Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck, 2014-05-12
Liebe BlogleserIn,
Dirk Müller : „Die verarschte Bevölkerung“
„Wenn Ihr Eure Augen ‚jetzt‘ nicht benutzt um zu sehen, werdet Ihr
sie ‚bald‘ gebrauchen um zu weinen!“ Handelt, jetzt, sofort!
Schaut Euch dieses Videos an.
Das ist genau das richtige „Material“ für
ein neues solides Weltbild!
Informiert Euch! Vernetzt Euch! Konsolidiert Euch!
Lasst UNS stark werden, zu einer soliden in sich
geschloßenen Gesamtheit vereinigen;
Solid, Fest, Dicht und Unzerstörbar!!!
Davor fürchten sie sich am meisten, dass sie UNS
nicht mehr spalten können und WIR alle zusammen halten!!!
Also raus auf die Straße und geht zu den Montagsdemos!!!
Im friedlichen Tiroler Widerstand, Klaus Schreiner
Be part of the solution. Don´t be part of the problem! Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
PS.: Übrigens: Erste Innsbrucker Friedensmahnwache Montag den 19.05.14 um 18:30 Uhr bei der Annasäule – Sei dabei!
Ja, es wird Zeit, dass sich der Bürger endlich wehrt und den Politikern zeigt, wie er sich demokratisch zu verhalten hat und nicht den Fraktionszwängen unterliegt. Ein schlechtes Beispiel gibt es wieder, neben Niedersachsen, in Mecklenburg-Vorpommern. Entgegen dem Willen der allgemeinen Bevölkerung wird den Kanadiern gestattet, dort Fracking durch zu führen, um Gas zu fördern. Und das in einem Urlaubsgebiet. Man muss sich Fragen, welche Institution hat eigentlich Fracking in Deutschland erlaubt. Die Politiker und Umweltschützer, die dem Zugestimmt haben, sind entweder bestochen, oder haben nicht alle Tassen im Schrank.
Ja, und wo bleibt hier der grosse Umweltfreund GREENPEACE? Die sind nie am Ball, wenn es brennt!
Die Gegenüberstellung „die Bürger“ gegen „die Politiker“ hilft uns nicht weiter.
Unter „den BürgerInnen“ muss es wohl auch einige Deppen geben, sonst würden Wahlen anders ausgehen und wir fänden unter „den PolitikerInnen“ in den Parlamenten und Regierungen logischerweise dann auch mehr Qualität.
Mein Vorschlag also: Unter „den PolitikerInnen“ UND „den BürgerInnen“ die heraussuchen, die Interesse haben, an einer humanen, gerechten und ökologischen Welt mitzubauen und mit ihnen gemeinsam zu arbeiten.
Eine Lösung für irgendein Problem in dieser Welt zu finden hieße, sich selbst an den Haaren aus dem Schlamassel ziehen zu können. So genannte Lösungen verschieben nur die Probleme, die einfach in anderem Gewand wieder auftauchen. Die einzige Lösung führt über die Erkenntnis, dass wir nicht hierhergehören.
Um uns doch zu spalten zu können haben wir die Flüchtlinge bekommen.