Vortrag und Diskussion HEUTE 14.11.13, 19.00 Uhr im Taxispalais Innsbruck – WARTERÄUME – Kampfzone Wohnraum – Teestube – die ärmsten ausgegrenzten Menschen in unserer Gesellschaft in einem der reichsten Länder der Welt! Flüchtlingsunterkünfte!

Innsbruck, 2013-11-14

Liebe christlich-soziale Blogleser!

Wegschauen ist einfach! Sich dafür nicht sozial einzusetzen, ist noch leichter!

Wer kennt die Broschüre vom Verein für Obdachlose „Kampfzone Wohnraum“ oder den DOWAS Jahresbericht 2012 über die Wohnraumproblematik?

WER hat schon einmal auf der Straße leben müssen? Wer kann sich in andere ärmere Menschen hineinfühlen. Ist unsere Gesellschaft KRANK?

Gedanken zum Elisabethtag am Dienstag den 19.11.13! Die heilige Elisabeth steht kirchlich für TEILEN! Da die heilige Elisabeth ihren Besitz geteilt hatte! Am 19.11.13 wird jeder der TEILEN möchte die Gelegenheit haben, zum Obdachlosenmahl mit einer Kleinigkeit beizutragen. Es darf geteilt werden und sollte verbreitet werden. Teilen macht Sinn! 

Es ist mir heute gelungen mit dem Sekretär vom Caritasbischof darüber ein Gespräch zu führen und habe den Hr. Bischof Dr. Manfred Scheuer bereits über den Sekretär einladen können. Höchstwahrscheinlich wird er nach seiner Messe in der Kapuzinerstraße am 19.11.13 Mal bei den Obdachlosen – beim Obdachlosenmahls -, dass wir seinetwegen jetzt auf 19.00 Uhr verschieben, vorbei schauen, um diesem Thema Solidarität, sozial-christliche Einstellungen und Obdachlosigkeit mehr Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit geben zu können. In der Winterszeit haben die Obdachlosen noch weniger zu lachen! Vielen Dank im Voraus für das Engagement des Caritasbischofes! Allerdings könnte der Platz des Obdachlosenmahls jetzt doch von der Markthalle auf die offene Straße verlegt werden! Wenn im ganzen Jahr für unsere Obdachlose kein Dach über den Kopf zur Verfügung steht kann man sich am 19.11.13 auf der Straße sich mal ansehen, wie es in der Winterzeit draußen so anfühlt! Wenn ich früh morgens spazieren gehe und zahlreiche Menschen aus den Wäldern mit deren Schlafutensilien kommen sehe oder auf der Straße Menschen liegen sehe – schmerzt mir mein Herz! _D804869

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Weiters wird versucht werden, in der Markthalle, einen Elisabethkorb zu etablieren, wo Menschen länger haltende Lebensmitteln für die Ärmsten in unserer Gesellschaft hinterlegen können. Bedingungsloses Teilen macht herzlich Sinn! Geben ist mehr den Nehmen. Geteiltes Leid ist halbes Leid! Dann kann jeder der eine sozial-christliche Einstellung lebt und pflegt frei heraus im Korb was hinterlegen. Ich bin mir sicher, dass in der heurigen Weihnachtszeit viele solcher Elisabethkörbe gemacht werden. Nicht nur wie bereits seit längerem in Schwaz und anderswo, nein jetzt bald auch bei uns in Innsbruck, in der IIG-Markthalle. Vielen Dank im Voraus dafür.

Mit christlich-sozialen-lieben vorweihnachtlichen Grüßen, Klaus Schreiner

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