Konzernzeitalter, 2013-10-01
Liebe Mitmenschen im „demokratischen“ Geld-regiert Herrschafts-System!
Wenn man es positiv betrachtet haben wir aufgrund unseres aufrechterhaltenen Vertrauens in die Geld-regiert-Politik und in das Schuldgeldsystem noch keinen europäischen Bankrun miterlebt. Es wurde zwar ziemlich viel seitens der Politiker und Bankster dabei scheinheilig gelogen und wir Bürger (Wähler und Bankkunden) wurden nicht wirklich wahrheitsgetreu medial über die wahren Ausmaße der Banksterverluste in der Krise sowie bis heute NICHT informiert, aber was soll es! Sonst wären sicher schlimmere Auswirkungen passiert. Oder würden auch noch heute passieren. Die Lügen helfen, damit das System nicht zusammenbricht. Was haben wir nur für ein Glück mit den richtig getroffenen (dargestellten?) Entscheidungen unserer Politiker, die allesamt Finanzmarkt- und Steuergeldwett-Spezialisten sind? Die Verursacher der Krise, unsere Politiker im Zusammenwirken mit Bankstern, deregulierten und spekulierten – wie derzeit immer noch. Ein Glück!
Was haben wir nur für ein Glück. Zwar nicht bei den Steuergeldwetten, siehe Verluste von über 4 Milliarden Steuer€uros, die Dunkelziffer ist um einiges höher …) aber wir leben zwar ein wenig schuldgeknechtet. Was haben wir nur für ein Glück, dass wir für die Steuergeldverluste der Verantwortlichen hart dafür schuften. Keiner muss eine Verantwortung für sorglose unverantwortliche Verluste übernehmen. Ein großes Glück und so fair!
Was haben wir nur für ein Glück, dass keine vernünftigen Bankeneigenhandelregelungen erlassen wurden. Das Risiko wird nicht minimiert – es bleibt ganz ungeniert. Die Banksterlobbyisten mit hunderten Millionen Schmier€uros im Jahr in Brüssel, beraten und die Politiker geraten in keinen Gewissenskonflikt? Zu wenig Zeit im Amt! Eigeninteressen und Zukunftspläne gehen vor? Was haben wir nur für ein Glück und dies ist ja auch so vernünftig und nachhaltig für die Zukunft geeignet!
Wenn man es positiv betrachtet haben wir wirklich sehr viel Glück mit den glaub- und vertrauenswürdigen Volksvertretern ähh Politikern ähh Konzernknechte ohne Pauschalverdächtigung und natürlich mit vollkommener Unschuldsvermutung. Was haben wir nur für ein Glück. Was für ein Glück mit den angehäuften Schulden überlassen wir unseren Zinsknechten ähh Kindern?
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche agrar-ausgeraubten Tirol, vom Widerstand, Klaus Schreiner
PS.: Ich habe auf jeden Fall eine sehr positive Lebenseinstellung. Mir persönlich ist Geld nicht ganz so wichtig! Allerdings leiden viele Familien aufgrund unserer dieser Politik!
Vielen Dank für die Verschuldung und das damit zusammenhängende Glück, liebe Politik. Sozial. Sozialisiert!
Ich übe mich noch im Schönreden und habe mit der Scheinheiligkeit noch Probleme!