Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck, 2014-05-27
Liebe BlogleserIn,
eine wichtige Nachricht von Herrn Guido Wander https://www.facebook.com/bob.baumeister.12139 möchte ich Euch/Ihnen nicht vorenthalten:
„Die Anforderung globaler und lokal handelnden Menschen wachsen stetig. daher haben wir uns die Zielsetzung zu Aufgabe Gesetz diese innen- sowie außenpolitisch zu überwachen. Es ist und kann so nicht mehr weitergehen. Alles wird nur noch verschönt, die Menschen werden an jeder Ecke nur noch belogen und betrogen, was hindert uns also daran, den ersten Schritt mit MUT zusammen zu gestalten und uns zusammen in der Kooperative zu vereinigen, denkt mal darüber nach.“
———————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————
Cooperation Future Society
Präambel Die Mitglieder der GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATFORM“ verstehen sich in der GLFP- Kooperations-Gemeinschaft mit ihrer inneren Substanz in deren Mittelpunkt stehend, als reell beteiligte und betroffene Menschen mit ihrer persönlich relevanten Lebens-durch Aufgabenerfüllung.
Mit dieser OPTION II überwinden Teilnehmer die bisher kultivierte OPTION I, die mit der Massenattraktivität als Maß aller Dinge! Wir anerkennen kein Maß, das wie bei OPTION I für versteckte Interessen manipulierbar, und damit in Wirklichkeit, weil intellektuell verklärt, gar kein Maßstab ist.
Für uns ist es erwiesen, dass die Beliebigkeit von OPTION I mit seiner Substanzlosigkeit eine Denkkatastrophe ist, die zu den bekannten Humankatastrophen geführt hat. Solche können wir uns keinesfalls mehr leisten, also sagen wir uns konsequent von OPTION I los!
Die Verbindlichkeit dieser Präambel muss zu einer Relativierung von OPTION I führen: Unser wichtigstes Anliegen mit OPTION II ist daher die Förderung des individuellen Interesses und der Fähigkeiten, sowie der wirtschaftlichen Möglichkeiten jedes Einzelnen zur Lebens-durch Aufgabenerfüllung.
Sinn und Zweck all unserer Aktivitäten ist somit das authentische Wohlergehen der Menschen und ihren Familien, wie auch das der Tiere als Mitgeschöpfe und der Freude der Menschen am Dasein in der Schöpfung mit der Freiheit für eine nachhaltig erstrebenswerte Gestaltung der Umwelt und des Zusammenlebens. Jeder Mensch soll in diesem die Lebenserfüllung fördernden Rahmen, die Möglichkeit erhalten, sich seinen Wünschen und Fähigkeiten, sowie wirtschaftlichen Zielvorstellungen entsprechend, in dem Maße einzubringen, wie er/sie es selbst wahrhaft möchte und verantworten kann.
Dieses in der GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATTFORM“ für eine nachhaltig erstrebenswerte Zukunft angestrebte Konzept soll die hinreichende zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führenden, fortschrittlichen Konzepte und notwendigen Innovationen als Grundlage und Norm für lebenserfüllende Plattformen operationell dienst bar machen.
Die GLFP beinhaltet, fördert und fordert dafür die möglichst persönlich relevante Verteilung der verfügbaren Mittel auf Grund von bewährten Beziehungswahrheiten und Lebens-Erfüllungs-Prinzipien, um mit deren Umsetzungen Mitarbeitern in gesunden Unternehmen die Möglichkeit für ihre Aufgabenerfüllung mit einen gutem Lebensstandard und der Absicherung des zur persönlichen Lebenserfüllung notwendigem Dank deren Mitarbeit geben können.
In diesem Rahmen als OPTION II verpflichtetes Menschen-Unternehmen und Humansystem, ist die GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATTFORM“ in den Bereichen der für Mensch, Umwelt und Lebensgrundlagen relevanten Systemen tätig.
Sie fördert Menschen bei der Erfüllung ihrer Lebensaufgaben und im Zusammenleben, mit allen dafür notwendigen Leistungen, entsprechenden Systemen, sowie bei der Ausgestaltung von ihrer Lebenserfüllung förderlichen Lebensformen. Und dafür fördert und fordert die GLFP die Mitarbeit auf Grund der jedem Beteiligten eigenen OPTION II.
Umwelt, Natur und alle existierenden Ressourcen sind dabei als Eigentum der gesamten Menschheit einschließlich künftiger Generationen zu verstehen. Und zwar so, dass damit jeder Mensch das Recht hat, diese zu seiner Lebens- und der dafür erforderlichen Aufgabenerfüllung zum Wohle seiner Mitmenschen nachhaltig erstrebenswert zu nutzen.
Aus der Endlichkeit der Ressourcen ergeben sich deren Schutzwürdigkeit und damit die Pflicht, alle Ressourcen bis eben hinzu reellen Menschen, sorgsam zum Wohle aller und künftiger Generationen zu nutzen. Vor allem nicht nachhaltige Ressourcen sind nach deren Gebrauch in Produkten, im langfristigen Interesse der Wiederverwertbarkeit dem möglichst effizienten Recycling zuzuführen.
EDV, Kommunikation, Mobilität, medizinische Versorgung, jederzeit angemessene Kleidung, Unterkunft, Energie, gesunde Nahrung und Wasser als Grundversorgung sind jedem Menschen ausreichend zur Verfügung zu stellen.
Und das, ohne alle Menschen gleich zu machen und zu behandeln. Und das aber ohne dass die einen, auf Kosten der anderen, sich damit Machtpositionen und Definitionsmacht über Mitmenschen anmaßen können. Das soll die unantastbar notwendige praktische Seite der allgemeinen Menschenrechte sein und bleiben, der sich jegliche Anmaßung unter zu ordnen hat.
Es wird zwar in der Menschheit weiterhin Bedeutungsunterschiede geben; eine allgemeine Gleichheit und Beliebigkeit der Lebenserfüllung ist jedoch unmöglich erstrebenswert zu erreichen – dieser Ansatz verführt unter OPTION I, ist also im Ansatz zurück zuweisen.
Es handelt sich vielmehr darum, dass die Rangunterschiede in der menschlichen Gesellschaft nicht willkürlich und ungerecht sind; denn dann ist OPTION I mit Neid und Klassenkampf die unausbleibende Folge.
Wenn dagegen die äußeren Rangunterschiede einer inneren Berechtigung entsprechen, wenn damit die innere Würdigkeit der Maßstab als für den bei der Aufgabenerfüllung zu verantworteten äußeren Rang verstanden wird, dann beruhigen und besinnen sich die Menschen auf ihre Lebensaufgabe, und nur damit kommt die Gesellschaft in die OPTION II entsprechend hinreichend der Lebenserfüllung möglichst vieler reellen Menschen förderlichen Ordnung.
Darüber hinaus sollen Leistungen mit und für OPTION II eine zur Erfüllung hinreichende Bedeutung und einen entsprechenden Wert haben, für den es sich einzusetzen lohnt. Materielle Unterschiede dürfen und können als Herausforderung und Feedback sein. Ausbeutung im Namen von OPTION I für sinnlose Verschwendung oder für Machtspiele müssen schon im Ansatz, wo jemand sich damit ohne Substanz Bedeutung anzumaßen versucht, verhindert, überwunden und Lösungen mit OPTION II statt einer wuchernden Regulierung zugeführt werden, wie das unter der substanzlosen OPTION I die exklusiv anmaßende Alternative ist.
Die Festlegung von Mindest- und Höchstlebensstandards kann auch nur dann sinnvoll sein, wenn sie nach dem Subsidiaritätsprinzip möglichst von den Betroffenen selbst flexibel und situationsgerecht festgelegt wird. Das bedeutet, dass dort wo, und mit denen, die dieses Problem haben, es und denen der Lösung zugeführt wird, die sich auch ausarbeiten müssen.
Es geht also nicht an, über Beteiligte und Betroffenen hinweg Probleme mit gesetzlichen Regelungen für versteckte Absichten zu bewirtschaften und dies zur Legitimation zu Skandalisieren! Letztlich ist immer nur OPTION I das Problem und das kann und soll aus der OPTION II der Betroffenen heraus überwunden werden! Körperlich spricht man dabei vom „Inneren Arzt“. Nur damit entsteht ein gemeinsames Verständnis, aus dem die notwendige Arbeit mit Freude getan wird, und nur so wird die allein über OPTION I hinaus weiter als zur Selbstzerstörung führende Synergie möglich.
Dafür schafft die GLFP dienliche Normen, die demokratische Abstimmungen bestehen und welche dann als Leitlinien und Entscheidungshilfen auch bei Abstimmungen über Sachthemen Cooperation Future Society
Präambel Die Mitglieder der GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATTFORM“ verstehen sich in der GLFP- Kooperations-Gemeinschaft mit ihrer inneren Substanz in deren Mittelpunkt stehend, als reell beteiligte und betroffene Menschen mit ihrer persönlich relevanten Lebens-durch Aufgabenerfüllung.
Mit dieser OPTION II überwinden Teilnehmer die bisher kultivierte OPTION I, die mit der Massenattraktivität als Maß aller Dinge! Wir anerkennen kein Maß, das wie bei OPTION I für versteckte Interessen manipulierbar, und damit in Wirklichkeit, weil intellektuell verklärt, gar kein Maßstab ist.
Für uns ist es erwiesen, dass die Beliebigkeit von OPTION I mit seiner Substanzlosigkeit eine Denkkatastrophe ist, die zu den bekannten Humankatastrophen geführt hat. Solche können wir uns keinesfalls mehr leisten, also sagen wir uns konsequent von OPTION I los!
Die Verbindlichkeit dieser Präambel muss zu einer Relativierung von OPTION I führen: Unser wichtigstes Anliegen mit OPTION II ist daher die Förderung des individuellen Interesses und der Fähigkeiten, sowie der wirtschaftlichen Möglichkeiten jedes Einzelnen zur Lebens-durch Aufgabenerfüllung.
Sinn und Zweck all unserer Aktivitäten ist somit das authentische Wohlergehen der Menschen und ihren Familien, wie auch das der Tiere als Mitgeschöpfe und der Freude der Menschen am Dasein in der Schöpfung mit der Freiheit für eine nachhaltig erstrebenswerte Gestaltung der Umwelt und des Zusammenlebens. Jeder Mensch soll in diesem die Lebenserfüllung fördernden Rahmen, die Möglichkeit erhalten, sich seinen Wünschen und Fähigkeiten, sowie wirtschaftlichen Zielvorstellungen entsprechend, in dem Maße einzubringen, wie er/sie es selbst wahrhaft möchte und verantworten kann.
Dieses in der GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATTFORM“ für eine nachhaltig erstrebenswerte Zukunft angestrebte Konzept soll die hinreichende zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führenden, fortschrittlichen Konzepte und notwendigen Innovationen als Grundlage und Norm für lebenserfüllende Plattformen operational dienstbar machen.
Die GLFP beinhaltet, fördert und fordert dafür die möglichst persönlich relevante Verteilung der verfügbaren Mittel auf Grund von bewährten Beziehungswahrheiten und Lebens-Erfüllungsprinzipien, um mit deren Umsetzungen Mitarbeitern in gesunden Unternehmen die Möglichkeit für ihre Aufgabenerfüllung mit einen gutem Lebensstandard und der Absicherung des zur persönlichen Lebenserfüllung Notwendigem Dank deren Mitarbeit geben können.
In diesem Rahmen als OPTION II verpflichtetes Menschen-Unternehmen und Humansystem, ist die GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATTFORM“ in den Bereichen der für Mensch, Umwelt und Lebensgrundlagen relevanten Systemen tätig.
Sie fördert Menschen bei der Erfüllung ihrer Lebensaufgaben und im Zusammenleben, mit allen dafür notwendigen Leistungen, entsprechenden Systemen, sowie bei der Ausgestaltung von ihrer Lebenserfüllung förderlichen Lebensformen. Und dafür fördert und fordert die GLFP die Mitarbeit auf Grund der jedem Beteiligten eigenen OPTION II.
Umwelt, Natur und alle existierenden Ressourcen sind dabei als Eigentum der gesamten Menschheit einschließlich künftiger Generationen zu verstehen. Und zwar so, dass damit jeder Mensch das Recht hat, diese zu seiner Lebens- und der dafür erforderlichen Aufgabenerfüllung zum Wohle seiner Mitmenschen nachhaltig erstrebenswert zu nutzen.
Aus der Endlichkeit der Ressourcen ergeben sich deren Schutzwürdigkeit und damit die Pflicht, alle Ressourcen bis eben hinzu reellen Menschen, sorgsam zum Wohle aller und künftiger Generationen zu nutzen. Vor allem nicht nachhaltige Ressourcen sind nach deren Gebrauch in Produkten, im langfristigen Interesse der Wiederverwertbarkeit dem möglichst effizienten Recycling zuzuführen.
EDV, Kommunikation, Mobilität, medizinische Versorgung, jederzeit angemessene Kleidung, Unterkunft, Energie, gesunde Nahrung und Wasser als Grundversorgung sind jedem Menschen ausreichend zur Verfügung zu stellen.
Und das, ohne alle Menschen gleich zu machen und zu behandeln. Und das aber ohne dass die einen, auf Kosten der anderen, sich damit Machtpositionen und Definitionsmacht über Mitmenschen anmaßen können. Das soll die unantastbar notwendige praktische Seite der allgemeinen Menschenrechte sein und bleiben, der sich jegliche Anmaßung unter zu ordnen hat.
Es wird zwar in der Menschheit weiterhin Bedeutungsunterschiede geben; eine allgemeine Gleichheit und Beliebigkeit der Lebenserfüllung ist jedoch unmöglich erstrebenswert zu erreichen – dieser Ansatz verführt unter OPTION I, ist also im Ansatz zurück zuweisen.
Es handelt sich vielmehr darum, dass die Rangunterschiede in der menschlichen Gesellschaft nicht willkürlich und ungerecht sind; denn dann ist OPTION I mit Neid und Klassenkampf die un ausbleibende Folge.
Wenn dagegen die äußeren Rangunterschiede einer inneren Berechtigung entsprechen, wenn damit die innere Würdigkeit der Maßstab als für den bei der Aufgabenerfüllung zu verantworteten äußeren Rang verstanden wird, dann beruhigen und besinnen sich die Menschen auf ihre Lebensaufgabe, und nur damit kommt die Gesellschaft in die OPTION II entsprechend hinreichend der Lebenserfüllung möglichst vieler reellen Menschen förderlichen Ordnung.
Darüber hinaus sollen Leistungen mit und für OPTION II eine zur Erfüllung hinreichende Bedeutung und einen entsprechenden Wert haben, für den es sich einzusetzen lohnt. Materielle Unterschiede dürfen und können als Herausforderung und Feedback sein.
Ausbeutung im Namen von OPTION I für sinnlose Verschwendung oder für Machtspiele müssen schon im Ansatz, wo jemand sich damit ohne Substanz Bedeutung anzumaßen versucht, verhindert, überwunden und Lösungen mit OPTION II statt einer wuchernden Regulierung zugeführt werden, wie das unter der substanzlosen OPTION I die exklusiv anmaßende Alternative ist.
Die Festlegung von Mindest- und Höchstlebensstandards kann auch nur dann sinnvoll sein, wenn sie nach dem Subsidiaritätsprinzip möglichst von den Betroffenen selbst flexibel und situationsgerecht festgelegt wird. Das bedeutet, dass dort wo, und mit denen, die dieses Problem haben, es und denen der Lösung zugeführt wird, die sich auch ausarbeiten müssen.
Es geht also nicht an, über Beteiligte und Betroffenen hinweg Probleme mit gesetzlichen Regelungen für versteckte Absichten zu bewirtschaften und dies zur Legitimation zu Skandalisieren! Letztlich ist immer nur OPTION I das Problem und das kann und soll aus der OPTION II der Betroffenen heraus überwunden werden! Körperlich spricht man dabei vom „Inneren Arzt“. Nur damit entsteht ein gemeinsames Verständnis, aus dem die notwendige Arbeit mit Freude getan wird, und nur so wird die allein über OPTION I hinaus weiter als zur Selbstzerstörung führende Synergie möglich.
Dafür schafft die GLFP dienliche Normen, die demokratische Abstimmungen bestehen und welche dann als Leitlinien und Entscheidungshilfen auch bei Abstimmungen über Sachthemen erstrebenswert förderlich sind.
Damit ist sowohl der unter OPTION I typische Verlagerung von Symptomen, zur Bewirtschaftung von Problemen für egoistische oder so genannte soziale Interessen, schon im Ansatz jede Bedeutung, jede Möglichkeit sich mit Sach- und Strukturzwängen Macht für versteckte Absichten anzumaßen, zu nehmen.
Als notwendige Basis und zur Befreiung von OPTION I, setzten wir uns mit und für OPTION II, für möglichst freie und saubere Energie und von Abzockern freies Geld ein.
Diese hohen, jedoch für die Zukunft unverzichtbaren Ansprüche, setzen wir in der GLFP Kooperation mit den entsprechend bereits verfügbaren und dafür neu zu erschaffenden Technologien vorrangig am Knackpunkt um; dort wo der Turnaround von der OPTION I, wo ansonsten der „Point of NO Return“ zu globalen Humankatastrophen überschritten wird effizient möglich ist. Dies erfolgt mit Synergie, mit einem Minimum an Konfliktpotential, mit RPOK, Rechtzeitig mit Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch, zum weiter führenden globalen Erfolg der Steigerung der Möglichkeiten der Lebens- durch Aufgabenerfüllung reeller Menschen. erstrebenswert förderlich sind.
Damit ist sowohl der unter OPTION I typische Verlagerung von Symptomen, zur Bewirtschaftung von Problemen für egoistische oder so genannte soziale Interessen, schon im Ansatz jede Bedeutung, jede Möglichkeit sich mit Sach- und Strukturzwängen Macht für versteckte Absichten anzumaßen, zu nehmen.
Als notwendige Basis und zur Befreiung von OPTION I, setzten wir uns mit und für OPTION II, für möglichst freie und saubere Energie und von Abzockern freies Geld ein. Diese hohen, jedoch für die Zukunft unverzichtbaren Ansprüche, setzen wir in der GLFP Kooperation mit den entsprechend bereits verfügbaren und dafür neu zu erschaffenden Technologien vorrangig am Knackpunkt um; dort wo der Turnaround von der OPTION I, wo ansonsten der „Point of NO Return“ zu globalen Humankatastrophen überschritten wird effizient möglich ist. Dies erfolgt mit Synergie, mit einem Minimum an Konfliktpotential, mit RPOK, Rechtzeitig mit Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch, zum weiter führenden globalen Erfolg der Steigerung der Möglichkeiten der Lebens- durch Aufgabenerfüllung reeller Menschen.
Guido & Marion aus dem Hause Wander-‐Schafft 24-Stunden Hotline 004915153748644 Mail: guido.wander@grenz.tv http://www.agdo.org https://www.facebook.com/groups/DACHVERBAND/ https://www.youtube.com/watch?v=KT-‐VGWQatMY http://human.think-‐systems.ch/ ———————————————————————————————————————-
GLFP & AGDO = GLFP & AGDO = Cooperation Future SocietyCooperation Future Society
Präambel Die Mitglieder der GLFP „GLOBAL-‐LIFEFULFILLING PLATTFORM“ verstehen sich in der GLFP-‐ Kooperations-Gemeinschaft mit ihrer inneren Substanz in deren Mittelpunkt stehend, als reell beteiligte und betroffene Menschen mit ihrer persönlich relevanten Lebens-‐ durch Aufgabenerfüllung. Mit dieser OPTION II überwinden Teilnehmer die bisher kultivierte OPTION I, die mit der Massenattraktivität als Maß aller Dinge! Wir anerkennen kein Maß, das wie bei OPTION I für versteckte Interessen manipulierbar, und damit in Wirklichkeit, weil intellektuell verklärt, gar kein Maßstab ist. Für uns ist es erwiesen, dass die Beliebigkeit von OPTION I mit seiner Substanzlosigkeit eine Denkkatastrophe ist, die zu den bekannten Humankatastrophen geführt hat. Solche können wir uns keinesfalls mehr leisten, also sagen wir uns konsequent von OPTION I los! Die Verbindlichkeit dieser Präambel muss zu einer Relativierung von OPTION I führen: Unser wichtigstes Anliegen mit OPTION II ist daher die Förderung des individuellen Interesses und der Fähigkeiten, sowie der wirtschaftlichen Möglichkeiten jedes Einzelnen zur Lebens-‐ durch Aufgabenerfüllung. Sinn und Zweck all unserer Aktivitäten ist somit das authentische Wohlergehen der Menschen und ihren Familien, wie auch das der Tiere als Mitgeschöpfe und der Freude der Menschen am Dasein in der Schöpfung mit der Freiheit für eine nachhaltig erstrebenswerte Gestaltung der Umwelt und des Zusammenlebens. Jeder Mensch soll in diesem die Lebenserfüllung fördernden Rahmen, die Möglichkeit erhalten, sich seinen Wünschen und Fähigkeiten, sowie wirtschaftlichen Zielvorstellungen entsprechend, in dem Maße einzubringen, wie er/sie es selbst wahrhaft möchte und verantworten kann.
Dieses in der GLFP „GLOBAL-‐LIFEFULFILLING PLATTFORM“ für eine nachhaltig erstrebenswerte Zukunft angestrebte Konzept soll die hinreichende zur Lebens-‐ durch Aufgabenerfüllung führenden, fortschrittlichen Konzepte und notwendigen Innovationen als Grundlage und Norm für lebenserfüllende Plattformen operationell dienstbare machen. Die GLFP beinhaltet, fördert und fordert dafür die möglichst persönlich relevante Verteilung der verfügbaren Mittel auf Grund von bewährten Beziehungswahrheiten und Lebens-‐Erfüllungs-‐Prinzipien, um mit deren Umsetzungen Mitarbeitern in gesunden Unternehmen die Möglichkeit für ihre Aufgabenerfüllung mit einen gutem Lebensstandard und der Absicherung des zur persönlichen Lebenserfüllung Notwendigem Dank deren Mitarbeit geben können. In diesem Rahmen als OPTION II verpflichtetes Menschen-‐Unternehmen und Humansystem, ist die GLFP „GLOBAL-‐LIFEFULFILLING PLATTFORM“ in den Bereichen der für Mensch, Umwelt und Lebensgrundlagen relevanten Systemen tätig. Sie fördert Menschen bei der Erfüllung ihrer Lebensaufgaben und im Zusammenleben, mit allen dafür notwendigen Leistungen, entsprechenden Systemen, sowie bei der Ausgestaltung von ihrer Lebenserfüllung förderlichen Lebensformen. Und dafür fördert und fordert die GLFP die Mitarbeit auf Grund der jedem Beteiligten eigenen OPTION II. Umwelt, Natur und alle existierenden Ressourcen sind dabei als Eigentum der gesamten Menschheit einschließlich künftiger Generationen zu verstehen. Und zwar so, dass damit jeder Mensch das Recht hat, diese zu seiner Lebens-‐ und der dafür erforderlichen Aufgabenerfüllung zum Wohle seiner Mitmenschen nachhaltig erstrebenswert zu nutzen. Aus der Endlichkeit der Ressourcen ergibt sich deren Schutzwürdigkeit und damit die Pflicht, alle Ressourcen bis eben hin zu reellen Menschen, sorgsam zum Wohle aller und künftiger Generationen zu nutzen. Vor allem nichtnachhaltige Ressourcen sind nach deren Gebrauch in Produkten, im langfristigen Interesse der Wiederverwertbarkeit dem möglichst effizienten Recycling zuzuführen. EDV, Kommunikation, Mobilität, medizinische Versorgung, jederzeit angemessene Kleidung, Unterkunft, Energie, gesunde Nahrung und Wasser als Grundversorgung sind jedem Menschen ausreichend zur Verfügung zu stellen. Und das, ohne alle Menschen gleich zu machen und zu behandeln. Und das aber ohne dass die einen, auf Kosten der anderen, sich damit Machtpositionen und Definitionsmacht über Mitmenschen anmaßen können. Das soll die unantastbar notwendige praktische Seite der allgemeinen Menschenrechte sein und bleiben, der sich jegliche Anmaßung unter zu ordnen hat.
Es wird zwar in der Menschheit weiterhin Bedeutungsunterschiede geben; eine allgemeine Gleichheit und Beliebigkeit der Lebenserfüllung ist jedoch unmöglich erstrebenswert zu erreichen – dieser Ansatz verführt unter OPTION I, ist also im Ansatz zurück zu weisen. Es handelt sich vielmehr darum, dass die GLFP & AGDO = GLFP & AGDO = Cooperation Future SocietyCooperation Future Society
Rangunterschiede in der menschlichen Gesellschaft nicht willkürlich und ungerecht sind; denn dann ist OPTION I mit Neid und Klassenkampf die unausbleibende Folge. Wenn dagegen die äußeren Rangunterschiede einer inneren Berechtigung entsprechen, wenn damit die innere Würdigkeit der Maßstab als für den bei der Aufgabenerfüllung zu verantworteten äußeren Rang verstanden wird, dann beruhigen und besinnen sich die Menschen auf ihre Lebensaufgabe, und nur damit kommt die Gesellschaft in die OPTION II entsprechend hinreichend der Lebenserfüllung möglichst vieler reellen Menschen förderlichen Ordnung. Darüber hinaus sollen Leistungen mit und für OPTION II eine zur Erfüllung hinreichende Bedeutung und einen entsprechenden Wert haben, für den es sich einzusetzen lohnt. Materielle Unterschiede dürfen und können als Herausforderung und Feedback sein. Ausbeutung im Namen von OPTION I für sinnlose Verschwendung oder für Machtspiele müssen schon im Ansatz, wo jemand sich damit ohne Substanz Bedeutung anzumaßen versucht, verhindert, überwunden und Lösungen mit OPTION II statt einer wuchernden Regulierung zugeführt werden, wie das unter der substanzlosen OPTION I die exklusiv anmaßende Alternative ist.
Die Festlegung von Mindest-‐ und Höchstlebensstandards kann auch nur dann sinnvoll sein, wenn sie nach dem Subsidiaritätsprinzip möglichst von den Betroffenen selbst flexibel und situationsgerecht festgelegt wird. Das bedeutet, dass dort wo, und mit denen, die dieses Problem haben, es und denen der Lösung zugeführt wird, die sich auch ausarbeiten müssen. Es geht also nicht an, über Beteiligte und Betroffenen hinweg Probleme mit gesetzlichen Regelungen für versteckte Absichten zu bewirtschaften und dies zur Legitimation zu Skandalisieren! Letztlich ist immer nur OPTION I das Problem und das kann und soll aus der OPTION II der Betroffenen heraus überwunden werden! Körperlich spricht man dabei vom „Inneren Arzt“. Nur damit entsteht ein gemeinsames Verständnis, aus dem die notwendige Arbeit mit Freude getan wird, und nur so wird die allein über OPTION I hinaus weiter als zur Selbstzerstörung führende Synergie möglich. Dafür schafft die GLFP dienliche Normen, die demokratische Abstimmungen bestehen und welche dann als Leitlinien und Entscheidungshilfen auch bei Abstimmungen über Sachthemen erstrebenswert förderlich sind. Damit ist sowohl der unter OPTION I typische Verlagerung von Symptomen, zur Bewirtschaftung von Problemen für egoistische oder so genannte soziale Interessen, schon im Ansatz jede Bedeutung, jede Möglichkeit sich mit Sach-‐ und Strukturzwängen Macht für versteckte Absichten anzumaßen, zu nehmen. Als notwendige Basis und zur Befreiung von OPTION I, setzten wir uns mit und für OPTION II, für möglichst freie und saubere Energie und von Abzockern freies Geld ein.
Diese hohen, jedoch für die Zukunft unverzichtbaren Ansprüche, setzen wir in der GLFP Kooperation mit den entsprechend bereits verfügbaren und dafür neu zu erschaffenden Technologien vorrangig am Knackpunkt um; dort wo der Turnaround von der OPTION I, wo ansonsten der „Point of NO Return“ zu globalen Humankatastrophen überschritten wird effizient möglich ist. Dies erfolgt mit Synergie, mit einem Minimum an Konfliktpotential, mit RPOK, Rechtzeitig mit Projekt-‐Orientiertem Kompetenzaustausch, zum weiter führenden globalen Erfolg der Steigerung der Möglichkeiten der Lebens-‐ durch Aufgabenerfüllung reeller Menschen. GLFP/ AGDO Supervisor & Auditor Integrität und Wertschätzung als berechtigte Hoffnung leben; offen dafür, Entscheidungen in einer Kultur der Zusammenarbeit umzusetzen, individuellen Einsatz und Erfolg anerkennen – Chancen mit Perspektiven hin zu lebenserfüllenden Plattformen realisieren…
Guido & Marion aus dem Hause Wander-‐Schafft 24-Stunden Hotline 004915153748644 Mail: guido.wander@grenz.tv http://www.agdo.org https://www.facebook.com/groups/DACHVERBAND/ https://www.youtube.com/watch?v=KT-‐VGWQatMY http://human.think-‐systems.ch/
————————————————————————————————————————— Aus dem friedlichen Tiroler Widerstand, Klaus Schreiner Be part of the solution. Don´t be part of the problem! Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt!
Wir sind die 99 %!
PS.: Übrigens die Dritte Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 02.06.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!
Perfekt und ein herzliches Danke an alle Mitunterstützer_innen der menschlichen Neuzeit Verfassung.
Die Verfassung wird in den Nächten Wochen in allen Muttersprachen verfasst und in allen digitalen sowie medialen Formen kostenfrei und frei zugänglich erhältlich sein.
Euer einfach nur Mensch, mit Namen Guido aus dem Haues Wander