Inhalt der Versammlung (DEMO!) auf der Innbrücke am 19.10.13, 12.00 Uhr in Innsbruck, zum Thema NICHT mehr leistbarer Eigentumswohnraum, teure Mieten, niedere Einkommen, Tiroler Agrarunrecht – zahlreiche politische Verschuldungen, Versäumisse und KLIENTELPOLITIK der ÖVP

Offener Bürgerbrief – Gewaltfreier Widerstand 2.0 mit friedlichen Mitteln!  Win – Win 4all&ever★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände★★

Konzernzeitalter, 2013-10-15, Raiffeisen-IV-Tirol

FAKTENLAGE Wohnbaumarkt – KLARTEXT

Konstruktive kritische Information! Bringen wir es auf den Punkt .
22. Problempunkte u. 43. Lösungspunkt-Vorschläge bzw. -Ansätze in den Mittelpunkt zu rücken!
FREIE Meinungsäußerung zur Er-Klärung der misslichen Lage!

Foto 13 Mietknecht neu

 

Sehr geehrte Verantwortliche in der Politik, bei den Medien, in der Kirche sowie alle rechtmäßigen Baugrundeigentümer in Tirol,

am Samstag, den 19.10.13 um 12.00 Uhr findet direkt auf der Innbrücke vor der Innsbrucker Altstadt eine Bürgerversammlung statt. Ein Versuch des Brückenschlages zwischen den Bürgern und der Politik zu den Themen: Tiroler Agrarunrecht und NICHT mehr Leistbares Wohnungseigentum. Wozu ich hiermit gerne alle Verantwortlichen, vor allem Sie, einlade, um eine öffentliche offene Diskussion zwischen leidtragenden Bürger und verantwortlichen Politiker führen zu können. Der Grundverkehr gehört wieder Bürgerfreundlich geregelt und nach dem wirtschaftlichen ERTRAGSWERT und NICHT der Spekulation unterworfen!!!!!!!!Ahh!

Dies Schreiben geht an die angeblichen Tiroler Volksvertreter zu deren Parteizentralen: Tiroler VP, die Tiroler SPÖ, FPÖ, die Grünen, die Liste Fritz, zu unserer geschätzten Bürgermeisterin sowie dem Landeshauptmann samt deren Stellvertretern! Natürlich auch an die größten Printmedien und dem Tiroler ORF! An die Tiroler Kirche und an die Tiroler Arbeiterkammer! Mal sehen, ob seitens der Politik-Vertreter angeblichen Volksvertreter und unseren Medienvertretern Interesse für diese bereits seit langen akuten Bürgerproblemen bestehen? Wir werden sehen und dann auch verstehen – wer uns WIE und überhaupt vertritt, darüber WIE aufklärt und öffentlich dafür gesprächsbereit ist oder nicht. Ganz mit Provokation – unser Lohn ist nämlich vielfach ein Hohn! Vielen Dank im Voraus für zahlreiches Erscheinen.

Viele Tiroler, darunter auch mit der Lage vertraute Fachleute sind der Überzeugung(!) unsere misslichen Umstände sind vor allem ÖVP-verschuldet! Das verfassungswidrige, per ÖVP-Amtsmissbräuche durchgeführte Tiroler Agrarunrecht, auf jeden Fall! Auch unsere Baulandpreis- und Verfügbarkeitsproblematik! Die hohen unerklärlichen Baukostenpreise aufgrund ungenügender Wettbewerbsbehördenaufsicht des Baumarktes eigentlich auch! Unsere niederen Tiroler Löhne ebenfalls! Wer hat uns in diese Lage hinein gesteuert bzw. regiert? Die ÖVP! Die Blockaden sollten gelöst werden und unseren Kindern und uns sollte doch fairerweise ein verfügbarer Leistbarer Baugrund zur Verfügung gestellt werden, finden Sie nicht? Will etwa die angebliche „Volkspartei“, die ÖVP – weiterhin in Tirol eine 2-Klassengesellschaft – durch das verfassungswidrige Agrarunrecht – weiter aufrecht erhalten? Die Medienvertreter und Politiker wollen weiterhin ihren Kopf in den Sand stecken? Erkennen Sie Prioritäten, ihre Möglichkeiten der Selbstreflektion und Einlenkung etwa nicht? Nach der Wahl ist vor der Wahl-Neuwahl? Smileein kleiner Scherz am Rande.

ÖVP-Taktik mit DEM sollte in Tirol jetzt SCHLUSS sein!

Hier vorab zur Ihrer Information der nähere Inhalt der Bürgerversammlung:

Ein Tiroler hausgemachtes Kernproblem:
Es ist, ohne vorhandene Eigenmittel NICHT mehr möglich sich in der Lebensarbeitszeit eine Eigentumswohnung zu erarbeiten!
Viele Menschen ohne ausreichende Eigenmittel für die Finanzierung von eigenem Wohnraum sind deshalb zu MIETSKLAVEN bzw. Arbeits- u. SYSTEMSKLAVEN geworden und müssen systematisch bzw. steuerlich bedingt dem Immobilienvermögen der Vermögenden zuarbeiten! Dank der ÖVP-Klientel-Politik! Asoziale Umverteilungspolitik und Mehrung der Verteilungsungerechtigkeit fördert die Armutszunahme in Tirol! Dies ist vielfach politisch zu verantworten! Danke ÖVP! Meiner Meinung nach, ist die sogenannte Volkspartei eigentlich eine Vermögenden-Partei die ihr Kerngeschäft hauptsächlich in einer Konzernknechtvertreterrolle des Raiffeisenmischkonzerns und der Industriellenvereinigung sieht und spielt auch mit manipulativer Klientelpolitik mit den stark Raiffeisen-abhängigen Bauern, den ÖAAB-gläubigen-Beamten und verschiedenen Wirtschaftsbünden ihr Spiel. Ein Dilemma des Mittelstandes beruht auf der Annahme von vielen Menschen die glauben einmal zu den „Reichen“ zu gehören und mit dieser Partei und keinerlei (sozial nötigen) Vermögenssteuern dann auch zu den Gewinnern zu zählen! Sind etwa durch Gelder der Finanzkonzerne an die Parteien auch Bankenrettungsgelder ermöglicht worden, die unverständlicherweise sozialisiert wurden? Ach, Geld schafft an.

Zum Hauptthema: In Tirol leidet die Bevölkerung an viel höheren Baulandkosten und Baukosten als in anderen Bundesländern! Baukosten = Arbeit und Material, ohne Bauland! Diese überteuerten Baukosten sind eigentlich bei österreichweitem gleichem Lohnniveau in der Baubranche und gleichem Baumaterial nicht verständlich! Die hohen Baugrundstückskosten sind vor allem politisch verschuldet! Danke ÖVP! Siehe dazu auch die sehr gut recherchierte und ausführliche Studie im Auftrag der Arbeiterkammer Tirol durchgeführt und erstellt von Hr. Univ.-Prof. DDR. Jürgen Huber! Vielen Dank dafür! Diese Studie zeigt auf, dass wir in Tirol bei Weitem keiner Bodenknappheit unterliegen, sondern unsere Wohnungsnöte vor allem politisch und spekulativ begründet sind!!! In der Studie wird mit zahlreichen Mythen aufgeräumt und wirklich aufgeklärt.

Auch zahlreiche Lösungsvorschläge für diese politisch hausgemachten Wohnraum-Probleme der Bevölkerung werden in der Studie angeführt! Vor allem politisch geduldete und mitverschuldete, jahrzehntelange Grundpreisspekulationen in Tirol halten viele Familien ein Leben lang, in der Mietschuldknechtschaft gefangen und schließen die Bürger von eigenem Wohnungseigentum aus! Dies stellt auch eine Behinderung der relativ mittellosen Bevölkerung bei der Wohlstandsmehrung aufgrund Mietknechtschaft dar! In unserer Studentenstadt Innsbruck, mit nahezu kostenlosem, anlockendem Studium für viele EU-Bürger, mit einer daraus folgenden dynamischen Bevölkerungszunahme … leiden die allermeisten einheimischen Bürger seit Jahrzehnten an den dadurch entstandenen Wohnungshöchstmietpreisniveau sowie für viele nicht mehr Leist-baren Eigentumspreisen! Die Problematik verschlechtert sich aufgrund politischen Nichthandelns (Blockade) und politischer Versäumnisse sowie der betriebenen Klientelpolitik!

Diese seit langer Zeit eingeschlagene Politik, stellt keinen Ausweg zu der zusätzlich europäisch aber auch bundespolitisch verschuldeten und anhaltenden Finanzkrise (Banken-, Schulden-, Staaten-, Eurokrise …) dar! Die Banklobbyisten sorgen mit jährlichen Millionengeldern (300 Mio./Jahr) in Brüssel dafür, dass der Finanzmarkt weiterhin ungeregelt ist und weiterhin ein sehr großes Risiko für die gesamten europäischen Volkswirtschaften beinhaltet!

Meiner Meinung nach, sind die überhöhten Baukosten auch aufgrund ungenügender Wettbewerbsbehördenaufsicht im Tiroler Baumarkt und weiteren unten angeführten Gründen entstanden, zu suchen und geschuldet!

Kurz zu mir: Ich war lange Zeit Bauindustriekaufmann im Hoch- und Tiefbau beschäftigt und bin seit 30 Jahren in der Wirtschaft als Kaufmann tätig. Meine persönliche Wohnsituation ist schon lange „familiär“ gesichert und ich unterliege subjektiv betrachtet sicher keinem NEID! Allerdings trete ich für Fairness ein und wehre mich gegen offenkundiges Unrecht! ZUSEHEN und SCHWEIGEN IST der falsche WEG! Die TAT zählt!

Wir befinden uns in einem Grundbedürfnis-Notstandsgebiet im Bereich von Leist barem Wohnraum sowie wahrer Volksvertreter! Unsere Die Politik verbaut damit die Zukunft vieler junger Tiroler Familien und fördert durch eine Umverteilungspolitik von unten nach oben ein weiteres Auseinanderdriften der Gesellschaft! Schön ist, dass unsere missliche Wohnraumsituation politisch leicht zu lösen ist bzw. wäre! Wir benötigen dazu allerdings VOLKSVERTRETER die diese Namensbezeichnung auch verdienen über Sachkompetenz verfügen, Prioritäten erkennen und es benötigt für die Lösung des Wohnmarktproblems vor allem: die Aufhebung der politischen Blockade! Die bürgerliche Problematik der realen Kaufkraft (= Nettoeinkommen durch Preisniveau) bei sehr hohen Lebenserhaltungskosten (durch teures Wohnen und Leben in Tirol) bei niederem Verdienst in einem Hochpreisbundesland wie in Tirol und deren Folgen, sind allermeist politisch verschuldet! Lebenslanges Mietsklaventum ohne Hoffnung auf Änderung, ist nicht mehr zu ertragen!

Die Politik hat die Aufgabe und Verantwortung für ausreichend Leist baren Wohnraum der Bevölkerung zu sorgen bzw. diesen sicherzustellen! Nicht, die Tiroler Bevölkerung auszurauben (Tiroler Gemeindegründe!) und bis heute das Unrecht scheinheilig – ja – scheinheilig aufrecht zu erhalten und die Situation der allermeisten Tiroler damit zu verschlechtern!

Die erlebbaren und nicht mehr zu ertragenden bzw. nicht mehr zu duldenden Umstände in Tirol, vor allem in Innsbruck, tun der sozialen Gerechtigkeit im Land nicht gut, und schränken die Chancengleichheit entscheidend ein! Mietknechtschaft verhilft nicht zu Eigentümerstolz! Eigentum ist für eine Wohlstandsmehrung dienlich, da Miete langfristig viel teurer ist, als im eigenen Wohnungseigentum zu leben. Der Staat bzw. die dafür Verantwortlichen in der Politik, haben die Aufgabe und Verpflichtung bei Marktversagen, bei gesellschaftspolitischen wichtigen Gründen einzugreifen! Z. B.: im Wohnmarkt, im Gesundheitsmarkt! In Tirol wütet und herrscht politisch ungehindert bzw. eingerichtet die BODENPREISSPEKULATION zu Lasten aller Bürger ohne Grund und Boden!  Wir Tiroler Bürger fordern und verlangen eine klare politische Einstellung gegen Bodenspekulation sowie eine rasche Umsetzung aller notwendigen Maßnahmen für LEIST BARES WOHNUNGSEIGENTUM! Also die Herbeiführung von für die Mehrheit der Bevölkerung annehmbarer Bedingungen (siehe Studie!) ist öffentlich zu diskutieren und nachzukommen! Also liebe Politiker aller Farben und Ausrichtungen: Ausreichender sozialer Wohnbau bis zur Deckung der Nachfrage durch einen leichten Überhang senkt das allgemeine Preisniveau, und ist ein Schlüssel für Leist-bares Wohnen.

Das Salzburger 3-Säulen-Modell für öffentlichen Wohnbau hilft der Abhängigkeit gegenüber den Banken etwas zu verkleinern und Leist bares Eigentum und relativ gerechte Mietpreise der geschundenen Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Projekte wie Sonngrub in Kitzbühel sollten jedem Tiroler bekannt sein, liebe Medien! Auch die Studie des WIFO Institutes mit dem Titel Instrumente und Wirkungen der österreichischen Wohnungspolitik vom November 2012, sollten Politiker studieren, in der es heißt: Wohnen gehört zu den unverzichtbaren Grundbedürfnissen. Deshalb ist die adäquate Wohnraumversorgung eine wichtige wirtschafts- und gesellschaftspolitische Herausforderung. Vor diesem Hintergrund wird zunächst auf theoretischer Ebene die ökonomische Bedeutung des Gutes Wohnen beleuchtet, und es wird gezeigt, weshalb staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt gerechtfertigt und NOTWENDIG sind! Bei Interesse: Einfach Google-n und lesen!

Hier folgend zu den vielfach politisch verschuldeten Ursachen bzw. Punkten – danach kommen mögliche politisch blockierte und verabsäumte Lösungsvorschläge zur Diskussion! Wir haben einen Volksvertreter-Notstand von „Bla, bla, bla“ muppets! Ich fordere mit Provokation und meiner freien Meinungsäußerung über die von vielen Baubranchen-Insidern längst erkannten Ursachen die angeblichen Volksvertreter heraus, mit TATEN uns allen das GEGENTEIL davon zu beweisen und sollte auch zur Motivation zur Herstellung von sozialer Fairness dienen und den Politikerausnahmen (in Tirol die Liste Fritz und früher die Grünen!) ein wenig bürgerlichen Rückenwind geben. Allen Konzernknechten wird dieser Rückenwind als Gegenwind erscheinen und dies ist gut so! Auf zu kritischen Information und Lösungsvorschlägen!

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Basisinformation:

  1. Tirol: Gesamtfläche 12.640 km2 – Dauersiedlungsraum 1.503 km2 – davon NUR 111 km2 verbaut = 7,4 %! Die verbleibenden 92,6 % Dauersiedlungsraum mit derzeit noch 38 km2 freiem bereits gewidmetes Bauland (Baulandreserve) dient vielfach der Spekulation durch HORTEN-Zurückhalten von Bauland durch Großgrundbesitzer wie der Kirche, den Bauern und den Superreichen! Politisch geduldet & verschuldet! L Dies wird auch PREISTREIBEREI genannt! Spekulation mit dem Grundbedürfnis Wohnen ist politisch „geduldet“ und mit-verschuldet und umgehend auszuräumen!
  1. Politisch verschuldet – warum? Folgen wir der Spur des Geldes. Geld regiert und schafft an! Zur Erinnerung: Die Lobbyorganisation ÖVP, deren größte Finanzier ist nach uns Bürgern österreichweit: 1. der Raiffeisenmischkonzern und 2. die Industriellenvereinigung! Geld schafft an! Es wird vor allem eine Konzern- und Vermögenden-Politik sowie Raiffeisen-Landwirte-Politik und ÖAAB-Staatsbeamtenpolitik verfolgt! Z. B.: Durch vielfache Klientel-Ausnahmeregelungen wie z. B. fehlende Anpassungen der Einheitswerte von Boden und Immobilien – seit über 40 Jahren! und den daraus folgenden niederen Gemeindeabgaben (Grundsteuern) der Eigentümer! Auch durch zahlreiche Umgehungsmöglichkeiten=Gestaltungsmöglichkeiten bei der Grundsteuer für Privatstiftungen, Kapitalgesellschaften, Treuhänderkonstrukte, … ! Auch durch Gestaltungsfreiräume-Umgehungen bei schenkungssteuerbefreiten Schenkungen innerhalb der Familie von gewidmeten Baugrund. Durch Ausnahmeregelungen für die Kirche als größten nicht staatlichen Grundeigentümer! Durch verfassungswidrige Ungleichbehandlung von Landwirten im Promillebereich der Höhe der bäuerlichen Grundsteuer gegenüber allen anderen Steuerpflichtigen und der bürgerlichen Grundsteuer, auch durch vieler nachfolgender angeführten Punkte.

    1. Größte Einzellandbesitzer in Tirol sind: 1. Die Bundesforste und 2. die KIRCHE ist als größter österreichischer Eigentümer, aufgrund erbschaftssteuerbefreiter Vererbung ihrer Gläubigen. Die Kirche verkauft keinen Grund und ist damit größter Grundhorter und Einzelpreistreiber in Tirol! Die Kirche wird durch ihre soziale und christliche Nächstenliebe-„Politik“ maßgeblich in Tirol und anderswo beitragen immer mehr Immobilien und Grund anzuhäufen und dies führt zum asozialen Auseinanderdriften in der Gesellschaft auch zur weiteren Steigerung der sozialen Ungerechtigkeit und weiter ansteigenden Eigentumspreisen! Dabei wird auch der Kirche eigener Grund, immer mehr wert! Ob dies alles bewusst oder unbewusst – gewollt oder ungewollt ist, ist die Frage!
      Ist das damit verfolgte strategische und wirtschaftliche Ziel der Kirche durch Anhäufung von Häusern und Grundstücken und NICHTVERKAUF einmal sämtlichen Grund im Lande zu besitzen und als Hausherr alle Menschen damit als Mietsklaven halten zu können? Erscheint logisch und ist eine geistig ausgeklügelte römische („vatikanische“) oder gar heimische Strategie? Durch fehlende Erbschaftssteuern wird dieser Vorgang der kirchlichen Bodenakkumulation – auch die soziale Ungerechtigkeit – zusätzlich beschleunigt! Große Erbschaften gehören besteuert! Geistig verständlich – logisch erfassbar – bewusst gemacht – wirtschaftlich und gesellschaftlich durch-, zu Ende bzw. nachgedacht? Sozial verträglich bzw. unsozial erwünscht? Fehlende Vermögenssteuern verstärken die Vermögenskonzentration! Ist klar?!

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    Hier nur noch am Rande bemerkt: Geldwäsche, Mafiageschäfte, Unterstützung und Mitverdienst bei Steuerflucht, Spekulation mit Währung von Volkswirtschaften – wo die Gläubigen dabei verlieren, Spekulation mit – Grund und Boden und vieles mehr, sind mittlerweile zum kirchlichen alltäglichen aber auch scheinheiligen Geschäft avanciert? Meiner Meinung nach sollte auch der Vatikanbank AG in Rom die Banklizenz entzogen, deren internationalen Bankgeschäfte eingestellt und die Bank (nicht Kirche) amtlich geschlossen werden! Warum? Um in Frieden zu ruhen und der gesellschaftlichen (menschlichen) Vergessenheit zugeführt werden zu können! Wo sind wir bloß und was macht unsere kirchliche Institution in Rom für Sachen? Profitorientiert auf Kosten der Gläubigen? Die geistig anvertrauten Gläubigen verlieren und die Kirche gewinnt das liebe GELD der Gläubigen in der heutigen Welt? Geld regiert die Kirche? Scheinheilig? Friede und Bewusstheit wünsche ich allen Unbewussten, auch allen Scheinheiligen und Schweigern! Das kirchliche Schweigen über Kritik sollte überwunden und wohlgeplante, die Fairness und Solidarität unterstützende Maßnahmen getroffen und friedlich bewusst gelebt werden. Eigentlich in allen Ländern, wo die Kirche tätig ist! Im „heiligen oder scheinheiligen“ Land Tirol könnte seitens der Kirche damit begonnen werden. Wer hat jetzt wirklich das Sagen als sogenanntes Oberhaupt der r. k. Kirche? Etwa nicht der Papst? Wenn schon, wäre es für ihn doch ein Leichtes dies zu bewerkstelligen! Er nimmt seinen freien Willen und die ihm zugestandene übertragene kirchliche Macht, lässt die Bewusstheit und seiner bedingungslosen Liebe freien christlichen Lauf – und räumt auf in seiner/dieser Bank – und verschafft seiner Nächstenliebe Raum und allen Menschen Glauben damit. Abkehr von Scheinheiligkeit ist bewusst ja ganz leicht zu vollziehen! Meiner Meinung könnte bei der Vatikanbank begonnen und später friedlich die anderen wesentlichen kirchlichen Bereiche bereinigt werden und bei weitern Änderungs bedürftigen Bereichen gleich munter weiter aufgeräumt werden. Scheinheiligkeit, Starrheit und Schweigen sollten in unserer Kirche nicht weiter bestehen bleiben sonst schwindet der Glauben auf Erden unter den Menschen und die Glaubwürdigkeit ist dahin und verschwindet noch in den Himmel – im offenkundigen Scheinheiligenhimmel. Das führt hier aber zu weit – bin etwas abgerutscht – zurück zum Thema!

    1. Es bestehen auch Grundsteuerausnahmeregelungen für Grund und Immobilieneigentum für Religionsgemeinschaften! Für deren karitative „Abteilungen“ ist das schon O. K. Aber wie hoch sind die jährlichen Grundsteuern (0 €URO?) und die damit zusammenhängenden Besitztümer, des größten Land- und Immobilieneigentümers (Mongul) wirklich? Kirchliches und amtliches Schweigen und Blockieren ist zu erwarten! Das Amtsgeheimnis muss fallen! Transparenz im Staate würde dieses kirchliche Schweigen bereinigen und unsere wahren und bestimmenden Lebens-Umstände aufdecken!

    2. Verfassungswidrige Gemeindeguts-AGRARGEMEINSCHAFTEN Profiteure halten ebenfalls Baugründe zurück und die wahren Eigentümer, die Gemeinden (wir Bürger!) haben dadurch keinen Baugrund zur Verfügung! Dies verteuert UNGERECHT die Baulandpreise in ganz Tirol! ÖVP-verschuldet per Amtsmissbräuche durchgeführt auch manchmal in Untreue, wenn die eigenen Politikerfamilien davon profitiert haben?!!! Verfassungswidrige Enteignung! – Rückerstattung!

    3. Die Tiroler Landwirte sind im Besitz von 80 % des Tiroler Dauersiedlungsraumes und halten auch gewidmete Baugrundstücke zurück! Auch verfassungswidrige Gemeindegründe! Auch aufgrund Ausnahmeregelung durch sehr, sehr niedrige Grundsteuer auf bäuerliche Baugründe, motivieren diese Grundeigentümergruppe dazu. Durch RÜCKHALTEPOLITIK steigert man die Preise des Eigentums! Unterstützt von der ÖVP-Politik! Niedere Grundsteuern (Vermögenssubstanzsteuer) vermindern die Gemeindeeinnahmen! Diese Steuer wird nicht nach dem Verkehrswert (tatsächlicher Wert) sondern nach dem Einheitswert, der 1973 letztmalig angepasst wurde, obwohl eine gesetzliche Regelung für deren zeitlichen Wiederanpassung besteht, berechnet! Dies hilft zum Auseinanderdriften von Arm und Reich bzw. hilft dem Klientel der ÖVP und auch vielen Politikern! Es bestehen zahlreiche Ausnahmen bei der Grundsteuer und rechtliche „Gestaltungsmöglichkeiten“ zur Umgehung dieser Steuer! Die Höhe der Grundsteuer beträgt lediglich zwischen 0,05 % und 0,20 % vom sehr, sehr niederen Einheitswert, der bei weitem nicht dem Verkehrswert entspricht! Das Recht der Gemeinden zur Hebung dieser geringen Vermögenssteuer bis zum Fünffachen des niederen Wertes, mittels Hebesatz, sollte bis 2016 in allen Tiroler Gemeinden genützt werden.

    4. Fehlendes Angebot zur bestehenden Nachfrage – treibt die Preise! Profiteure wissen Bescheid, ganz ohne Neid, wie man das „Spiel“ betreibt! Diese hier angeführten Punkte über politische Versäumnisse, politische Fehlentscheidungen und ÖVP-Klientelpolitik macht den jungen Tiroler Familien und anderen in Tirol wohnhaften Eigentumswerbern den Erwerb von Eigentum, bei fehlenden Eigenmitteln, UNMÖGLICH! Obwohl derzeit ein niederes Zinsniveau besteht bzw. herrscht! Es ist in der Lebenszeit NICHT mehr möglich sich 20 % Eigenmittel für einen Wohnbaukredit anzusparen und danach noch einen 30 jährigen Kredit abzubezahlen bzw. zu bekommen! Dies entspricht einer (beabsichtigten?) „Absiedlungspolitik“ der ärmeren heimischen Bevölkerungsgruppen in andere Bundesländer mit normalen Baukosten!!! Zahlreiche meiner Freunde und ich, kennen wirklich sehr viele Tiroler die sich aus Innsbruck bzw. Tirol „verschleichen“ haben müssen! Dies entspricht auch einer beabsichtigten oder unbewussten:  Armutsmehrungspolitik! Einer Umverteilungspolitik von unten nach oben! Einer asozialen Verteilungsungerechtigkeitsmehrungspolitik! Einer „Systemknechterzeugungspolitik“! Einer Mietsklavenpolitik! Einem Klassenkampfpolitik der Reichen über die Medienvertreter und Volksvertreter ausgeführt und gegen die Gesellschaft gerichtet! Einer REICHENPOLITIK! Die Verbrüderung der Eliten zwischen Wirtschaft/Medien/Politik für deren Eigeninteressen sind dabei nicht zu vergessen! Geld regiert die Meinung und unsere Welt! Danke liebe angebliche „VLlksvertreter! Kein sorry für meine Direktheit!

    5. Der ungenügend kontrollierte Baumarkt in Tirol lädt zu Preisabsprachen bzw. Kartellbildung ein! Wo? In der Zementindustrie, in der Baustahlindustrie, bei den Transportbetonherstellern, in der Baustoffindustrie und nicht nur bei Dämmstoffen!, leider auch in den Bauindustriekonzernen!!! Bei den Liftbauern … L) Parteien nehmen Gelder von der Industriellenvereinigung der Bau-Konzerne und helfen denen gerne? Schläft die Wettbewerbsbehörde etwa ÖVP-weisungsgebunden??!!!

    6. Der Tiroler Durchschnittslohn ist ein HOHN! Politisch geduldet und ÖVP-mit-verschuldet! Wir haben bereits 10 Soziallebensmittelmärkte in Tirol – dies sollte uns allen zu denken geben, warum wir diese benötigen! Die Armut steigt im Lande und trifft viele alleinerziehende Mütter und deren Kinder! Auch in schleichender Altersarmut sozial ausgegrenzter Menschen! Ab 50 Jahren bekommt man vielfach keinen neuen Job mehr und wird Langzeitarbeitsloser mit später kleiner Pension und kann sich mit der Armut anfreunden?! Mietzuschüsse bei ungeregelten überhöhten Preisen sind eigentlich politische Umverteilungen zu Immobilien EIGENTÜMERN!!! Die Arbeitslosengelder werden zumeist zu 100 % in die Wirtschaft befördert und kann man auch als Wirtschaftsförderungen bzw. verdeckte Immobilieneigentümerförderungen ansehen.

    7. Das per Amtsmissbräuche von ÖVP-Politikern durchgeführte verfassungswidrige Tiroler AGRARUNRECHT verknappt durch ÖVP-Agrarklientel-Boden-verteilungen den vorhandenen verfügbaren Boden für die Gemeinden sowie für alle Nicht-Agrarier! Eine 2-Klassengesellschaft wurde durch das Tiroler Agrarunrecht von der ÖVP eingerichtet! Diese Politik treibt die Bodenpreise in die HÖHE! Fehlendes Angebot bei ungebremster Nachfrage!!! Auch deshalb ist zu wenig sozialer Wohnbau möglich der das allgemeine Immobilienpreisniveau senken würde! POLITISCH VERSCHULDET und GEDULDET! RÜCKÜBERTRAGUNG ist gefordert auch eine sachgerechte Aufklärung der Bevölkerung über die Ursachen der verfehlten Politik, der Klientelpolitik und der VERSÄUMNISSE! Meiner Meinung ist auch eine Umbenennung des Wallnöferplatzes ist gefordedrt! Hr. Eduard Wallnöfer trug doch die Hauptverantwortung bei dem Tiroler Agrarunrecht (größter Raub in Tirol von eigenen Politikern!) und sollte in jedem Tiroler JUNGBÜRGERBUCH auch richtig dargestellt werden!!! Wir werden angelogen und viele Sachen werden suggestiv manipulativ und falsch dargestellt!

    8. Die Aufhebung der Zweckbindung der Wohnbaugelder hat den sozialen Wohnbau benachteiligt! Politisch FrownFrownFrown verschuldet!

    9. Geldwäsche! Nicht versteuertes Schwarzgeld verteuert in Tirol unsere Eigentumspreise! Wie z. B.: Ein sehr hoher Anteil des Wohnungseigentumsneubaumarktes wird bereits durch Anlegerwohnungskäufer aus Südtirol auch von anderen „Reichen“ durchgeführt! Oftmals ohne Hinterfragung der Herkunft der nicht versteuerten Gelder! Diese Käufer kaufen meist ohne die Preise zu verhandeln auch manchmal unter einmal zahlreiche Anleger-Neubauwohnungen in Innsbruck! Dies verteuert unsere Preise! In unserer Studentenstadt mit freien Mietpreisen, … Dies hilft der PREISTREIBEREI und den guten Geschäften der involvierten Abwickler und der Marktwirtschaft unterworfenen Wohnbauträger der Immobilienkäufe! Politisch verschuldet! Notare und Anwälte (Kaufverträge, Treuhänder) sowie Makler verdienen dabei GUT und je höher der Preis ist, umso mehr Verdienst. Dieser Personenkreis hilft damit mit – die Preise für uns alle zu steigern! Verteuerungen der Immobilienpreise sind vielfach von Profiteuren hausgemacht bzw. beabsichtigt! Der Immobilienmarkt wächst preislich meist über der Inflationsrate und generiert dadurch Wertsteigerungen der Immobilienanlage für die Eigentümer! Dadurch werden überteuerte Käufe bald ausgeglichen! Die Verjährungszeit für Steuerhinterziehung wird oftmals durch im Ausland in Sachwerte veranlagtes Schwarzgeld, wo kein internationaler Datenaustausch besteht, abgewickelt und „abgesessen“. Danke, ÖVP-Politik!

    10. Die reine Hortung und Kauf von Bauland aus Spekulationsabsicht gehört durch vernünftige Regelungen längst politisch unterbunden! Bebauungsfristen dürfen nicht um-gehbar sein.

    11. Fluchtgeld wird in Sachwerte angelegt aus Angst vor Kapitalvernichtung durch kommende Inflation aufgrund EU-Rettungsgelder für Staaten und Banken! Vor allem durch die starke Ausweitung der €uro-Geldmenge! Politisch mitverschuldet! Aufgrund der politisch verschuldeten Finanzmarktkrise aufgrund von fehlenden Regelungen für Bankeneigenhandel (Spekulation), sowie durch schlechte Prüfung durch unsere Finanzmarktaufsicht, österreichweite Landesbankendebakel (Hypo´s, Kommunalkredit, Volksbanken ÖVAG, … ) sind politisch verschuldet!!!

    12. Immobilienaufkaufpolitik der Stadt Innsbruck verteuert ebenfalls die Preise in Innsbruck für alle anderen Käufer! Siehe auch € 5.000.000,00 Ablöse für das Baurecht des alten TT-Areals, obwohl der Mieter … dies gleicht meiner freien und unabhängigen Meinung nach schon eher einer verdeckten PRESSEFÖRDERUNG, die dann später mediale Gegenleistungen erbringt?! Auf jeden Fall verteuert dieser Rückkauf die Wohnungen um 5 Millionen €uro!

    13. Die Tiroler Bauordnung erfordert ebenfalls Mehrkosten bei den Baukosten (Stellplätze, Lifte, Energieauflagen,…)

    14. Hohe Mietpreise von längst abbezahlten Stadtwohnungen bzw. gemeinnützigen Wohnungen erhöhen den allgemeinen Mietpreis in Innsbruck ebenfalls!

    15. Ein beinahe kostenloses Studium und eine Studentenstadt wie Innsbruck, mit einem sehr hohen Anteil an Studenten, sowie freien Mietpreise ohne Obergrenze ermöglichen die ständigen Erhöhungen der Mietpreise, weit über der Inflation! Wir haben viel zu wenige Studentenheime! Politisch geduldet und nicht ausgeräumt! Wir locken EU-Bürger und andere Menschen zum Studieren an! Dies verteuert die Innsbrucker Preise im Wohnbereich! Wir die Allgemeinheit zahlen jeden nicht heimischen Studenten damit die Studienkosten in der Höhe von  € 40.000,— bis €180.000,– pro Studium und erhalten dazu höhere Innsbrucker Mietpreise! Vielen Dank, liebe Politik! Wir haben zu wenige Studentenheime!!!

    16. Fehlende Diskussion der GEWINNER bzw. von 484 Mio. Umverteilung von der Allgemeinheit zu bisherigen historischen aufrechten Wohnbauförderungsdarlehnensinhabern durch politische Entscheidung im Wohnbaumarkt sind den allermeisten Tirolern unbekannt, liebe Presseauftrag-Ausführenden! UNFAIR?! Siehe Studie „Leist-barer Wohnraum in Tirol!!“

    17. Faire Gestaltung der Wohnbauförderung. Alle Profiteure sollten mitzahlen! Auch Unternehmer und Bauern! Stopp der Klientelpolitik!

    18. Der Tiroler Lohn ist ein Hohn! Wiederholungen in der Werbung helfen zur Einprägung!

    19. Es bestehen ungerechte Bevorzugungen der Landwirte im Grundverkehr und bei der Grundsteuer zulasten der gesamten Bevölkerung! Klientelpolitik die unser Wohnproblem verschärft und verursacht!!! Rückhaltung der allermeisten Baugründe! Wir haben sowieso seit langem einen geringen landwirtschaftlichen Versorgungsgrad und nur ein kleiner Anteil dieser landwirtschaftlichen Flächen für sozialen Wohnbau verwendet, würde das Problem sehr schnell lösen! Versorgungsgrad der Tiroler-Landwirtschaft (ändert sich jährlich ein wenig!) bei Getreide 1,0 %, Schweinefleisch 4,6 %, Eier 14,0 %, Erdäpfel 19,0 %, Äpfel 20,0 %, …) Die Landwirtschaft hat aber 80 % des Dauersiedlungsraumes in Beschlag! Davon sind auch vielfach verfassungswidrige durch ÖVP-Amtsmissbräuche und BÜRGERENTEIGNUNGEN Gründe dabei! (Gemeindegutsagrargemeinschaften 2.000 km2!!!) Danke liebe ÖVP-KLIENTEL-Politiker! Die Tiroler Politik ist für Raiffeisen-Bauern, Banken und Vermögende (auch Politiker) ausgerichtet und ist gegen die Mehrheit in der Gesellschaft gerichtet und wird medial weitgehend verschwiegen oder nicht erkannt?! Die Bauern stellen einen „Vormarkt“ für die landwirtschaftlichen Geschäfte des Raiffeisenmischkonzerns dar. Monopole von Raiffeisen bei Milch, Joghurt, Zucker, Käse, Butter erhöhen zusätzlich die Lebenserhaltungskosten in Österreich. Berglandmilch & Co haben 7 Jahre unsere Milchpreise „manipuliert“ und zahlten ein wenig für deren Gewinnmaximierung! Die Wettbewerbsbehörde gehört unabhängig!  —————————————————————————————–                                                                                                                    Hier zu den LÖSUNGSVORSCHLÄGEN zur Diskussion und Umsetzung! Auflösung der politischen Blockaden der ÖVP-Klientelpolitikpartei erbringen die LÖSUNGEN!

  1. Kritische mediale sach- und fachgerechte Aufklärung über die Ursachen des nicht hinzunehmenden, nicht mehr Leist baren Eigentums, ist längst nötig und würde politischen Druck zum Handeln erzeugen! Wir benötigen eine freie UNABHÄNGIGE Presse und keine konformen vorauseilend gehorsamen lohnschreibenden Hofberichterstatter!
  2. Anzustrebender FAIRER Deal mit der Kirche ist zu verwirklichen! Großzügige (billige) Baurechte sind sozial zu erwarten? Der Staat könnte auch staatlich eingreifen! Gar eine Änderung der kirchlichen Vermögenskonzentrationpolitik?
  3. Umsetzung in ganz Tirol von Kitzbühler Projekt SONNGRUB – (siehe Studie!) vor allem im Umkreis von Innsbruck, – um in den umliegenden Gemeinden die Eigentumskosten durch Deckung der Nachfrage schnell senken zu können! Hilft auch zur Senkung der Eigentumspreise in Innsbruck! Vill und Igls könnten eine vernünftige Bauoffensive durchführen. Das ANGEBOT muss über der Nachfrage liegen, um niedere Preise zu erreichen und zu halten! Eine soziale Wohnbauoffensive ist vorrangig wichtig!
  4. Eine RÜCKÜBERTRAGUNGEN der verfassungswidrigen Tiroler Gemeindeguts-Agrargemeinschaften!!!
  5. Einführung von Salzburger Wohnbaumodel – 3 Säulen: staatliche Förderung; gemeinnützige Bauträger; und vollständiger Verzicht auf Bankkredite. – Stärkung gemeinnützige Bauträger – Finanzierung über den Staat mit einem „revolvierender“ Fonds anstatt Banken. SALZBURG hat es vorgemacht und wurde europäisch ausgezeichnet für dieses Modell! – Rund 20 Expertinnen des European Housing Forum der Europäischen Union kürten ihn vor Kurzen zum „Best-Practice-Beispiel für EU-Regionen“. Sie lobten das „hervorragende Modell, das nachhaltige Investitionen in den Neubau und die Sanierung von Wohnraum mit dem klaren Ziel der Senkung der Wohnkosten für die Bewohner verbindet“.  In Salzburg hat man sich mit öffentlichen Wohnbaufinanzierungen über die Banken verabschiedet! …Stopp der ÖVP-Klientellpolitik für die BANKEN.
  6. Verpflichtende Prüfung der Geldherkunft von nicht heimischen Immobilienkäufern (GELDWÄSCHEBESTIMMUNGEN!!!) Südtiroler und anderes Schwarzgeld kauft in Innsbruck die Überzahl der Neubauwohnungen und trägt zur Preissteigerung und Gewinnerhöhung der Bauträger bei!
  7. STÄNDIGE UNABHÄNGIGE KONTROLLEN des Baumarktes und harte Sanktionen für Preisabsprachen, SENKT nachhaltig die Baukostenpreise! FAIRNESS! Wir zahlen viel zu viel! Dies würde auch die öffentlichen Baukosten senken!!!!
  8. Einführung von einer relativen Gleichheit/Behandlung! Änderung der Möglichkeiten der Umgehung der Bebauungsfristen durch Weitergabe von gewidmetem Baugrund innerhalb der Familie ist lückenlos zu regeln! Stopp der Klientelpolitik!
  9. Anpassung der Einheitswerte (Besteuerungsgrundlage!) von Immobilien führt zu mehr sozialer Fairness! Gesetzlich geforderte regelmäßige Anpassung der Einheitswerte fehlt bereits seit vierzig Jahren! Anpassungen dieser Werte sind erst für 2016 zu erwarten bzw. geplant!!! KLIENTELPOLITIK! Hilft der VerteilungsUngerechtigkeit!!! Entspricht einer Umverteilung von unten nach oben!
  10. Grundkauf von landwirtschaftlichen Flächen muss für gemeinnützige Bauträger, für Gemeinden und alle Tiroler Bürger möglich sein! Stopp der bezahlten Klientelpolitik!
  11. Einführung von einer relativen Gleichheit/Behandlung! Grundsteuer von Bauland für Landwirte sollte in der Höhe aller übrigen Tiroler entsprechen! Stopp der Klientelpolitik und Ungleichheit!
  12. Vernünftige Entrümpelung der Tiroler Bauordnung hilft Baukosten zu senken!
  13. Änderung im Steuersystem – Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer! Stopp der Bevorzugung von Vermögenden und den politisch eingerichteten Umverteilungen nach oben!
  14. Einführung von höheren Förderungen im urbanen Wohnraum zugeschnitten auf verdichtete Bauweise!
  15. Höhere Wohnbauförderungsausrichtung für sozialen Wohnbau!
  16. Mietpreissenkungen durch Verminderung der Grund- und Baukostenpreise sind im Wohnungseigentum möglich! Die Mietrendite orientiert sich auch und vor allem nach dem eingesetzten Kapital.
  17. Musterverträge bzw. Schimmelverträge gehören öffentlich angeboten! Baunebenkosten senkend! Auch für Mietverträge! Schimmelvertrag = ist immer gleicher Vertrag mit verschiedenen Namen und Adressen …
  18. Maklergebühren gehören pauschalisiert! Baunebenkosten senkend!
  19. Rechtsanwaltskosten ebenfalls! Baunebenkosten senkend!
  20. Umwidmungsgewinne SOLLTEN fairerweise auch den wohnungskaufenden Käufern zugutekommen! Oder steuerlich dem Staate! Umwidmungsverlierer sind vor allem junge Familien!
  21. Deals (Vereinbarungen) in Innsbruck mit Großgrundbesitzern
    sollten politisch versucht werden! Kirche, Stadtbauern, auch die Familie X, Familie Y u. a.! (Namen sind bekannt! – siehe Grundbuch!)
  22. Stadtbauern – Versuch einer Umsiedlung bzw. Übernahme von einem der vielen aufgegebenen ländlichen Landwirtschaften schmackhaft zu machen!
  23. Längst abbezahlte gemeinnützige Wohnungen und Stadtwohnungen könnten den Mietern zum Kauf angeboten werden. Vernünftige politische Abwicklungsstrategie ist dafür auszuarbeiten! Geht nicht gibt’s nicht! Das erzielte Geld in sozialen Wohnbau stecken, um die Nachfrage zu decken! Milliardenvolumen!
  24. Änderungen im Mietrecht sind nötig! Diese bewirken eine Kostensenkung im Mietpreis. Stopp der politischen Blockadepolitik aufgrund Klientelverpflichtungen!
  25. Bau von zwei bis drei großen Studentenheimen in Innsbruck würde die Wohnraumachfrage des allgemeinen Marktes ohne der Studenten senken und entlastet ZUSÄTZLICH die Mietpreise!
  26. Zweckwidmung der Wohnbauförderung ist wiedereinführen!
  27. Streichung vom Wohnbauscheck – nur Darlehen – für ein funktionierendes nachhaltiges zweckdienliches System!
  28. Forcierung Wohnbaugelder auf NEUBAU, anstatt auf Sanierung, um die Eigentumspreise zu senken!!!
  29. Forcierung der Neubautätigkeiten der gemeinnützigen Wohnbauträger!!! Wurde seit 20 Jahren verabsäumt und ist mit ein Grund (Ursache) für eine Verknappung des Angebots bzw. Steigerung der Preise verantwortlich!
  30. Forcierung von Eigentumswohnungen der gemeinnützigen Wohnbauträger anstatt Mietwohnungen!
  31. Höhere unabhängige Kontrollen der gemeinnützigen Bauträger – verhindern Schlendrian!
  32. Fixierung von fairen Bezügen öffentlicher Chefposten der gemeinnützigen Wohnbauträger senken Kosten in der Verwaltung und senkt die Mieten wenn diese Einsparungen weitergegeben werden!
  33. Halbjährliche Offenlegung der Kreditbedingungen und Kosten bei Wohnungseigentumsfinanzierungen durch die Banken!
  34. Beschleunigung von Bauverfahren senken Baukosten!
  35. Erschließung von Hanglagen und Forstflächen im urbanen Lebensbereich erhöhen das Baugrundangebot!
  36. Umwidmungen – schafft mehr Baulandangebot und hilft die Preise zu senken!
  37. Die Binnenverdichtung (Aufstockungen) soll weiter verdichtet werden!
  38. Neubau der z. B. Südtiroler-Siedlungen, die derzeit teils nur zweigeschossig sind, wo aber Neubauten auch fünfgeschossig machbar sind, sollten forciert werden!
  39. Baulandmobilisierung, bei der freie Flächen wo möglich angekauft werden und für sozialen Wohnbau verwendet werden!
  40. Einführung von Regelungen gegen den „grauen Grundverkehr“ bzw. gegen die grassierende Spekulation! Verpflichtendes Ertragswertprinzip!
  41. Durchforstung von Schwarzvermietungen erhöht die Steuereinnahmen und trägt zur Fairness bei!
  42. TRANSPARENZ
    bei öffentlichen Ausschreibungen gehört umgesetzt und zeitgerecht rechtzeitig veröffentlicht!!! Verhindert die Versuchung korrupter Handlungen im Baugewerbe, im Parteienverkehr der Parteien und in der Verwaltung!
  43. Umsetzung sämtlicher Richtlinien (Bau-Claim-Management) sowie aller Rechnungshofempfehlungen bei Bauaufträgen sowie die Einhaltung der Bundesvergabegesetze! Unabhängige Kontrolle des Rechnungshofes der Landesbauabteilung! Dadurch könnten jährlich viele öffentliche Gelder eingespart werden und für einen fairen öffentlichen Preis sorgen!

Ahh!Ahh!Ahh!Ahh!Ahh!Ahh!Ahh!Doubt it!Ahh!Ahh!Ahh!Ahh!Ahh!Ahh!Ahh!Ahh!

Der folgende Text über das Mietsklavedasein ist per copy & paste-Verfahren aus dem Web gefischt worden und die Quelle ist hier zu finden.

http://mietsklaven.sodala.net/mietsklave/

 

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-Bist du Mietsklave? Mit Foto 13 Mietknecht neudeiner Miete zahlst du die Rendite + Steuern + Kreditzinsen von denen, die durch Zweitwohnbesitz immer reicher und reicher werden! Wohnungsnot darf kein Spekulationsobjekt sein!

  • Ein Mietsklave ist ein Mensch der eine Wohnung mietet, weil er ein Dach über dem Kopf braucht, und der mit seiner Wohnungsmiete Monat für Monat den Immobilienbesitzer reicher und immer reicher macht.
  • Ein braver Mietsklave zahlt Monat für Monat oft mehr als die Hälfte seines ganzen Einkommens an jemanden, der meist mehr als eine Wohnung besitzt. Der Mietsklave schuftet für seinen Wohnungsherren und finanziert diesen.
  • Ein braver Mietsklave zahlt mit seiner Miete die Kreditzinsen + Kreditraten des Wohnungsbesitzers zurück, der diese Wohnungen besitzt. (falls der Wohnungsbesitzer einen Bankkredit aufgenommen hat, um die vermietete Immobilie zu kaufen, was die meisten Immobilienbesitzer aus steuerrechtlichen Gründen machen. Wenn der Immobilienbesitzer keinen Kredit aufgenommen hat, zahlt ihm der brave Mietsklave persönlich die (Spar-Zinsen für den Wert der Immobilie.)
  • Ein braver Mietskalve zahlt mit seiner Miete sogar die Steuern des Wohnungsbesitzers durch sein Miet-Zusatzeinkommen. Weil der Wohnungsbesitzer durch die Mieteinnahmen ein höheres Einkommen hat und dieses Einkommen versteuern muss (sofern er den Staat nicht sowieso betrügt und Mieteinnahmen nicht anmeldet, was auch sehr häufig passiert…).
  • Ein braver Mietsklave zahlt nicht nur Miete, er bezahlt auch Betriebskosten, in denen in vielen Fällen ein Betrag zur Gebäudesanierung (Gebäuderücklagen) enthalten ist. Der brave Mietsklave soll also auch für die Gebäudeerhaltung und Sanierung aufkommen, obwohl ihm die Immobilie gar nicht gehört. Nicht schlecht.
  • Ein braver Mietsklave zahlt nicht nur die Steuern + die Kreditraten der Reicheren + die Gebäudesanierung, nein er bezahlt sogar so viel Miete, dass dem Wohnungsbesitzer nach allen Abzügen ein Nettogewinn bleibt. Diesen Nettogewinn nennt man dann RENDITE, Rendite durch Immobilien.
  • Und weil es so viele tausende und abertausende braver Mietsklaven gibt, die alle Immobilienbesitzer so brav finanzieren, weil sie keine andere Wahl haben, steigt damit auch der Wert der Immobilien so rasant von Jahr zu Jahr.
  • Der brave Mietsklave macht somit die Immobilienbesitzer immer reicher und reicher, und weil das so ist, investiert jeder, der irgendwie genügend Geld zusammenbringt, in Immobilien. Zuerst in eine, dann in zwei, dann in vier, dann in acht, usw…., weil jeder der Immobilien vorzuweisen hat, jeden Kredit von der Bank für noch mehr Wohnungen bekommt.
  • Der brave Mietsklave zahlt so viel Miete, dass es ihm zunehmend unmöglicher wird, jemals selber ein eigenes Dach über dem Kopf zu kaufen, weil er nichts, bzw. viel zu wenig ansparen kann. Ca. die Hälfte des Einkommens geht für die Miete + Betriebskosten drauf, die andere Hälfte benötigt man für Essen, Auto, Kinder, und Gebühren, sprich Lebenskosten.
  • Der brave Mietsklave muss 100 Jahre sparen um sich eine Wohnung mit 100qm um 360.000 Euro kaufen zu können für seine 4-köpfige Familie. Aber nur, falls er sich jedes Monat 300.-Euro weglegen kann, 100 Jahre lang! Wie soll der brave Mietsklave das schaffen, wenn er bloß 80 Jahre alt wird, und dann dummerweise stirbt?
  • Mietsklaven sind nichts anderes Sklaven 2.0. Wie Sklaven früher gehalten wurden, um ihren Herren zu dienen und größtmöglichen Gewinn zu verschaffen, so dienen die Miet-Sklaven von Heute den reichen Herrn und Damen, um deren Vermögen zu festigen und zu vermehren und zu vergrößern. Und wie früher, haben die Sklaven keine andere Wahl als zu dienen, weil jeder braucht ein Dach über dem Kopf. Zum Glück haben die Sklaven 2.0 (noch) weit mehr Rechte als ihre Vorgänger!
  • Soweit der Status Quo. Die Welt spaltet sich zwischen Arm und Reich, immer stärker und schneller.

Man kann auch sagen, die Welt spaltet sich in Besitzer, die immer reicher werden, und in Mieter, die auf der Stelle treten und arm bleiben, weil die Mieter-Sklaven die Miet-Sklaven-Halter (Immobilien-Besitzer) finanzieren und immer reicher machen!


RECHENBEISPIEL zur genaueren Erfassung bzw. Erklärung: (Preis ist für Ibk. heutzutage viel zu nieder!!)

Herr A. ist Mietsklave des Herrn R.

Herr A. wohnt in einer 4 Zimmerwohnung, 100qm in Innsbruck, im 3. Stock eines 4 stöckigen Hauses am Stadtrand. Die Wohnung ist relativ neu und gehört Herrn R. aus Mutters. Herr A. hat 2 Kinder. Herr A. hat ein Einkommen von netto 2200.-Euro (inkl. Kinderbeihilfe). Die Frau von Herrn A. ist Hausfrau und sorgt sich um ihre Kinder und führt den Haushalt. Herr A. zahlt monatlich 850.- Euro Miete und zusätzlich 200 Euro Betriebskosten. Miete alles inkl., monatlich 1050.-Euro Herrn A. bleiben daher 1150.-Euro monatlich für die Lebenskosten für sich, seine Frau und seine 2 Kinder und sein Auto. Weil Herr A. und seine Familie sehr sparsam leben, bleiben ihm monatlich 200.-Euro übrig, die er auf ein Bausparkonto legt. 10 Jahre geht das nun schon so, Herr A. hat insgesamt schon € 30.000,– Euro am Bausparkonto liegen mit seinen 40 Jahren.

Herr A. rechnet:

Um sich so eine ähnliche Wohnung, wie die, in der er wohnt, zu kaufen, benötigt er mindestens 285.000 + 10% Spesen, also ca. 310.000 Euro.

310.000 – 30.000 Eigenkapital = 280.000 Euro Finanzierungsbedarf

280.000 Kreditsumme bei 3% über 25 Jahre = 1.322 Euro/Monat Ratenrückzahlung

1.322 + 200 BK = 1522.-Euro monatlich, alleine für die Wohnung

Bleiben 678.- Euro monatlich für eine 4-köpfige Familie.

Fazit für Herrn A: 678.-Euro für eine 4-köpfige Familie ist viel zu wenig. Und was ist, wenn er einmal seinen Job für ein paar Monate verlieren sollte… Herr A. bleibt nichts anderes übrig, als weiterhin Miete zu zahlen…auch ist mehr als fraglich, ob ihm die Bank einen Kredit in dieser Höhe gewähren würde….
Herr R. hält sich Herrn A. als Mietsklaven

Herr R: (Herrn R. gehört die Wohnung, für die Herr A. Miete zahlt)

Herr R. ist auch 40 Jahre alt und hat vor 10 Jahren diese Wohnung für 220.000 Euro gekauft, in der Herr A. mit seiner Familie wohnt. Herr R. selbst wohnt in dem Haus seiner Eltern, er bewohnt ein eigenes Geschoß. Herr R. hat immer schon im Haus seiner Eltern gewohnt, und hat defakto nie Miete zahlen müssen. Daher hat Herr R. seit seinem 20. Lebensjahr 600 Euro pro Monat sparen können. Herr R. hat sich daher mit 30 Jahren schon 70.000 Euro gespart und konnte so die Wohnung, die er jetzt an Herrn A. vermietet mit Kredit in Höhe von 160.000 Euro erwerben. Für diesen Kredit zahlt Herr R monatlich 755.-Euro an die Bank zurück. Als Anerkennung, dass er im Haus der Eltern wohnen kann, zahlt Herr R. einen Betrag von monatlich 250.-Euro an seine Eltern. Herr R. ist 40 Jahre alt und hat ebenfalls ein Einkommen von insgesamt 2200.-Euro alles zusammen, auch hat er 2 Kinder und eine Frau. Den Kredit von 160.000 bekommt Herr R. ohne das geringste Problem von der Bank, da die Ratenzahlung für Ihn kein Problem darstellt.


Herr R. rechnet:

2.200 Gesamt-Einkommen – 250 für Wohnen + 850 Mieteinnahmen – 755 Ratenrückzahlung – 200 Euro Mieteinnahmensteuer = 1845.-Euro / Monat bleiben zum Leben

Herr R. lebt gleich sparsam wie Herr A. und kann sich daher jeden Monat 1000.-Euro weglegen, seit er die Wohnung gekauft hat und an Herrn A. vermietet hat, also seit 10 Jahren. Daher hat Herr R. nun schon wieder 120.000 Euro sparen können. Mit den gesparten 120.000 Euro kauft er sofort die nächste 5 Zimmer Wohnung für 300.000 Euro. Wieder nimmt er einen Kredit von 180.000 Euro auf zahlt dafür auf 25 Jahre monatlich 896.-Euro zurück. In seine neue erworbene Wohnung quartiert er 4 Studenten ein, von denen jeder 300.-Euro Miete bezahlt, für ein Zimmer. Den Kredit von 180.000 Euro bekommt er ohne das geringste Problem, da er ja schon eine Wohnung im Wert von 280.000 Euro besitzt.

Herr R. rechnet weiter:

1845.- Euro aus vorheriger Rechnung, 896.- Euro Monatliche Ratenrückzahlung + 1.200.-Euro Mieteinnahmen durch Studenten – 300.- Euro Steuer durch Mieteinnahmen (ca.)
===============
1.849.-Euro bleiben zum Leben

Obwohl sich Herr R. nun schon die 2. Wohnung gekauft hat, bleibt ihm pro Monat noch mehr übrig, und er kann noch mehr pro Monat ansparen für die nächste Wohnung, die er plant in 6-8 Jahren zu kaufen.

Fazit für Herrn R: Weil er selbst im eigenen Wohnraum wohnt, hat Herr R. noch nie Miete gezahlt. Dadurch kann er fast 5mal so viel ansparen, wie der gleichaltrige Herr A. Und weil Immobilien nicht nur eine sichere Anlage sind, sondern obendrein noch Gewinne einbringen und im Wert steigen, besitzt Herr R. im Alter von 40 schon 2 große Wohnungen und erbt das Haus der Eltern obendrein demnächst, während sich Herr A. trotz extremer Sparsamkeit mit 40 Jahren nicht mal eine eigene Wohnung leisten kann. Wenn Herr R. dann 60 Jahre ist, sind fast alle Raten der neu gekauften Wohnungen abbezahlt, er hat das Haus der Eltern geerbt und weil er sich mit 50 die dritte Wohnung gekauft hat, besitzt er also mit 65 dann insgesamt 3 Wohnungen und 1 Haus, ratenfrei. Herr R. schenkt seinen 2 Kindern noch zu Lebzeiten das Haus und seine 2 Wohnungen, und zieht sich in der Pension in die 3. Wohnung zurück. Als Herr R. dann mit 80 Jahren stirbt, hinterlässt er nochmal seine eigene Wohnung und ein weitere, die er mit 70 Jahren gekauft hat, weil er wieder soviel ansparen konnte in der Pension…

Quintessenz:
Herr A. zahlt Miete und schafft den Sprung aufs Gleis der Reichen nicht, weil er immer schon Miete zahlen musste, und fast nichts ansparen konnte!

Herr A. finanziert mit der Hälfte seines Lohnes Herrn R.

Herr R. hat noch nie Miete gezahlt, konnte dadurch 5 mal mehr ansparen als Herr A., und konnte dadurch sehr früh in Immobilien investieren und wird dadurch immer reicher und reicher, weil ihm der Mieter nicht nur seine Kreditraten zahlt, sondern auch noch seine Steuern + obendrein eine Rendite, und am Ende besitzt er noch alle Immobilien lastenfrei, und stellt obendrein fest, dass sich der Wert all seiner Immobilien sogar noch weit erhöht hat, weil Wohnraum immer knapper geworden ist.
Herrn R. wird reicher und reicher, durch brave Mietsklaven wie Herr A. einer ist.

Soll das so sein? Muss das so sein? Nein. Die Lösung für dieses Problem heißt „Zweit-Wohnbesitz-Steuer“:

Soll jeder eine Wohnung besitzen dürfen OHNE Wohnbesitz-Steuer zu zahlen. Besitzt einer aber eine zweite, dritte, vierte, fünfte… Wohnung/Haus, muss er Steuern an den Staat zahlen. Und zwar satt, damit es sich nicht mehr rentiert, mehr als einen Wohnbesitz zu kaufen… Lesen sie mehr über die Zweit-Wohnbesitz-Steuer

Wohnungsnot: Viel zu wenig Wohnungen verfügbar

Jeder, der schon mal eine Wohnung gesucht hat, weiß, wie extrem mühsam und frustrierend die Wohnsituation, vor allem in den Ballungszentren und in den sehr attraktiven Regionen von Österreich, ist.

Auf eine attraktive Wohnung kommen 30 Interessenten, die alle eine Wohnung suchen. Und weil so wenige Wohnungen am Markt sind, und die Wohnungsituation noch durch die vielen

– größenteils leerstehenden Freizeitwohnsitze und Ferienwohnungen

– leerstehende Wohnungen der Vermögenden

– leerstehende Häuser der Vermögenden

noch zusätzlich verschärft wird, kommt es zu einer Wohnungsnot, die die Immobilienpreise in astronomische Höhen anschwellen lässt. (Es gibt sehr viele vermögende Damen und Herren, die Wohnungen und ganze Häuser besitzen, die aber leer stehen lassen, schlicht, weil ihnen der Aufwand des Vermietens zu hoch erscheint…)

Und weil man mit dieser Wohnungsnot so gute Geschäfte und Gewinne erzielen kann, daher investieren alle, die genügend Geld haben, in Immobilien. Gerade in Zeiten einer unsicheren Währung. Mit Immobilien werden saftige Gewinne und Renditen erzielt. Der Rohstoff Wohnraum, Grund und Boden ist auf dieser Welt so begrenzt vorhanden wie Öl und Gold.

Der Handel mit Immobilien unterliegt in den meisten Ländern keinen Einschränkungen, er unterliegt defakto der freien Marktwirtschaft, und daher klettern die Preise für Immobilien teilweise in schwindelerregende Höhen.

Wohnraum ist zum Wohnen da, und darf nicht als Anlage und Spekulations-Objekt zweckentfremdet und daher missbraucht werden. Wohnen und Leben und ein Dach über dem Kopf zu haben, darf aber kein Luxusgut sein. Wohnen ist ein Grundrecht des Staatsbürgers. Die Aufgabe des Staates muss sein, dafür zu sorgen, dass Wohnen für jeden Staatsbürger leistbar und möglich ist. Und der Staat müsste daher mit einer einfachen Steuer regulierend eingreifen, damit das Grundrecht Wohnen erhalten bleibt. Der Staat muss dafür sorgen, dass der Immobilienmarkt nicht nur durch Immobilienspekulanten regiert und diktiert wird.

Und der Staat könnte mit einer einfachen Steuer regulierend in den Immobilienmarkt eingreifen, wenn er will: Eine Steuer auf alle Zweit-Wohnbesitze könnte den Immobilienmarkt ganz einfach wieder dort hinbringen, wo er hingehört: Auf den Boden.

Aber der Staat bzw. die Politiker wollen das natürlich nicht, weil jeder Politiker sich selber einige Mietsklaven hält und von diesen Mietsklaven profitiert.

Jeder Politiker hat bereits in Immobilien investiert, und ist im Grunde sehr zufrieden mit der Situation, dass die Mietsklaven für seinen persönlichen Immobilien-Reichtum hart schuften.

Von Politikern und deren Schergen ist daher keine Hilfe zu erwarten, wenn es um die Senkung der Immobilienpreise, Senkung der Mietpreise und Linderung der Wohnungsnot geht, es wäre gegen ihr persönliches Interesse.

Hier endet der Text: Mietsklave!

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Und geht hier munter provokant weiter.

Also liebe Politiker und liebe Medienvertreter, verschweigen Sie dieses soziale Unrecht weiterhin, oder packen wir es jetzt endlich politisch ehrlich an? Haben die Menschen in Tirol und anderswo in Österreich, welche die Hauptlast der Steuern für den Staat bezahlen, denn keine sozialen, fairen, freiheitsbejahende Volksvertreter mehr? Sie wissen, nach der Wahl ist vor der Wahl! Es ist doch schon längst an der Zeit, die österreichischen Steuergesetze von Bedingungen, die soziales Unrecht schaffen, schnellstens zu befreien! Wer macht den Anfang? Die Sozialisten sollten den Anfang machen, die angebliche Volkspartei könnte behilflich sein und die, der Freiheit dienenden Volksvertreter könnten mitmachen. Die Grünen sind sowieso für Fairness, Verteilungsgerechtigkeit und für die kleineren Unternehmer da, und werden sicherlich mitreden und mit abstimmen! Also Steuern auf Lohnarbeit senken, Steuern auf Kapitalerträge etwas erhöhen und Steuer für Erbschaften und für großes Vermögen einführen. Natürlich sollten die strukturellen Verschlankungen im Staate nicht fehlen. Die Einsparmaßnahmen durch, der Geldvernunft dienende Grundsätze sind ebenfalls enorm.

Oligopol-bildungen   in der Bauwirtschaft, und zu wenig unabhängige Kontrollinstanzen bzw. Wettbewerbshüter, politisch geduldet und politisch verschuldet, müssen stark vermutet werden!!!

Wann und wie, wurden zuletzt die Zementindustrie, Baustahlindustrie, Baubetonlieferindustrie und die Baustofflieferanten auf Bundesebene verglichen? Oder wann und wie, wurden die Baupreise nach LBH (Leistungsbuch Hochbau) von der Tiroler Bauindustrie im Bundesländervergleich kontrolliert? Wollen wir wetten, dass hier „Ungereimtheiten“ bei den großen Wirtschaftsteilhabern im Verbund, gegen die Interessen der bauwilligen Tiroler, zu finden sind?

Es kann nicht sein, dass obwohl in ganz Österreich in etwa die gleichen Löhne in der Bauindustrie bezahlt werden, und in etwa das gleiche Material überall logistisch vorhanden ist, es aber bei uns, zu über doppelt so hohen Baukosten (Arbeit und Material) kommt! IST NICHT MÖGLICH! Im Burgenland oder in Kärnten bauen die Leute auch mit derselben Technik und nicht 3 – 4 x schneller, und mit gleichzeitig 3 – 4 x weniger Material!?!?! Unsere Tiroler Gesamtbaukosten sind sogar um das 4-fache teurer, als in Burgenland oder Kärnten. Auch die hohen Grundkosten und Bauordnungsunterschiede können diese Differenzen nicht ausmachen!!!

PS.: Hat unsere Presse die Kritik- und Kontrollfunktion bereits aufgegeben, oder ist dies alles in Tirol medial uninteressant; fällt es keinem auf? Verbrüdert? Blind? Zu große Abhängigkeit? Existenzängste?… Die Raiffeisen und die Industriellenvereinigung sind zu große Anzeigenschalter bzw. Medienvertreter-Arbeitgeber??!! Auch die über die Politiker verteilen Mediengelder sind dafür verantwortlich?! Die ganz europäisch abnormalen öffentlichen bezahlten Informationskampagnen sind der Presse lieb geworden und machen stark abhängig! Zu unserem Nachteil und dienlich für eine Hofberichterstattung! —————————————————————————————– siehe auch www.aktivist4you.at

Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuchen agrar-ausgeraubten Tirol, vom verfassungswidrig enteigneten Widerstand, Klaus

Be a part of it! Sei dabei! Zeigen wir den Verantwortlichen, dass dies uns NICHT egal ist!!!

Wollen wir lieber weiterhin nicht leistbare Preise für Wohnungseigentum haben wollen, dann sollten wir wie bisher weitermachen! Oder zeigen wir unseren Missmut öffentlich? Unsere Entscheidung! Wenn wir weiter Schweigen werden die politischen Eliten so weiter machen! Der GRUNDVERKEHR unterstützt die Baulandspekulation!!!

Doubt it!ES REICHT UND WIRD IST ZEIT friedlich zu handeln! Be a part of it. Sei dabei! Feeling Good

SEHR WICHTIG! Samstag, 19.10.13 um 12.00 Uhr auf der Innsbrucker Innbrücke vor der Altstadt! Demo zu den Themen: Leist-bares Wohnen in Tirol, Tiroler Agrarunrecht, niedere Löhne, … 🙁 schön wäre es, wenn viele diesen Link TEILEN – einfach oben auf die Überschrift per Mausklick drücken und den Link per FB, Email, Twitter, Google+ oder sonst wie (tel, persönlich, …) verschicken. Es geht um das Grundbedürfnis Wohnen!

Wenn es uns Bürgern eh alles wurscht ist, geschieht uns so, wie wir es verdient haben! Allerdings auch unseren Kindern!

Sollten wir unsere Verantwortung nicht wahrnehmen und unsere Rechte sowie die übernommenen Pflichten der Politiker einfordern? Auch der Medienvertrer! Haben die keine Familien mit Kindern? Unterliegen alle dem Dillema des Mittelstands? Siehe Buch Denkanstösse 2011!

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