Offener Bürgerbrief – Gewaltfreier Widerstand 2.0 mit friedlichen Mitteln! Win – Win 4all&ever
★♥★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★♥★ Konzernzeitalter, 2013-08-26
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Werner Faymann samt Regierungsteam und Medienvertreter!
Hr. Faymann, Sie wissen, Geld ist ein generelles Universalmittel. Es ist beliebt und begehrt in allen Ländern, bei Jung und Alt, Mann oder Frau, Arm und Reich, Schwarz, Rot oder Blau, meist bis zum Tod. Es kann als Blockier-, Korrumpier-, Dirigier-, oder als vielfältiges Schmiermittel wirtschaftspolitisch eingesetzt werden – es macht abhängig und hält mental und finanziell gefangen.
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In der Wirtschaft wird es als Finanzierungs- und Zahlungsmittel eingesetzt. Auch manchmal als kurzfristiges inflationsierendes-schwindendes Wertaufbewahrungsmittel verwendet. Die Macht des Geldmonopols wurde seitens des Staates abgegeben. Die Quelle des Geldes -die Geldschöpfung- wurde privatisiert und den Geschäfts- und Privatbanken übertragen. Die neuen Herrscher des Geldes kreieren durch Schuldkredit aus dem Nichts neues Geld. Das Guthaben und die Schulden entstehen gleichzeitig und in gleicher Höhe. Das Geld für die Zinsen fehlt jedoch in der Wirtschaft! Da Zinsen beim Geldschöpfungsvorgang auf Kredit NICHT mitgeschöpft werden! Ohne weitere zusätzliche Kredite (Ausweitung der Verschuldungen) der Geldschöpfer für die Wirtschaft, dem Staat und die Privaten, verursacht das schwindende Bruttosozialprodukt wirtschaftliche Gefahren im Wirtschaftsschuldsystem.
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Das maßgebliche Problem entsteht bei unserem Geldsystem durch den Zinseszins. Irgendwann kann die Gesellschaft, die nicht erschaffenen Zinsen nicht mehr erarbeiten! Der Zinseszins fußt auf einer Exponentialfunktion! Diese verursacht – mathematisch gewiss- ein exponentielles Wachstum, das in der Natur dem Krebswachstum entspricht. Dieses exponentielle Wachstum ist sehr zerstörerisch und signalisiert ein nahes Ende des Organismus, den Tod. In der Wirtschaft bedeutet das, den Zusammenbruch der Wirtschaft und des Geldsystems durch eine Geldkrise. Der große Unterschied bei den Wachstumsgrößen des Geldvermögens u. der Schulden und dem Wachstum der Zinsströme, sind für die Geldkrisen ursächlich. Irgendwann kann die Gesellschaft die Zinsen nicht mehr erarbeiten! (Die Werbung wirkt!) Der Konkurrenzkampf ist ursächlich bzw. entsteht hauptsächlich, aufgrund des fehlenden (nicht mit erschöpften) Schuldzinsgeldes in der Wirtschaft.
—————————————————————————————————————————–Das Beispiel von Joseph Pfennig bei 5 % Verzinsung ohne Abhebungen, verdeutlicht den Unterschied zwischen Zinsen und Zinseszinsen, also die Exponentialfunktion sehr deutlich. Nach 2.000 Jahren ergibt der eine Cent, bei jährlicher Entnahme der Zinsen, bei der Zinsrechnung einen Euro! Bei der Zinseszinsrechnung, -das Kapital samt Zinsen wurde 2.000 Jahre nicht angerührt! -, ergibt der eine Cent 195.000.000.000 Erdkugeln aus GOLD – 195 Mio. Weltgoldkugeln!
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Warum lassen wir uns als Gesellschaft mit mathematischer Gewissheit auf regelmäßige, vorausprogrammierte Zusammenbrüche des Geldsystems, der Wirtschaft, und damit auf Chaos, Not und Leid ein? Auch auf eine, durch extreme Vermögenskonzentration entstehende, soziale Ungerechtigkeit? Trotz aller mathematischer Sicherheit! Der menschliche Geist (viele Geldtheoretiker, Ökonomen, Denker, …) hat bereits vielfache Lösungen für ein gerechtes und alle gleich behandelndes System parat. Nur die elitären, weltweiten Bankiersfamilien und mitprofitierenden Banken samt darüber informierte Vermögende, stehen dem Wohl und einer Befreiung der geknechteten Mehrheit der Menschheit und einer krisenresidenten Wirtschaft entgegen. O. K., außerdem noch, deren abhängige Lohnschreiber bei den Medien. „1 % (der Menschheit) bestimmt für 1 % zum Wohl von 1 %“ Joseph Stiglitz. Dies entspricht einer Plutokratie! Es geschehe vor allem zum Wohl der Banksters und der Super-Reichen? Muss dies die Menschheit erst durch einen erneuten Zusammenbruch begreifen? Eine Aufklärungspflicht der Medien (vor allem von den verantwortlichen Politikern!) gibt es nicht?
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„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.“- Gebrüder Rothschild, London, an US-Geschäftspartner
Hr. Werner Faymann: „Wer erkannt hat, dass die marktwirtschaftliche Ordnung, als Teil der freiheitlich-demokratischen Gesamtordnung unentbehrlich ist, wird seine Aufgabe darin erkennen, die Marktwirtschaft vollkommener zu machen und sie durch Elemente zu ergänzen, die ihr einen noch höheren Grad an Gerechtigkeit und Menschlichkeit verleihen. Als ein strategischer Punkt ist die Vermögensverteilung anzusehen.“ Ludwig Erhard 1971
Aus dem politisch per Amtsmissbräuche agrar-ausgeraubten Tirol, vom Widerstand, Klaus Schreiner
PS.: Wenn wir Menschen erkennen würden, dass die „Macht“ bei uns liegt, könnte die „Freiheit im Leben“ leicht beschritten werden. Die Lösung liegt in der Freiheit! Der freie Wille!