Sehr geehrte Damen und Herren aus dem Medienbereich, liebe Mitbürger
heute findet eine Kurzdemo zum Thema Tiroler AGRARUNRECHT – bzw. der Forderung nach Rückübertragungen aller Gemeindegründe – vor dem Goldenen Dachl statt. Dauer 13.00 bis ca. 14.00 h! Alle Medienvertreter die sich von dieser zivil couragierten überparteilichen Tiroler Bürger Engagement-Aktion sich ein Bild bzw. ein paar Bilder machen wollen, sind herzlich dazu eingeladen.
Der Duden schreibt und zeigt: Volksverräter, der –
Bedeutung: jemand, der das eigene Volk (2) verrät, hintergeht, betrügt
Die bürgerliche Frage lautet: Wie weit traf dies (Volksverräter) früher, und trifft dies bei unseren heutigen Volksvertretern zu? Wenn per Amtsmissbräuchen den eigenen Politiker-Familien (Untreue!) und dem ÖVP-Bauernklientel ohne Grund (grundlos) unsere Gemeindegründe (=Bürgergründe) und unser Boden (2.000 km2 ) übertrugen und unser höchstes Gericht, der Verfassungsgerichtshof 1982 und fortlaufend erkennt, dass dies verfassungswidrige Bürgerenteignungen waren … sollte dies doch bereits seit über drei Jahrzehnten durch die verantwortlichen Politiker in einen rechtsmäßigen „Gemeinwohl orientieren Zustand“ zurückversetzt werden. Finden Sie nicht? Weitere politische Blockierungen erfordern Rufe nach NEUWAHLEN! Auch nach wahren und anderen „Volksvertreter“!
Mit freundlichen dem Widerstand dienlichen Grüßen, Klaus Schreiner aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuchen verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol
Hat unsere Tiroler Presse noch Profil? ÖVP-Geld – abhängig?!! = NICHT unabhängig!
Agrargemeinschaften und das Strafrecht: Universitätsprofessor Dr. Andreas Scheil warnt!
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Presse – Kommentare – Aussendungen |
Sonntag, den 03. März 2013 um 12:10 Uhr |
„Mir war damit nicht wohl“ Der Tiroler Altlandeshauptmann Wendelin Weingartner über das Amtsverständnis eines echten Landesfürsten und die Grenzen der Macht.„profil: Haben Sie Eduard Wallnöfer vergessen? Von ihm stammt das Zitat: „Dieses Land kann man nicht regieren, ohne jeden Tag die Amtsgewalt zu missbrauchen.“ Weingartner: Das war eine andere Zeit. So wie Wallnöfer sein Amt ausgelegt hat, würde es heute sicher nicht mehr funktionieren. Bei den Agrargemeinschaften zum Beispiel hat Wallnöfer ganz eindeutig gesetzwidrig gehandelt. Und zwarnur, weil er Angst hatte, dass in irgendeiner Gemeinde ein ÖAABler Bürgermeister werden könnte.“ >>Profil 03 03 2013 Traumjob Herrscher>> |
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Ein Stern am Himmel – lieber Ulrich
http://www.mieming-transparent.at/gemeinde/kommentare/345-mieming-transparent-amtsmissbrauch
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Stimme ich 100 % zu – eine jahrzehntelange SCHWEINEREI von der sogenannten Tiroler Volkspartei. Schändlich! Verachtenswert!