Konzernzeitalter, 2013-11-03, Eigentumswohnungsnotstandsgebiet für Arbeits- und Mietsklaven!
Liebe betroffene Menschen und Verantwortliche!
Es fehlt oft nicht der Wille zur Fairness, sondern zu einer Umverteilung, zu einer besseren und gerechteren Verteilung der Güter (des Vermögen bzw. des Volksarbeitsproduktes) in der Gesellschaft!
Der christlichen Soziallehre steht offenkundig verdeckte menschliche Habsucht bis Gier sowie Macht- und Herrschaftssucht im Wege! Das Patriarchat und deren männlichen Auswirkungen ist sehr weit verbreitet! Das Patriarchat dient der Machtausübung (Machtvergrößerung, Machterhalts,…) auch in der Kirche, beim CV, so wie z. B. auch in einer Mafiaorganisation, etwa in Italien und anderswo!
Der CV (Cartellverband) sowie auch die Kirche, ist hierarchisch aufgebaut und hat eine eigene interne Gerichtsbarkeit! (Kirche hat eigenes kanonisches (vatikanisches-kirchliches) Recht!) Alle müssen sich in einem hierarchisch aufgebauten System unterordnen oder werden ausgeschlossen! Die Unterordnung unter den Prinzipien steht an erster Stelle! Die ältesten männlichen Mitglieder haben meist die größten Stimmrechte bzw. das Sagen in der Organisation! Männerbünde werden mit Prinzipien, Ritualen, Schwüren und Regeln geschlossen und verbunden, mit Auszeichnungen und erreichbaren Rangordnungen und Verbundenheit garniert! Es entsteht unter den einzelnen Mitgliedern ein System persönlicher nutzbarer Verbindungen, in dem oft sehr feste Autoritäts- und Abhängigkeitsverhältnisse und Sanktionsmöglichkeiten für Abweichler bestehen. Zusammenhalt zwischen den Eliten im Bund helfen der Kariere (Stelle – Stellung!) in der Politik, Wirtschaft und Kirche! Netzwerkartige funktionale Organisationen werden häufig durch ethnische Solidarität, Sprache, Sitten sowie sozialen und familiären Hintergrund zusätzlich abgestützt.
Unsere politischen Eliten haben vielfache Fehler in deren Amtsführung begangen, die bis heute nicht ausgeräumt sind! Das Geld und Eigeninteressen steht hier der Gesellschaft im Weg! Geld regiert! In der Vergangenheit führten radikale Veränderungen auf politischem, wirtschaftlichem, steuerlichem und sozialem Gebiet, besonders bedingt durch den politisch zu verantwortenden ungeregelten Finanzmarkt und deren vielfältigen daraus resultierenden Krisen, sowie aufgrund des enormen Einflusses von Konzernmanager über Lobbyisten auf die Politik und den dadurch geschaffenen Steuerbegünstigungen für das Kapital (Verminderung der Vermögenssteuern!, Einführung von vielfachen Ausnahmen für Körperschaftssteuern, Einführung von Gruppenbesteuerung, …) führten zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft in zwei Klassen. Reiche und Arme!
Die Kluft vergrößert(e) sich ständig und immer schneller! Siehe z. B. heimische oder europäische Armutsberichte! Fehlende Vermögensberichte sowie die Auslagerung des freien Kapitals, auch Schwarzgelder, in Steuerparadiese ermöglichen heute keine wirkliche Darstellung der derzeitigen asozialen Schere bzw. der Verteilung des Vermögens!
In besitzende Vermögende und den „Besitzenden“ dienende besitzlose „Arbeitssklaven“, denen es in der Lebensarbeitszeit vielfach nicht mehr möglich ist, sich eine Eigentumswohnung für die Familie abzuarbeiten! Menschen, die in „Wohnklos“ bzw. „Wohngaragen“ vegetieren müssen! Menschen, die obdachlos sind! Menschen, die bei Freunden und Bekannten Unterschlupf finden müssen! Menschen, die in Sozialmärkten ein- und ausgehen. Menschen, mit wenig Zukunftschance zur Weiterentwicklung. Menschen, die an der Armutsgrenze in einem der reichsten Länder der Welt leben müssen. Viele Menschen die Mietzinshilfe oder Sozialhilfe in Anspruch nehmen müssen! Immer mehr Menschen in Innsbruck und Tirol die Sozialwohnungen in Anspruch nehmen müssen. In vielen urbanen europäischen Lebensräumen ebenfalls! … Dies ist dem menschlichen Selbstwertgefühl abträglich – auch der Wohlstandsmehrung bzw. der Chance auf Wohlstand!!
Fortsetzung folgt.
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuchen verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom Widerstand, Klaus Schreiner
“Umfairteilung”?
“Die bisher im Interesse des Kapitalzinses künstlich gehemmte und eingeschnürte Volkswirtschaft wird sich also infolge der Freigeldreform erst voll und ganz entfalten, nun erst ihren natürlichen ungehinderten Verlauf nehmen können und das ganze Volk zu ungeahntem Wohlstand, zu allgemeiner Kultur und Bildung emporheben. Es gibt dann zwar keine Kapitalisten und Rentiers, keine „Geldkönige“, aber auch kein „Proletariat“ mehr, sondern nur noch Arbeiter, gleichviel, ob sie mit der Hand oder mit dem Hirn arbeiten, denn wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen. Aber diese Arbeiter werden keine besitzlosen Proletarier mehr sein, die es als eine Gnade ansehen müssen, überhaupt arbeiten, Güter und Reichtümer erzeugen zu dürfen, sondern sie werden, infolge ihres verdoppelten und verdreifachten Arbeitsertrages und der dadurch ermöglichten großen Ersparnisse, selbst die Geschäftsanteile der Betriebe erwerben können, in denen sie arbeiten. So werden sie allmählich in den Besitz der Produktionsmittel gelangen und am eigenen Leibe erfahren, dass das Eigentum an den Produktionsmitteln nicht die Ursache des „Mehrwertes“ und der „Ausbeutung“ ist, wie die Sozialisten und ihr Lehrer, Karl Marx, behaupten.”
Georg Blumenthal (aus “Die Befreiung von der Geld- und Zinsherrschaft”, 1916)
(Anm. Heutzutage sind wir viel, viel weiter im Denken und Verstehen, es sind auch viele von den Geldherrn blockierte Lösungen vorhanden für eine freie Gesellschaft! Diese „Lösungen“ sollten längst breit öffentlich diskutiert und darüber abgestimmt werden! Ob wir weiter dem Finanzmarkt dienen wollen oder endlich von den Systemezwängen befreit werden möchten/wollen! Ich weiß, wenn es eine breitenwirksame inhaltlich verständliche Aufklärung geben würde, hätten wir keine SYSTEMKNECHTSCHAFT, kein Teilen und Herrschen, keine VerteilungUngerechtigkeit, keinen Hunger, keinen Krieg, … MEHR! Ganz sicher! Die Lösung der Blockade ist die Lösung! Das Geld regiert gehört System – gehört Gemeinwoh lorientiert friedlich geändert … u. v. m. Alles vernünftig und logisch! Leicht zu erreichen! …
Die heutigen Sozialisten, die wenigstens schon eingesehen haben, dass eine Verstaatlichung der Produktionsmittel die Lage der arbeitenden Menschen nur noch hoffnungslos verschlimmern kann, glauben stattdessen an die Möglichkeit einer wie auch immer gearteten „Umfairteilung“, um die Zinsumverteilung, die sie nicht begreifen, irgendwie zu korrigieren oder zumindest abzumildern. Warum das unmöglich ist, sollte jetzt klar sein: Der „Mehrwert“ kann nicht besteuert werden, weil vorher das „liebe Geld“ streikt und die Warenproduktion unterbindet. Alle Steuern – auch „Reichensteuern“ – und Sozialabgaben werden immer von den Arbeitern bezahlt und niemals von den Kapitalisten, solange die Volkswirtschaft noch kapitalistisch ist, d. h. solange Zinsgeld verwendet wird. Tatsächlich ist eine „Umfairteilung“ das Gegenteil von „gerecht“, weil sie nur die echten Leistungsträger der Gesellschaft, also diejenigen, die aufgrund eigener Leistung ein hohes Arbeitseinkommen haben, überproportional bestraft, während die echten Parasiten, die „funktionslosen Investoren“, in einer Zinsgeld-Ökonomie nicht belangt werden können.
Wer politisch “denkt”, hat noch gar nicht angefangen zu denken:
Wohlstand für alle