Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck, 2014-02-27
Liebe BlogleserIn,
dieser nachfolgende Brief geht heute per Emailaussendung an die Bundeswettbewerbsbehörde und gleichzeitig an die größten Medien und diverse politische Volksvertreter unter meinem Namen raus. Es ist Zeit das endlich was in diesem wichtigem Bereich passiert!
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Per Email: wettbewerb@bwb.gv.at;
An die
Bundeswettbewerbsbehörde
Geschäftsführung und Abteilung Task Force Bau
z. Hd. Fr./Hr. Gruber, Kaltenbrunner, Kopivinikar
Praterstraße 31 (Galaxy Tower)
A-1020 Wien
offener Bürgerbrief
Innsbruck, 2014-02-27
Betrifft: 1. Beschwerde/dringender Verdacht über strafwürdige Unregelmäßigkeiten im Tiroler Baumarkt!
2. Anfrage über durchgeführte Baumarktüberwachung in Tirol durch die Bundeswettbewerbsbehörde seit 2002 sowie deren Ergebnisse (Steinbacherstrafe bei Dämmstoffen ist bekannt!)
3. gegebenenfalls konstruktive Kritik bzw. Bürgerbeschwerde (als wirtschaftlich Geschädigter) über die Nichttätigkeit der Bundeswettbewerbsbehörde im Tiroler Baumarkt und eindringlicher Forderung der Aufnahme von Kontrollen in Tirol!
Sehr geehrte Damen und Herren der Bundeswettbewerbsbehörde!
Nachdem es in Innsbruck und in weiten Teilen Tirols ohne ausreichende Eigenmittel in der Lebensarbeitszeit nicht mehr möglich ist, sich für seine Familie ein Wohnungseigentum zu erarbeiten (ohne ausreichend vorhandene Eigenmittel! von Familie bzw. Erbe zu erhalten bzw. erhalten zu haben), ersuche ich als „frei gehaltener lebenslang steuerzahlender Arbeits- und Mietsklave“ (Wähler, System Erhalter…) um Bearbeitung und Beantwortung dieser Beschwerde/Anfrage/Aufforderung. Dies ist kein Scherz! Es geht um unsere Existenzen in Tirol!
Zu ihrer Information: Im letzten Jahrzehnt mussten immer mehr junge Tiroler Familien in den Osten von Österreich ziehen (NÖ, BGLD, KTN, STMK!), da es in Innsbruck und Umgebung und weiten Teilen Tirols UNMÖGLICH ist, sich eine Eigentumswohnung (von Haus gar nicht zu sprechen!!) zu erarbeiten bzw. zu erwerben! Der Existenzaufzubau und Schaffung von Wohlstand ist uns dadurch nicht möglich! Auch nach einem 45-Jährigen Berufsleben! In Innsbruck haben wir Wohnungseigentumspreise von € 4.500,– auf den Quadratmeter und mehr!
Die banküblichen notwendigen 20- 30 % Eigenmittel für den Wohnbaukredit können von uns Ottonormalverbrauchsbürgern nicht mehr erarbeitet bzw. angespart werden! Da die Immobilienpreise aufgrund zu wenig Angebot (politisch verschuldet!) ständig weiter steigen, und die allermeisten Arbeitnehmer keine wirkliche Lohn- bzw. Gehaltssteigerungen gegenüber den ständig steigenden hohen Lebenserhaltungskosten erhalten haben!
Wir werden gegenüber den tatsächlich bezahlten (gefühlten) Inflationsraten und den relativ gleich bleibenden (und sinkenden, zur Kaufkraft gesehen!) Gehältern immer ärmer! Es wird dadurch immer unmöglicher sich Wohnungseigentum zu erwerben (erarbeiten!), ohne bereits vorhandene Eigenmittel! Es findet eine politisch verursachte Assimilierungspolitik/Absiedlungspolitik statt die sich auch in Ihrem Verantwortungsbereich begründet bzw. erstreckt!
Zur Ihrer Information: dieser offene Bürgerbrief bzw. diese Beschwerde/Anfrage/Aufforderung sowie ihre Beantwortung werden auf www.aktivist4you.at veröffentlicht, sowie der Tiroler Landesregierung und den politischen Parteien, sowie den größten Medien in Österreich und der Bundesregierung zugesendet werden.
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Hiermit ersuche ich höflichst um Auskunft über ihrer durchgeführten Tätigkeiten zur Kontrolle des Baumarktes in Tirol. Folgender Sachverhalt.
In Österreich sind im gesamten Baugewerbe Kollektivverträge bzw. ist in etwa die gleiche Entlohnung in den Bundesländern vorhanden. Es wird in den verschiedenen Bundesländern fast der gleiche (Kollektiv)-Lohn bezahlt! In Tirol verdienen die Arbeitnehmer sogar weniger als im Osten!
Weiters haben wir in Österreich bzw. in Tirol eine gute Infrastruktur (Städte, Autobahnen, Straßen, …) sowie mehrere Baustoffhändler, bzw. Baufirmen, u. a. im Baubereich dienstleistende Unternehmer. Es sollte beim Baumaterial in etwa der gleiche Preis wie im restlichen Österreich vorherrschen!
Bei einem funktionierenden Wettbewerb, auch in etwa die gleichen Subunternehmerpreise!
Wie kann es dann sein, dass die reinen Baukosten (Arbeit und Material, ohne Grund!) für ein Wohnungseigenheim in Tirol teilweise mehr als doppelt so teuer sind (sic!), wie in anderen Bundesländern? Der Innsbrucker Baukostenpreis im Vergleich z. B. mit Eisenstadt oder Klagenfurt!
Könnte es sein, dass wir ein großes unnatürliches Preisgefälle zwischen West (hoch) und Ost (billig) im Baubereich haben? Ist Tirol die hochpreisliche Ausnahme und haben Oligopol Bildungen stattgefunden? Die Tiroler Bauordnung kann diesen enormen Preisunterschied bei weitem nicht ausmachen!
Könnte es sein, dass es in Tirol zu Preisabsprachen in weiten Teilen des Baumarktes gekommen ist? Sie müssen wissen, ich komme aus der Bauindustrie, war jahrelang als Bauindustriekaufmann im Hoch- und Tiefbau beschäftigt, und habe vor längerer Zeit recht viel gesehen!
Sie wissen sicher auch: Das Finanzamt geht davon aus, das im Baugewerbe 9 von 10 Unternehmern korrupt sind!
Sagen Ihnen Scheinrechnungen im Baugewerbe etwas und wissen wofür die verwendet werden? http://www.format.at/articles/1246/932/346401/causa-big-porr-schmiergeldverdacht
Kennen Sie die wirtschaftlichen Verbindungen (Geldflüsse) und Verflechtungen zwischen der Industriellenvereinigung (Baukonzerne & Co) und der z. B. Tiroler Volkspartei? Hier im Web: http://www.foehn.org/S18a.htm ein „Beweismittel“ der Inhalt des Foehnheftes mit dem Titel Geld regiert, von Markus Wilhelm mit darin abgebildeten Belegen als Beweise!!!
Machen wir uns nichts vor! Es hat sich seit dem Erscheinen des Foehnheftes Geld regiert bis heute nichts geändert! – Geld schafft immer noch an! Geld verbindet! Geld regiert! Die KHG-Homepage zahlte die Industriellenvereinigung?! . !!!! Nur ein Beispiel! Die übergroßen Parteikonglomerate und schlechten politischen Leistungen der Politiker kosten enorm viel Geld. Unser Steuergeld! Wir in Österreich haben auch wechselseitig abhängig machende millionenschwere alljährliche Mediengelder durch Informationskampagnegelder unserer Gebietskörperschaften! Wir bezahlen für unser eigenes mediales „Beschissen“ werden!
Die netten „Leute“ von der Industriellenvereinigung wollen was für diese bezahlten Gelder (hohe Summen!) an die Parteien, das können Sie mir glauben! Die zahlen nicht die Tiroler Volkspartei jährlich hohe Summen, damit die „angeblichen“ Volksvertreter der Tiroler Volkspartei sich für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne stark machen! Zahlen auch nicht für mehr Kontrolle des Baumarktes! Bevorzugen lieber Schutz!
Könnte sich ein Netzwerk des Gebens und Nehmens im öffentlichen Bereich mit Konzernen gebildet haben? Eine Verbrüderung der politischen/publizistischen und wirtschaftlichen Eliten?
Diese wirtschaftlichen Verbindungen zwischen der Industriellenvereinigung und der Volkspartei (und FPÖ! und auch Raiffeisen!) sind meiner Einschätzung nach in allen anderen Bundesländern mit der FP-Ö-VP ebenfalls so!!
Die Politik umgibt sich mit Intransparenz, nicht nur bei der Parteienfinanzierung! Betreibt auch Proporz und Freunderlwirtschaft (Korruption!) Mit dem der Korruption dienlichem Amtsgeheimnis und weitgehender Verschwiegenheit/Intransparenz bei öffentlichen Ausschreibungen verliert unsere Volkswirtschaft viele Staatsgelder! Ohne Parteien-Pauschalverdächtigung! Natürlich gilt die Unschuldsvermutung!
Ich gehe auch nicht von einer Unfähigkeitsvermutung ihrer Behörde und ihrer Arbeit aus! Übrigens sind die zwei größten Parteienfinanzierer sowie den größten österr. Anzeigenschalter: 1. Der Raiffeisenmischkonzern und 2. die Industriellenvereinigung, bzw. deren Mitglieder! Lese dazu Parteienfinanzierung von Prof. DDR. Hubert Sickinger. Da sind Abhängigkeiten zu berücksichtigen!
Sie die Ausführungen über die Strukturen der Macht und die größten politischen Einflussnehmer 1. der Raiffeisenmischkonzern und 2. die Industriellenvereinigung lese vom österreichischen Machtforschrer Dr. Harald Katzmair Ihnen bekannt?
Kennen Sie den Inhalt vom Schwarzbuch Raiffeisen? Kennen Die Marktmacht und Monopolstellung vom Raiffeisenmischkonzern bei ZUCKER, MILCH, JOGHURT, KÄSE dies ist für die BWB kein Problem? Die Vorspiegelung von Markenvielfalt ist auch kein Problem? Die Strafe bei den zwei RaiffeisenMilchbetrieben über € 1 Mio. ist bekannt! Allerdings zahlt die Bevölkerung diese 6 Jahre die erhöhten Milchpreise, etc.!!!! Ich nehme an, die größten Profiteure vom IV und Raiffeisengeld ist die ÖVP und FPÖ in allen Bundesländern! Wie ist ihre Meinung dazu?
Meine persönlichen Fragen wären: Werden von ihrer Behörde nur nach eingehen einer Beschwerde ermittelt, oder wissen Sie um die notwendige ständige Überprüfung von sensiblen und wichtigen Märkten (hier der Baumarkt!) bescheid?
Wenn in der Vergangenheit in sensiblen Märkten Absprachen aufgedeckt wurden, wird seitens ihrer Behörde dann das betreffende wirtschaftliche Gebiet unter „Beobachtung/Prüfung“ gehalten oder sofort wieder weggesehen, alles vergessen und alles sind sofort wieder UNSCHULDIG? Hat der damalige AKH Skandal oder viele spätere Bauskandale zu Mahnung zur Vorsicht bei ihrer Behörde geführt? Es herrscht doch keine Sorglosigkeit vor?
Wann und wie untersuchen Sie den Tiroler Baumarkt? Regelmäßig? Nie? Gibt es dafür öffentliche Unterlagen oder ist dies geheim und unterliegt dem Datenschutz bzw. dem Amtsgeheimnis?
Ich ersuche um Auskunft über: wie wird von Ihnen der
1. Der Baustoffhandel in Tirol überprüft? (gleiche Produkte, z. B. Dämmstoffe, oder Ziegel, oder Dachpappe, Zement, Eisenmatten, etc.) Gibt es gar einen Ost-West und Städtevergleich?
2. Wie werden die Eisenverlegefirmen bzw. deren Preise in Tirol überprüft?
3. Wie die Transportbetonfirmen in Tirol? (gleiche Menge und Güte von Transportbeton, gleiche Entfernung,…. im Vergleich mit anderen Bundesländern?)
4. Wie werde die Leistungen/Preise der Baukonzernfirmen überprüft? Ausschreibung nach Leistungsbuch Hochbau samt Detailkalkulation?
5. Wie wird die Zementindustrie überprüft?
Macht Ihre Behörde einen Städtevergleich im Baubereich:
Innsbruck versus z.B. Klagenfurt oder Eisenstadt oder Graz?
Über Transportbeton von gleicher Güte und Lieferstrecke? Gleicher Dämmstoff? Gleiche Ausschreibung LBH für einen Vergleich bzw. Marktbeobachtung.
Diese wirklich erheblichen und für uns Tiroler längst nicht mehr Leist baren unnatürlichen unfairen Tiroler Baukosten machen uns Bürgern ohne ausreichende Eigenmittel zu lebenslangen Mietsklaven. (2. Klassengemeinschaft – Die Besitzenden und die Niedriglohnsklaven, die den Besitzenden mit Mieten zuarbeiten dürfen und deren Immobilienvermögen mehren (müssen!).
Es darf nicht sein, dass wir durch nicht durchgeführte, aber dringend notwendiger Kontrollen des Tiroler Baumarktes (Oligopol Bildungen) und anzunehmender Preisabsprachen von Baukonzernen und den großen Playern (Transportbeton, Eisenverlegung, Baustoffhandel) im Baumarkt ungeschützt ausgesetzt werden! Die BVB schaut zu und weg? Ich habe aufgrund der mir nicht erklärbaren Differenzen bei den Tiroler Baukosten gegenüber den Baukosten in Eisenstadt oder Klagenfurt einen dringenden logisch begründeten Verdacht von strafwürdigen Handlungen im Tiroler Bausektor der der dringenden Aufklärung bedarf!
Die sich daraus ergebende Differenz der reinen Tiroler Baukostenpreise für gleiches Material und Arbeit (bzw. Dienstleistung) bei gleichen Kollektivvertragslöhnen bzw. rel. gleichen Lieferwegen (bzw. Selbstabholung) in östlichen und westlichen Bundesländerhauptstädten ist mir wirtschaftlich nicht erklärbar, auch nicht logisch nach vollziehbar. Wir in Tirol werden ausgenommen und abgezockt! Viele Menschen in Tirol sind deshalb auch zu working poor Existenzen geworden! Siehe z. B. auch Armutsbericht in Tirol!
Hiermit ersuche ich um Auskunft und Abhilfe über die unser Leben bestimmenden unfairen Umstände im Tiroler Baumarkt! Es kann doch nicht sein, das ihre Behörde in etwa so wie die Finanzmarktaufsicht und Nationalbank eher einer Fassade gleicht und unwirksam ist? Wir Tiroler den geldstarken massiven Konzernkräften (große Marktteilnehmer, Baukonzerne und so) überlassen ´bzw. ausgeliefert werden. Unsere Volksvertreter gleichen ja auch vielfach Konzernvertretern, nicht nur die von der Machtzentrale entsendeten Raiffeisen-Nationalräte die die Entscheidungsstellen/Schnittstellen (Infrastruktur, Landwirtschaft) beschicken! Wir zahlen für die Lobbyarbeit des Raiffeisenmischkonzerns im Parlament von Raiffeisenmanagern.
Wie nimmt also die Bundeswettbewerbsbehörde bzw. deren Mitarbeiter ihre Verantwortung wahr, wenn man erkannt hat, dass immer mehr Menschen in Österreich verarmen (auch aufgrund wie dieser Umstände wie den Tiroler Baukosten!) und wenige Menschen immer reicher werden?
Jemand in einer Mietwohnung zahlt lebenslang ungefähr um 40 % mehr als im Wohnungseigentum und kann sich nicht wirklich Wohlstand erarbeiten!
Wird/ist die BWB etwa personell ausgehungert? Wenn ja, was wurde dagegen unternommen?
Die vielfach untätige Regierung, die größten abhängigen Medien (kritiklose willfährige Hofberichterstatter J) wurden bereits 2012 und 2013 über diese unnatürlichen Tiroler Baukosten per Massenemailaussendungen informiert! Persönlich würde mich noch interessieren: Hat sich irgendjemand die letzten zwei Jahren aus dem Medienbereich bzw. aus der Politik mit ihnen in Verbindung gesetzt und nachgefragt was es mit den Tiroler Baukosten es auf sich hat? Also, hat es einen Verantwortlichen interessiert oder hatten alle wichtigeres zu tun und konnten die Priorität nicht erkennen?
Auch der Tiroler Landtag wurde im Dezember 2013 mit drei Bürgerpetition gebrieft! Mir wurde von Tiroler Landtagsabgeordneten mitgeteilt, dass die Zuständigkeit der Prüfung des Tiroler Baumarktes durch die Bundeswettbewerbsbehörde erfolgt! Sodass ich bei Ihnen gelandet bin und freundlich um Auskunft ersuche!
Ich danke im Voraus für die Beantwortung für alle in Tirol lebender Menschen wichtigen Fragen und
verbleibe mit freundlichen Grüßen aus Tirol
Klaus Schreiner – ohne Unterschrift gültig!
PS.: Ersuche den manchmal etwas harschen Ton mir zu entschuldigen! Aber vielen Menschen und mir reicht es hier in Tirol!
Natürlich sind zudem zahlreiche politische Verschuldungen zusätzlich in Tirol vorhanden! Die hohen Grundstückkosten zum Beispiel sind eindeutig der Politik der Tiroler Volkspartei geschuldet!
Der Tiroler Volkspartei-Klientelpolitik, dem uns Bürger und die Gemeinden ausschließenden Tiroler Grundverkehrsgesetz von 1984 bei Grünlandkauf, einzigartig in ganz Österreich!!!, Vernachlässigung von sozialen öffentlichen Eigentumswohnungsbau bzw. Unterstützung dessen, fehlende Zweckbindung der Wohnbaugelder in den letzten Jahren, fehlende Studentenheime in Innsbruck, offenkundige verfassungswidrige per Amtsmissbräuche durchgeführte Gemeindegutsagrarunrecht (Verknappung des Bodenangebotes!!!)
Siehe vor allem auch die Tiroler AK-Studie über „Leist bares Wohnen“! Zahlreiche politische Ursachen wurden von Prof. DDR. Jürgen Huber aufgedeckt und mitgeteilt! (sehr sachlicher fundierter Bericht bzw. erhobene Studie und auch sehr bezeichnend, allerdings wird das Tiroler Agrarunrecht und die Tiroler Baumalaise ausgelassen bzw. zu wenig erwähnt (oder konnte zu wenig beurteilt, bzw. erhoben werden?) Studie einfach googeln!
ABER die hier oben angeführten Beispiele ab PS.: haben nichts mit den BAUKOSTEN (Arbeit und Material!) und deren Differenzen in den Städten Innsbruck/Klagenfurt/Eisenstadt zu tun! Dies ist ihr Bereich! Baumarkt – Wettbewerbsbehörde!