Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter, 2013-12-23
Liebe BlogleserIn,
kurz vor Weihnachten ein paar Zitate mit Anmerkungen und logischen Schlüssen! Es wird alles gut, wie mir scheint! Oder wird es etwa Scheinheilig bleiben?
1 – 4. Sind Zitate von (Jorge Mario Bergoglio) Papst Franziskus (siehe Überschrift)
Von einem Jesuiten öffentlich gesprochen, der sich von einem patriarchalen vatikanischen Männerverein als Kirchenmonarch, sowie Vertreter Gottes auf Erden in der weltlichen r. k. Kirche einsetzen ließ, die immer noch weitgehend die Frau aus dieser Kirche ausschließt, und …..
zu 1. „Ach, wie sehr möchte ich eine arme Kirche und eine Kirche für die Armen“ Quelle: ideaSpektrum 12.2013, Seite 21
Von ARM predigt und sehr, sehr REICH ist! BILLIONENSCHWER! In €uro und nicht Lira! (Predigt: Wasser und trinkt Wein? …) Das die Kirche auch einiges dazu beiträgt, dass viele Menschen arm sind, und bleiben!, nicht zu vergessen! Siehe z. B. kirchliche Grund- und Bodenpolitik! Und Aussagen wie: „möchten“ ist nicht wollen?! WARUM will er nicht, und möchte bloß?
Möchten bedeutet: Heute möchte ich das, morgen möchte ich das, …. wollen bedeutet: Ich will das! Kostet es was es wolle! 100 %! Also wenn das kirchliche Oberhaupt das will, und nicht fremdgesteuert ist, dann setzt er das um! Punkt! Absatz!
Zu 2. „Jesus möchte keine egoistischen Christen, die ihrem Ego folgen und nicht mit Gott reden, aber auch keine schwachen Christen ohne eigenen Willen, die ferngesteuert werden.“ Quelle: proKOMPAKT 27 | 2013, Seite 2
… keine schwachen Christen ohne eigenen Willen, die ferngesteuert werden.“ Dann können wir (die Gesellschaft) davon ausgehen, dass der Papst Franziskus ein Christ mit eigenem freien Willen (kein auf gezwängter Wille!) ist oder doch nur im Konjunktiv-Möglichkeitsform schwafelt? Ich nehme an, Papst Franziskus ist authentisch und ein wahrer Christ mit eigenem freien Willen! Sonst macht er sich und seinen Glauben, ja unglaubwürdig! Als Glaubensvertreter in den eigenen Aussagen und im eigenen Glauben unglaubwürdig zu sein, ist, für sich selbst, und den Glauben vernichtend!
Zu 3. .„Ein Christ, der in diesen Zeiten kein Revolutionär ist, ist kein Christ.“ Quelle: ideaSpektrum 26.2013, Seite 52
Wir sind in diesen Zeiten! Er ist Jesuit, Christ und Papst! Also auch Revolutionär?! SUPER! Sind schon gespannt auf die kommende friedliche („Es ist niemals der Einsatz von Gewalt, der den Frieden bringt.“ Quelle: proKOMPAKT 36 | 2013, Seite 2) Revolution mit Liebe, Geist und Herz!
Ja dann, bekommen wir sicher auch den Weltfrieden und der Hunger wird sicher auch endlich ausgerottet werden, wenn dem so ist! Oder wird weiter zugesehen und nur weiter geredet werden? Schöne besinnliche friedliche christliche Weihnachten an alle „Gläubigen“. Nicht-Gläubige an die weltliche Kirche!
An alle Andersdenkende/Nichtsdenkende/Andersgläubige ebenfalls eine friedliche Zeit rund um Weihnachten! Der innere und äußere Friede ist mit uns! …
Ergo, wenn wir einen wahren Christen und willensstarken Papst haben, der die „Oberhand“ als Oberhaupt in der Kirche hat, und NICHT ferngesteuert wird, dann gibt es ENDLICH notwendige Änderungen und Umsetzungen in Rom und anderswo! Dies ist ja eine Frohbotschaft des Friedens, der Nächstenliebe (Solidarität), des Lebens, der Liebe, ….! Ist gar ein notwendiger Abbau des kirchlichen Patriarchates zu erwarten? Sogar eine ARME Kirche? … Es wird Licht?
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuchen offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
PS.: Zu 4. „Wer nicht zu Gott betet, betet zum Teufel“ – kommt mir vor, wie: „Entweder sie sind für uns oder gegen uns!“ Irgendwann aus der „Achse des Bösen“-Zeit!
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Hier noch ein Bild zur Einführung von dem Elisabethkorbsammelsystem in Tirol nächstes Jahr.