir diesen Gleichzwang in etwa z. B. so vor: Alle schwarzen Schafe laufen dem alten fetten schwarzen Leitschaf brav und einheitlich hinterher, fast synchron, nicken mit einem zufriedenen mähhhhh vor sich hin und sobald das Leitschaf sich in eine neue Richtung bewegt, folgen die schwarzen, weiblichen, männlichen, jungen und alten Schafe gedankenlos dem alten schwarzen Leithammel hinterher und nicken mähend weiter, als ob nichts wäre. Hauptsache der schwarze Leithammel führt die Herde zum Fressen und beschützt mit seinen Hörnern und seinem „mäh, mäh, mäh“ – vergleichbar mit dem „bla, bla, bla“ bei Politikern – die Herde. Sie benötigen einen Beweis für Auswirkungen des Partei- und Club-Zwanges? Dann schauen Sie bitte in den Spiegel mitten in das Schwarze der Augen, dann finden Sie vielleicht sogar einen lebenden Beweis oder nur starres Schauen? Wie frei kann man sein, wenn man unter Zwang lebt? Wer bestimmt den einheitlichen Zwang in der Partei? Etwa ein demokratisch festgelegter innerparteilicher Zwang? GELD? Alles ganz normal?
Hier folgt noch ein Bild
Wie viel selbsterlangtes freies Menschsein und Mut benötigt es, den inneren Schweinehund zu überwinden, eine freie Meinung zu vertreten, innerparteilich fest einzementierte Strukturen anzuprangern und aufzulösen? Eben gegen den innerparteilichen Strom zu schwimmen und der politischen, aber vor allem der menschlichen Vernunft wieder Lebens-, Gestaltungs- u. Wirkungsraum in der politischen Umwelt zurückzugeben? Sich mal als wahrer Volksvertreter auszuzeichnen, der sich das Vertrauen in der Bevölkerung durch vertrauensbildende Taten auch wirklich verdient! Oder ein Politiker, der mit überzeugender Ehrlichkeit punkten kann wie z. B.: „Wir Politiker haben großteils versagt, haben uns sehr lange Zeit von parteilichen und persönlichen Eigeninteressen hinreisen lassen und unsere Volksvertreteraufgabe vernachlässigt und sogar das Primat der Politik vielfach abgegeben, was sag ich, verkauft! Wir werden aber zumindest nach der Wahl bestmöglich versuchen, es künftig viel besser zu machen und wieder Volksvertreter zu werden anstatt bezahlte Wirtschaftsvertreter zu sein, ganz ehrlich, zumindest künftig!“ Die auch Folgendes glaubwürdig ohne Scheinheiligkeit in der Öffentlichkeit stimmig sagen können: „Ich setze mich mit vollem Engagement für alle Bürger auch nach der Wahl ein! Fest versprochen!“ Bürgerliche Wahlbeobachtungen haben bisher eher im Nachhinein zu folgendem Bild geführt: Wenn ein z. B. jetzt schwarzer, früher blauer, Wahlredner scheinheilig öffentlich lügt und die Körpersprache (Mimik/Gestik) nicht mit dem Gesprochenen sowie der Melodie u. dem Klang seiner Stimme übereinstimmt, erscheint es für den aufmerksamen Zuhörer u. Beobachter, wiederum im übertragenen Sinn, als ob der Wahlredner einem zulächelt und mit den Zuhörern zu gestreckter Faust – mit hoch gestreckten Daumen, aber gleichzeitig ausgestrecktem Mittelfinger – die Zuhörer lächelnd anlügt. Vor allem, wenn behauptet wird: Alles ist supersauber, Hr. Faymann! Nach dem Motto, wem alles egal ist, kann ganz ungetrost getrost frei vor sich hin lügen, allerdings verrät der Körper (durch Körpersignale) – hier auch durch den ausgestreckten Mittelfinger in diesem Bild – die wahren Aussagen bzw. inneren Ansichten des Wahlwerbungsredners. Vielfache verbal vorgetragene pure PR-NLP-Wahlwerbungs-Scheinheiligkeiten, mit unseren Geldern veranstaltet und vorgeführt, sind reine Geldverschwendung und ein Hohn bzw. eine Verarschung der Bürger, meiner Meinung nach.
Aus dem politisch per Amtsmissbräuche agrar-ausgeraubten Tirol, vom Widerstand, Klaus Schreiner