Cooperation Future Society und eine Nachricht an die Menschheit von Guido Wander und Marion Schafft; GLFP & AGDO = GLFP & AGDO = Cooperation Future SocietyCooperation Future Society, Präambeln

 

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck, 2014-05-27

Liebe BlogleserIn,

eine wichtige Nachricht von Herrn Guido Wander https://www.facebook.com/bob.baumeister.12139 möchte ich Euch/Ihnen nicht vorenthalten:

„Die Anforderung globaler und lokal handelnden Menschen wachsen stetig. daher haben wir uns die Zielsetzung zu Aufgabe Gesetz diese innen- sowie außenpolitisch zu überwachen. Es ist und kann so nicht mehr weitergehen. Alles wird nur noch verschönt, die Menschen werden an jeder Ecke nur noch belogen und betrogen, was hindert uns also daran, den ersten Schritt mit MUT zusammen zu gestalten und uns zusammen in der Kooperative zu vereinigen, denkt mal darüber nach.“

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Cooperation Future Society

Präambel Die Mitglieder der GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATFORM“ verstehen sich in der GLFP- Kooperations-Gemeinschaft mit ihrer inneren Substanz in deren Mittelpunkt stehend, als reell beteiligte und betroffene Menschen mit ihrer persönlich relevanten Lebens-durch Aufgabenerfüllung.

Mit dieser OPTION II überwinden Teilnehmer die bisher kultivierte OPTION I, die mit der Massenattraktivität als Maß aller Dinge! Wir anerkennen kein Maß, das wie bei OPTION I für versteckte Interessen manipulierbar, und damit in Wirklichkeit, weil intellektuell verklärt, gar kein Maßstab ist.

Für uns ist es erwiesen, dass die Beliebigkeit von OPTION I mit seiner Substanzlosigkeit eine Denkkatastrophe ist, die zu den bekannten Humankatastrophen geführt hat. Solche können wir uns keinesfalls mehr leisten, also sagen wir uns konsequent von OPTION I los!

Die Verbindlichkeit dieser Präambel muss zu einer Relativierung von OPTION I führen: Unser wichtigstes Anliegen mit OPTION II ist daher die Förderung des individuellen Interesses und der Fähigkeiten, sowie der wirtschaftlichen Möglichkeiten jedes Einzelnen zur Lebens-durch Aufgabenerfüllung.

Sinn und Zweck all unserer Aktivitäten ist somit das authentische Wohlergehen der Menschen und ihren Familien, wie auch das der Tiere als Mitgeschöpfe und der Freude der Menschen am Dasein in der Schöpfung mit der Freiheit für eine nachhaltig erstrebenswerte Gestaltung der Umwelt und des Zusammenlebens. Jeder Mensch soll in diesem die Lebenserfüllung fördernden Rahmen, die Möglichkeit erhalten, sich seinen Wünschen und Fähigkeiten, sowie wirtschaftlichen Zielvorstellungen entsprechend, in dem Maße einzubringen, wie er/sie es selbst wahrhaft möchte und verantworten kann.

Dieses in der GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATTFORM“ für eine nachhaltig erstrebenswerte Zukunft angestrebte Konzept soll die hinreichende zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führenden, fortschrittlichen Konzepte und notwendigen Innovationen als Grundlage und Norm für lebenserfüllende Plattformen operationell dienst bar machen.

Die GLFP beinhaltet, fördert und fordert dafür die möglichst persönlich relevante Verteilung der verfügbaren Mittel auf Grund von bewährten Beziehungswahrheiten und Lebens-Erfüllungs-Prinzipien, um mit deren Umsetzungen Mitarbeitern in gesunden Unternehmen die Möglichkeit für ihre Aufgabenerfüllung mit einen gutem Lebensstandard und der Absicherung des zur persönlichen Lebenserfüllung notwendigem Dank deren Mitarbeit geben können.

In diesem Rahmen als OPTION II verpflichtetes Menschen-Unternehmen und Humansystem, ist die GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATTFORM“ in den Bereichen der für Mensch, Umwelt und Lebensgrundlagen relevanten Systemen tätig.

Sie fördert Menschen bei der Erfüllung ihrer Lebensaufgaben und im Zusammenleben, mit allen dafür notwendigen Leistungen, entsprechenden Systemen, sowie bei der Ausgestaltung von ihrer Lebenserfüllung förderlichen Lebensformen. Und dafür fördert und fordert die GLFP die Mitarbeit auf Grund der jedem Beteiligten eigenen OPTION II.

Umwelt, Natur und alle existierenden Ressourcen sind dabei als Eigentum der gesamten Menschheit einschließlich künftiger Generationen zu verstehen. Und zwar so, dass damit jeder Mensch das Recht hat, diese zu seiner Lebens- und der dafür erforderlichen Aufgabenerfüllung zum Wohle seiner Mitmenschen nachhaltig erstrebenswert zu nutzen.

Aus der Endlichkeit der Ressourcen ergeben sich deren Schutzwürdigkeit und damit die Pflicht, alle Ressourcen bis eben hinzu reellen Menschen, sorgsam zum Wohle aller und künftiger Generationen zu nutzen. Vor allem nicht nachhaltige Ressourcen sind nach deren Gebrauch in Produkten, im langfristigen Interesse der Wiederverwertbarkeit dem möglichst effizienten Recycling zuzuführen.

EDV, Kommunikation, Mobilität, medizinische Versorgung, jederzeit angemessene Kleidung, Unterkunft, Energie, gesunde Nahrung und Wasser als Grundversorgung sind jedem Menschen ausreichend zur Verfügung zu stellen.

Und das, ohne alle Menschen gleich zu machen und zu behandeln. Und das aber ohne dass die einen, auf Kosten der anderen, sich damit Machtpositionen und Definitionsmacht über Mitmenschen anmaßen können. Das soll die unantastbar notwendige praktische Seite der allgemeinen Menschenrechte sein und bleiben, der sich jegliche Anmaßung unter zu ordnen hat.

Es wird zwar in der Menschheit weiterhin Bedeutungsunterschiede geben; eine allgemeine Gleichheit und Beliebigkeit der Lebenserfüllung ist jedoch unmöglich erstrebenswert zu erreichen – dieser Ansatz verführt unter OPTION I, ist also im Ansatz zurück zuweisen.

Es handelt sich vielmehr darum, dass die Rangunterschiede in der menschlichen Gesellschaft nicht willkürlich und ungerecht sind; denn dann ist OPTION I mit Neid und Klassenkampf die unausbleibende Folge.

Wenn dagegen die äußeren Rangunterschiede einer inneren Berechtigung entsprechen, wenn damit die innere Würdigkeit der Maßstab als für den bei der Aufgabenerfüllung zu verantworteten äußeren Rang verstanden wird, dann beruhigen und besinnen sich die Menschen auf ihre Lebensaufgabe, und nur damit kommt die Gesellschaft in die OPTION II entsprechend hinreichend der Lebenserfüllung möglichst vieler reellen Menschen förderlichen Ordnung.

Darüber hinaus sollen Leistungen mit und für OPTION II eine zur Erfüllung hinreichende Bedeutung und einen entsprechenden Wert haben, für den es sich einzusetzen lohnt. Materielle Unterschiede dürfen und können als Herausforderung und Feedback sein. Ausbeutung im Namen von OPTION I für sinnlose Verschwendung oder für Machtspiele müssen schon im Ansatz, wo jemand sich damit ohne Substanz Bedeutung anzumaßen versucht, verhindert, überwunden und Lösungen mit OPTION II statt einer wuchernden Regulierung zugeführt werden, wie das unter der substanzlosen OPTION I die exklusiv anmaßende Alternative ist.

Die Festlegung von Mindest- und Höchstlebensstandards kann auch nur dann sinnvoll sein, wenn sie nach dem Subsidiaritätsprinzip möglichst von den Betroffenen selbst flexibel und situationsgerecht festgelegt wird. Das bedeutet, dass dort wo, und mit denen, die dieses Problem haben, es und denen der Lösung zugeführt wird, die sich auch ausarbeiten müssen.

Es geht also nicht an, über Beteiligte und Betroffenen hinweg Probleme mit gesetzlichen Regelungen für versteckte Absichten zu bewirtschaften und dies zur Legitimation zu Skandalisieren! Letztlich ist immer nur OPTION I das Problem und das kann und soll aus der OPTION II der Betroffenen heraus überwunden werden! Körperlich spricht man dabei vom „Inneren Arzt“. Nur damit entsteht ein gemeinsames Verständnis, aus dem die notwendige Arbeit mit Freude getan wird, und nur so wird die allein über OPTION I hinaus weiter als zur Selbstzerstörung führende Synergie möglich.

Dafür schafft die GLFP dienliche Normen, die demokratische Abstimmungen bestehen und welche dann als Leitlinien und Entscheidungshilfen auch bei Abstimmungen über Sachthemen Cooperation Future Society

Präambel Die Mitglieder der GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATTFORM“ verstehen sich in der GLFP- Kooperations-Gemeinschaft mit ihrer inneren Substanz in deren Mittelpunkt stehend, als reell beteiligte und betroffene Menschen mit ihrer persönlich relevanten Lebens-durch Aufgabenerfüllung.

Mit dieser OPTION II überwinden Teilnehmer die bisher kultivierte OPTION I, die mit der Massenattraktivität als Maß aller Dinge! Wir anerkennen kein Maß, das wie bei OPTION I für versteckte Interessen manipulierbar, und damit in Wirklichkeit, weil intellektuell verklärt, gar kein Maßstab ist.

Für uns ist es erwiesen, dass die Beliebigkeit von OPTION I mit seiner Substanzlosigkeit eine Denkkatastrophe ist, die zu den bekannten Humankatastrophen geführt hat. Solche können wir uns keinesfalls mehr leisten, also sagen wir uns konsequent von OPTION I los!

Die Verbindlichkeit dieser Präambel muss zu einer Relativierung von OPTION I führen: Unser wichtigstes Anliegen mit OPTION II ist daher die Förderung des individuellen Interesses und der Fähigkeiten, sowie der wirtschaftlichen Möglichkeiten jedes Einzelnen zur Lebens-durch Aufgabenerfüllung.

Sinn und Zweck all unserer Aktivitäten ist somit das authentische Wohlergehen der Menschen und ihren Familien, wie auch das der Tiere als Mitgeschöpfe und der Freude der Menschen am Dasein in der Schöpfung mit der Freiheit für eine nachhaltig erstrebenswerte Gestaltung der Umwelt und des Zusammenlebens. Jeder Mensch soll in diesem die Lebenserfüllung fördernden Rahmen, die Möglichkeit erhalten, sich seinen Wünschen und Fähigkeiten, sowie wirtschaftlichen Zielvorstellungen entsprechend, in dem Maße einzubringen, wie er/sie es selbst wahrhaft möchte und verantworten kann.

Dieses in der GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATTFORM“ für eine nachhaltig erstrebenswerte Zukunft angestrebte Konzept soll die hinreichende zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führenden, fortschrittlichen Konzepte und notwendigen Innovationen als Grundlage und Norm für lebenserfüllende Plattformen operational dienstbar machen.

Die GLFP beinhaltet, fördert und fordert dafür die möglichst persönlich relevante Verteilung der verfügbaren Mittel auf Grund von bewährten Beziehungswahrheiten und Lebens-Erfüllungsprinzipien, um mit deren Umsetzungen Mitarbeitern in gesunden Unternehmen die Möglichkeit für ihre Aufgabenerfüllung mit einen gutem Lebensstandard und der Absicherung des zur persönlichen Lebenserfüllung Notwendigem Dank deren Mitarbeit geben können.

In diesem Rahmen als OPTION II verpflichtetes Menschen-Unternehmen und Humansystem, ist die GLFP „GLOBAL-LIFEFULFILLING PLATTFORM“ in den Bereichen der für Mensch, Umwelt und Lebensgrundlagen relevanten Systemen tätig.

Sie fördert Menschen bei der Erfüllung ihrer Lebensaufgaben und im Zusammenleben, mit allen dafür notwendigen Leistungen, entsprechenden Systemen, sowie bei der Ausgestaltung von ihrer Lebenserfüllung förderlichen Lebensformen. Und dafür fördert und fordert die GLFP die Mitarbeit auf Grund der jedem Beteiligten eigenen OPTION II.

Umwelt, Natur und alle existierenden Ressourcen sind dabei als Eigentum der gesamten Menschheit einschließlich künftiger Generationen zu verstehen. Und zwar so, dass damit jeder Mensch das Recht hat, diese zu seiner Lebens- und der dafür erforderlichen Aufgabenerfüllung zum Wohle seiner Mitmenschen nachhaltig erstrebenswert zu nutzen.

Aus der Endlichkeit der Ressourcen ergeben sich deren Schutzwürdigkeit und damit die Pflicht, alle Ressourcen bis eben hinzu reellen Menschen, sorgsam zum Wohle aller und künftiger Generationen zu nutzen. Vor allem nicht nachhaltige Ressourcen sind nach deren Gebrauch in Produkten, im langfristigen Interesse der Wiederverwertbarkeit dem möglichst effizienten Recycling zuzuführen.

EDV, Kommunikation, Mobilität, medizinische Versorgung, jederzeit angemessene Kleidung, Unterkunft, Energie, gesunde Nahrung und Wasser als Grundversorgung sind jedem Menschen ausreichend zur Verfügung zu stellen.

Und das, ohne alle Menschen gleich zu machen und zu behandeln. Und das aber ohne dass die einen, auf Kosten der anderen, sich damit Machtpositionen und Definitionsmacht über Mitmenschen anmaßen können. Das soll die unantastbar notwendige praktische Seite der allgemeinen Menschenrechte sein und bleiben, der sich jegliche Anmaßung unter zu ordnen hat.

Es wird zwar in der Menschheit weiterhin Bedeutungsunterschiede geben; eine allgemeine Gleichheit und Beliebigkeit der Lebenserfüllung ist jedoch unmöglich erstrebenswert zu erreichen – dieser Ansatz verführt unter OPTION I, ist also im Ansatz zurück zuweisen.

Es handelt sich vielmehr darum, dass die Rangunterschiede in der menschlichen Gesellschaft nicht willkürlich und ungerecht sind; denn dann ist OPTION I mit Neid und Klassenkampf die un ausbleibende Folge.

Wenn dagegen die äußeren Rangunterschiede einer inneren Berechtigung entsprechen, wenn damit die innere Würdigkeit der Maßstab als für den bei der Aufgabenerfüllung zu verantworteten äußeren Rang verstanden wird, dann beruhigen und besinnen sich die Menschen auf ihre Lebensaufgabe, und nur damit kommt die Gesellschaft in die OPTION II entsprechend hinreichend der Lebenserfüllung möglichst vieler reellen Menschen förderlichen Ordnung.

Darüber hinaus sollen Leistungen mit und für OPTION II eine zur Erfüllung hinreichende Bedeutung und einen entsprechenden Wert haben, für den es sich einzusetzen lohnt. Materielle Unterschiede dürfen und können als Herausforderung und Feedback sein.

Ausbeutung im Namen von OPTION I für sinnlose Verschwendung oder für Machtspiele müssen schon im Ansatz, wo jemand sich damit ohne Substanz Bedeutung anzumaßen versucht, verhindert, überwunden und Lösungen mit OPTION II statt einer wuchernden Regulierung zugeführt werden, wie das unter der substanzlosen OPTION I die exklusiv anmaßende Alternative ist.

Die Festlegung von Mindest- und Höchstlebensstandards kann auch nur dann sinnvoll sein, wenn sie nach dem Subsidiaritätsprinzip möglichst von den Betroffenen selbst flexibel und situationsgerecht festgelegt wird. Das bedeutet, dass dort wo, und mit denen, die dieses Problem haben, es und denen der Lösung zugeführt wird, die sich auch ausarbeiten müssen.

Es geht also nicht an, über Beteiligte und Betroffenen hinweg Probleme mit gesetzlichen Regelungen für versteckte Absichten zu bewirtschaften und dies zur Legitimation zu Skandalisieren! Letztlich ist immer nur OPTION I das Problem und das kann und soll aus der OPTION II der Betroffenen heraus überwunden werden! Körperlich spricht man dabei vom „Inneren Arzt“. Nur damit entsteht ein gemeinsames Verständnis, aus dem die notwendige Arbeit mit Freude getan wird, und nur so wird die allein über OPTION I hinaus weiter als zur Selbstzerstörung führende Synergie möglich.

Dafür schafft die GLFP dienliche Normen, die demokratische Abstimmungen bestehen und welche dann als Leitlinien und Entscheidungshilfen auch bei Abstimmungen über Sachthemen erstrebenswert förderlich sind.

Damit ist sowohl der unter OPTION I typische Verlagerung von Symptomen, zur Bewirtschaftung von Problemen für egoistische oder so genannte soziale Interessen, schon im Ansatz jede Bedeutung, jede Möglichkeit sich mit Sach- und Strukturzwängen Macht für versteckte Absichten anzumaßen, zu nehmen.

Als notwendige Basis und zur Befreiung von OPTION I, setzten wir uns mit und für OPTION II, für möglichst freie und saubere Energie und von Abzockern freies Geld ein.

Diese hohen, jedoch für die Zukunft unverzichtbaren Ansprüche, setzen wir in der GLFP Kooperation mit den entsprechend bereits verfügbaren und dafür neu zu erschaffenden Technologien vorrangig am Knackpunkt um; dort wo der Turnaround von der OPTION I, wo ansonsten der „Point of NO Return“ zu globalen Humankatastrophen überschritten wird effizient möglich ist. Dies erfolgt mit Synergie, mit einem Minimum an Konfliktpotential, mit RPOK, Rechtzeitig mit Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch, zum weiter führenden globalen Erfolg der Steigerung der Möglichkeiten der Lebens- durch Aufgabenerfüllung reeller Menschen. erstrebenswert förderlich sind.

Damit ist sowohl der unter OPTION I typische Verlagerung von Symptomen, zur Bewirtschaftung von Problemen für egoistische oder so genannte soziale Interessen, schon im Ansatz jede Bedeutung, jede Möglichkeit sich mit Sach- und Strukturzwängen Macht für versteckte Absichten anzumaßen, zu nehmen.

Als notwendige Basis und zur Befreiung von OPTION I, setzten wir uns mit und für OPTION II, für möglichst freie und saubere Energie und von Abzockern freies Geld ein. Diese hohen, jedoch für die Zukunft unverzichtbaren Ansprüche, setzen wir in der GLFP Kooperation mit den entsprechend bereits verfügbaren und dafür neu zu erschaffenden Technologien vorrangig am Knackpunkt um; dort wo der Turnaround von der OPTION I, wo ansonsten der „Point of NO Return“ zu globalen Humankatastrophen überschritten wird effizient möglich ist. Dies erfolgt mit Synergie, mit einem Minimum an Konfliktpotential, mit RPOK, Rechtzeitig mit Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch, zum weiter führenden globalen Erfolg der Steigerung der Möglichkeiten der Lebens- durch Aufgabenerfüllung reeller Menschen.

Guido  &  Marion aus  dem  Hause  Wander-­‐Schafft 24-Stunden  Hotline  004915153748644   Mail:  guido.wander@grenz.tv  http://www.agdo.org  https://www.facebook.com/groups/DACHVERBAND/   https://www.youtube.com/watch?v=KT-­‐VGWQatMY   http://human.think-­‐systems.ch/  ———————————————————————————————————————-

GLFP & AGDO = GLFP & AGDO = Cooperation Future SocietyCooperation Future Society

Präambel   Die  Mitglieder  der  GLFP  „GLOBAL-­‐LIFEFULFILLING  PLATTFORM“  verstehen  sich  in  der  GLFP-­‐  Kooperations-­Gemeinschaft  mit  ihrer  inneren  Substanz  in  deren  Mittelpunkt  stehend,  als  reell  beteiligte  und  betroffene  Menschen  mit  ihrer  persönlich  relevanten  Lebens-­‐  durch  Aufgabenerfüllung.  Mit  dieser  OPTION  II  überwinden  Teilnehmer  die  bisher  kultivierte  OPTION  I,    die  mit    der  Massenattraktivität  als  Maß  aller  Dinge! Wir  anerkennen  kein  Maß,  das  wie  bei  OPTION  I  für  versteckte  Interessen  manipulierbar,  und  damit  in  Wirklichkeit,  weil  intellektuell  verklärt,  gar  kein  Maßstab  ist.  Für  uns  ist  es  erwiesen,  dass  die  Beliebigkeit  von  OPTION  I  mit  seiner  Substanzlosigkeit  eine  Denkkatastrophe  ist,  die  zu  den  bekannten  Humankatastrophen  geführt  hat.  Solche  können  wir  uns  keinesfalls  mehr  leisten,  also  sagen  wir  uns  konsequent  von  OPTION  I  los!   Die  Verbindlichkeit  dieser  Präambel  muss  zu  einer  Relativierung  von  OPTION  I  führen: Unser  wichtigstes  Anliegen  mit  OPTION  II  ist  daher  die  Förderung  des  individuellen  Interesses  und  der  Fähigkeiten,  sowie  der  wirtschaftlichen  Möglichkeiten  jedes  Einzelnen  zur  Lebens-­‐  durch  Aufgabenerfüllung.  Sinn  und  Zweck  all  unserer  Aktivitäten  ist  somit  das  authentische  Wohlergehen  der  Menschen  und  ihren  Familien,  wie  auch  das  der  Tiere  als  Mitgeschöpfe  und  der  Freude  der  Menschen  am  Dasein  in  der  Schöpfung  mit  der  Freiheit  für  eine  nachhaltig  erstrebenswerte  Gestaltung  der  Umwelt  und des  Zusammenlebens.  Jeder  Mensch  soll  in  diesem  die  Lebenserfüllung  fördernden  Rahmen,  die  Möglichkeit  erhalten,  sich  seinen  Wünschen  und  Fähigkeiten,  sowie  wirtschaftlichen  Zielvorstellungen  entsprechend,  in  dem  Maße  einzubringen,  wie  er/sie  es  selbst  wahrhaft  möchte  und  verantworten  kann.

Dieses  in  der  GLFP  „GLOBAL-­‐LIFEFULFILLING  PLATTFORM“  für  eine  nachhaltig  erstrebenswerte  Zukunft   angestrebte  Konzept  soll  die  hinreichende  zur  Lebens-­‐  durch  Aufgabenerfüllung  führenden,   fortschrittlichen  Konzepte  und  notwendigen  Innovationen  als  Grundlage  und  Norm  für  lebenserfüllende  Plattformen  operationell  dienstbare  machen.  Die  GLFP  beinhaltet,  fördert  und  fordert  dafür  die  möglichst  persönlich  relevante  Verteilung  der  verfügbaren  Mittel  auf  Grund  von  bewährten  Beziehungswahrheiten  und  Lebens-­‐Erfüllungs-­‐Prinzipien,  um  mit    deren  Umsetzungen  Mitarbeitern  in  gesunden  Unternehmen  die  Möglichkeit  für  ihre  Aufgabenerfüllung  mit  einen  gutem  Lebensstandard  und  der  Absicherung  des  zur persönlichen  Lebenserfüllung  Notwendigem  Dank  deren  Mitarbeit  geben  können. In  diesem  Rahmen  als  OPTION  II  verpflichtetes    Menschen-­‐Unternehmen  und  Humansystem,  ist  die  GLFP  „GLOBAL-­‐LIFEFULFILLING  PLATTFORM“  in  den  Bereichen  der  für  Mensch,  Umwelt  und  Lebensgrundlagen  relevanten  Systemen  tätig.  Sie  fördert  Menschen  bei  der  Erfüllung  ihrer  Lebensaufgaben  und  im  Zusammenleben,  mit  allen  dafür  notwendigen  Leistungen,  entsprechenden  Systemen,  sowie  bei  der  Ausgestaltung  von  ihrer  Lebenserfüllung  förderlichen  Lebensformen.  Und  dafür  fördert  und  fordert  die  GLFP  die  Mitarbeit  auf  Grund  der  jedem  Beteiligten  eigenen  OPTION  II. Umwelt,  Natur  und  alle  existierenden  Ressourcen  sind  dabei  als  Eigentum  der  gesamten  Menschheit  einschließlich  künftiger  Generationen  zu  verstehen.  Und  zwar  so,  dass  damit  jeder  Mensch  das  Recht  hat,  diese  zu  seiner  Lebens-­‐  und  der  dafür  erforderlichen  Aufgabenerfüllung  zum  Wohle  seiner  Mitmenschen  nachhaltig  erstrebenswert  zu  nutzen. Aus  der  Endlichkeit  der  Ressourcen  ergibt  sich  deren  Schutzwürdigkeit  und  damit  die  Pflicht,  alle  Ressourcen  bis  eben  hin  zu  reellen  Menschen,  sorgsam  zum  Wohle  aller  und  künftiger  Generationen  zu  nutzen.  Vor  allem  nichtnachhaltige  Ressourcen  sind  nach  deren  Gebrauch  in  Produkten,  im  langfristigen Interesse  der  Wiederverwertbarkeit    dem  möglichst    effizienten  Recycling  zuzuführen. EDV,  Kommunikation,  Mobilität,  medizinische  Versorgung,  jederzeit  angemessene  Kleidung,  Unterkunft,  Energie,  gesunde  Nahrung  und  Wasser  als  Grundversorgung  sind  jedem  Menschen  ausreichend  zur  Verfügung  zu  stellen.  Und  das,  ohne  alle  Menschen  gleich  zu  machen  und  zu  behandeln.  Und  das  aber  ohne  dass  die  einen,  auf  Kosten  der  anderen,  sich  damit  Machtpositionen  und  Definitionsmacht  über  Mitmenschen  anmaßen  können.  Das  soll  die  unantastbar  notwendige  praktische  Seite  der  allgemeinen  Menschenrechte  sein  und  bleiben,  der  sich  jegliche  Anmaßung  unter  zu  ordnen  hat.

Es  wird  zwar  in  der  Menschheit  weiterhin  Bedeutungsunterschiede  geben;  eine  allgemeine  Gleichheit  und  Beliebigkeit  der  Lebenserfüllung  ist  jedoch  unmöglich  erstrebenswert  zu  erreichen  –  dieser  Ansatz  verführt  unter  OPTION  I,  ist  also  im  Ansatz  zurück  zu  weisen.  Es  handelt  sich  vielmehr  darum,  dass  die  GLFP & AGDO = GLFP & AGDO = Cooperation Future SocietyCooperation Future Society

Rangunterschiede  in  der  menschlichen  Gesellschaft  nicht  willkürlich  und  ungerecht  sind;  denn  dann  ist  OPTION  I  mit  Neid  und  Klassenkampf  die  unausbleibende  Folge.  Wenn  dagegen  die  äußeren  Rangunterschiede  einer  inneren  Berechtigung  entsprechen,  wenn  damit  die  innere  Würdigkeit  der  Maßstab  als  für  den  bei  der  Aufgabenerfüllung  zu  verantworteten  äußeren  Rang  verstanden  wird,  dann beruhigen  und  besinnen  sich  die  Menschen  auf  ihre  Lebensaufgabe,  und  nur  damit  kommt  die Gesellschaft  in  die  OPTION  II  entsprechend  hinreichend  der  Lebenserfüllung  möglichst  vieler  reellen Menschen  förderlichen  Ordnung. Darüber  hinaus  sollen  Leistungen  mit  und  für    OPTION  II  eine  zur  Erfüllung  hinreichende  Bedeutung  und  einen  entsprechenden  Wert  haben,  für  den  es  sich  einzusetzen  lohnt.  Materielle  Unterschiede  dürfen  und  können  als  Herausforderung  und  Feedback  sein.  Ausbeutung  im  Namen  von  OPTION  I  für  sinnlose  Verschwendung  oder  für  Machtspiele  müssen  schon  im  Ansatz,  wo  jemand  sich  damit  ohne  Substanz  Bedeutung  anzumaßen  versucht,  verhindert,  überwunden  und  Lösungen  mit  OPTION  II  statt  einer  wuchernden  Regulierung  zugeführt  werden,  wie  das  unter  der  substanzlosen  OPTION  I  die  exklusiv  anmaßende  Alternative  ist.

Die  Festlegung  von  Mindest-­‐  und  Höchstlebensstandards  kann  auch  nur  dann  sinnvoll  sein,  wenn  sie  nach  dem  Subsidiaritätsprinzip  möglichst  von  den  Betroffenen  selbst  flexibel  und  situationsgerecht  festgelegt  wird.  Das  bedeutet,  dass  dort  wo,  und  mit  denen,  die  dieses  Problem  haben,  es  und  denen  der Lösung  zugeführt  wird,  die  sich  auch  ausarbeiten  müssen.  Es  geht  also  nicht  an,  über  Beteiligte  und  Betroffenen  hinweg  Probleme  mit  gesetzlichen  Regelungen  für  versteckte  Absichten  zu  bewirtschaften  und  dies  zur  Legitimation  zu  Skandalisieren! Letztlich  ist  immer  nur  OPTION  I  das  Problem  und  das  kann  und  soll  aus  der  OPTION  II  der  Betroffenen  heraus  überwunden  werden! Körperlich  spricht  man  dabei  vom  „Inneren  Arzt“.    Nur  damit  entsteht  ein  gemeinsames  Verständnis,  aus  dem  die  notwendige  Arbeit  mit  Freude  getan  wird,  und  nur  so  wird  die  allein  über  OPTION  I  hinaus  weiter  als  zur  Selbstzerstörung  führende  Synergie  möglich.  Dafür  schafft  die  GLFP  dienliche  Normen,  die  demokratische  Abstimmungen  bestehen  und  welche  dann  als  Leitlinien  und  Entscheidungshilfen  auch  bei  Abstimmungen  über  Sachthemen  erstrebenswert  förderlich  sind.  Damit  ist  sowohl  der  unter  OPTION  I  typische  Verlagerung  von  Symptomen,  zur  Bewirtschaftung  von  Problemen  für  egoistische  oder  so  genannte  soziale  Interessen,  schon  im  Ansatz  jede  Bedeutung,  jede  Möglichkeit  sich  mit  Sach-­‐  und  Strukturzwängen  Macht  für  versteckte  Absichten  anzumaßen,  zu  nehmen.  Als  notwendige  Basis  und  zur  Befreiung  von  OPTION  I,  setzten  wir  uns  mit  und  für  OPTION  II,  für  möglichst  freie  und  saubere  Energie  und  von  Abzockern  freies  Geld  ein.

Diese  hohen,  jedoch  für  die  Zukunft  unverzichtbaren  Ansprüche,  setzen  wir  in  der  GLFP  Kooperation  mit  den  entsprechend  bereits  verfügbaren  und  dafür  neu  zu  erschaffenden  Technologien  vorrangig  am  Knackpunkt  um;  dort  wo  der  Turnaround  von  der  OPTION  I,  wo  ansonsten  der  „Point  of  NO  Return“  zu  globalen  Humankatastrophen  überschritten  wird  effizient  möglich  ist.  Dies  erfolgt  mit  Synergie,  mit  einem  Minimum  an  Konfliktpotential,  mit  RPOK,  Rechtzeitig  mit  Projekt-­‐Orientiertem  Kompetenzaustausch,  zum  weiter  führenden  globalen  Erfolg  der  Steigerung  der  Möglichkeiten  der  Lebens-­‐  durch  Aufgabenerfüllung  reeller  Menschen. GLFP/  AGDO   Supervisor  &  Auditor Integrität  und  Wertschätzung  als  berechtigte  Hoffnung  leben;  offen  dafür,  Entscheidungen  in  einer  Kultur  der  Zusammenarbeit  umzusetzen, individuellen  Einsatz  und  Erfolg  anerkennen  –  Chancen  mit  Perspektiven  hin  zu  lebenserfüllenden  Plattformen  realisieren…

Guido  &  Marion aus  dem  Hause  Wander-­‐Schafft 24-Stunden  Hotline  004915153748644   Mail:  guido.wander@grenz.tv http://www.agdo.org https://www.facebook.com/groups/DACHVERBAND/   https://www.youtube.com/watch?v=KT-­‐VGWQatMY   http://human.think-­‐systems.ch/

————————————————————————————————————————— Aus dem friedlichen Tiroler Widerstand, Klaus Schreiner Be part of the solution. Don´t be part of the problem! Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt!

Wir sind die 99 %!

PS.: Übrigens die Dritte Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 02.06.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!

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Ein Gedanke zu „Cooperation Future Society und eine Nachricht an die Menschheit von Guido Wander und Marion Schafft; GLFP & AGDO = GLFP & AGDO = Cooperation Future SocietyCooperation Future Society, Präambeln

  1. guido wander

    Perfekt und ein herzliches Danke an alle Mitunterstützer_innen der menschlichen Neuzeit Verfassung.
    Die Verfassung wird in den Nächten Wochen in allen Muttersprachen verfasst und in allen digitalen sowie medialen Formen kostenfrei und frei zugänglich erhältlich sein.
    Euer einfach nur Mensch, mit Namen Guido aus dem Haues Wander

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