Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck 2014-07-24
Liebe® Blogleser_in,
aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/01/prozionistische-medien-teil-1-der-axel-springer-verlag/
Prozionistische Medien – Teil 1, der Axel Springer Verlag
Die Deutschen Medien sind nicht aus Zufall zionistisch, projüdisch eingestellt. In einem großen Teil haben Juden direkten oder indirekten Einfluß.
Axel Springer ging sogar soweit zu sagen:
“Der Weg eines Deutschen Verlegers führt über Jerusalem nach Berlin.”
Axel Springer in Jad Vaschem 1968:
In der Satzung des Springerverlages ist direkt folgendes festgelegt:
1) das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas;
2) das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes;
3) die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika;
http://www.axelspringer.de/artikel/Unternehmensgrundsaetze_40574.html
Der Spiegel schrieb zu dieser Satzung wörtlich:
“Diese Verleger-Prinzipien bedeuten, dass von Redakteuren womöglich auch eine kriegerische Expansions-Politik des Staates Israel verteidigt werden müsste.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45292987.html
Dass Unternehmens-Satzungen mit weltanschaulichen Prinzipien befrachtet werden, ist rechtlich möglich, aber höchst außergewöhnlich.
Normalerweise enthalten AG-Satzungen rein wirtschaftliche Regulative: Sitz der Gesellschaft, Zahl der Vorstandsmitglieder, Zahl der Aufsichtsratsmitglieder’ Formalien der Hauptversammlung’ Festlegung des Geschäftsjahrs. Allenfalls bei kirchlichen oder kirchennahen Unternehmungen kommt in der Definition des Geschäftsgegenstands ein weltanschauliches Detail zum Vorschein; etwa, wenn darin Herstellung oder Vertrieb “katholischer” Literatur festgelegt wird.
Springer wollte mehr. Außer wirtschaftlichen Details, so ließ er sich von Experten aufklären, könne er In die Satzung “alles hineinschreiben, was sich im Rahmen der guten Sitten bewegt”. So verankerte der Verleger seinen politischen Sittenkodex in der AG-Satzung — bindend für alle Zukunft, bindend für seine 12 000 Beschäftigten, bindend selbst für spätere Partner Springers.
Denn die Satzung verpflichtet den geschäftsführenden Vorstand. Dieser muss die Springer-Grundsätze zumindest in die Arbeitsverträge der Redakteure schreiben, wenn er diese Verpflichtung einhalten will.
Selbst die Erben des Verlegers, die drei Kinder aus den vier Ehen Springers, könnten das Vermächtnis des Vaters nur umfunktionieren, wenn sie mindestens 75 Prozent der Aktien bekommen und sich dann einig werden.
Eine derart perfekte, die Familienerben wie alle Angestellten, künftige Partner wie die Unternehmensgremien verpflichtende weltanschauliche Ausrichtung für alle Ewigkeit hat es bei (west)deutschen Zeitungskonzernen bisher nicht gegeben.“
Und das ist genau, was wir in der Zeit des letzten Gazakrieges wieder erleben durften. “Die Welt” und “Bild” stehen bedingungslos auf israelischer Seite.
Aber wie kommt es zu dieser Einseitigkeit?
Axel Springers bester Freund, Berater und Verwalter seines Testamentes war der Jude Ernst Cramer.
“Von 1948 bis 1954 war Ernst Cramer Stellvertretender Chefredakteur der Publikation Die Neue Zeitung, ein deutschsprachiges Blatt der Amerikaner. Ab 1954 arbeitete er bei der Nachrichtenagentur UP. 1958 wurde er vom Axel Springer Verlag angestellt, u.a. als stellvertretender Chefredakteur der Tageszeitung Welt. Bis zum Tode Axel Springers 1985 galt Ernst Cramer als dessen engster politischer und publizistischer Mitarbeiter und Ratgeber. Von 1981 bis 1993 war Cramer Herausgeber der Welt am Sonntag. Von 1983 bis 1999 war er Mitglied des Aufsichtsrats des Verlages. Seit 1981 ist Cramer Vorsitzender des Vorstands der Axel Springer Stiftung. Noch heute schreibt der Wegbegleiter Sebastian Haffners regelmäßig für Welt am Sonntag und Die Welt sowie für weitere Zeitungen des Axel Springer Verlages.”
“Ernst Cramer hat als Publizist wie kaum ein anderer das Nachkriegsdeutschland geformt und geprägt.”
“1933 war Cramer Mitbegründer des Bundes Deutsch-Jüdischer Jugend.”
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Cramer
http://www2.augsburg.de/fileadmin/www/dat/10ak/reden/2003/031015_1.pdf
Weitere entscheidende Juden im Umfeld Axel Springers und der Bild-Zeitung waren:
Peter Boenisch
“1959 wurde Boenisch Mitarbeiter des Axel-Springer-Verlages. Er wurde 1961 Chefredakteur der Bild-Zeitung und war für deren Stil und Erfolg maßgeblich verantwortlich. Unter seiner Führung erreichte die Bild-Zeitung eine Auflage von mehr als vier Millionen Exemplaren.
Wegen der von Boenisch erdachten plakativen Bild-Schlagzeilen (z. B. „Der Mond ist ein Ami“) und seiner Attacken gegen den, von ihm als „Linksfaschisten“ bezeichneten gewalttätigen Teil der Studentenbewegung der 60er-Jahre titulierte ihn der spätere Literatur-Nobelpreisträger Heinrich Böll als „Plattitüdenkrieger“.
Von 1965 bis 1979 war Boenisch Chefredakteur der Bild am Sonntag.
1971 wurde Boenisch Geschäftsführer der neu gegründeten Holding Axel Springer Gesellschaft für Publizistik GmbH & Co.. Die Führung der Bild musste er an Günter Prinz abgeben, weil die Auflage unter Boenischs Führung zuletzt erheblich sank, nachdem man zwischendurch noch einen erheblichen Anstieg verzeichnen konnte.
Von 1974 bis 1976 organisierte Boenisch den Umzug der Welt-Chefredaktion von Hamburg nach Bonn. Von Juli 1978 bis März 1981 leitete Boenisch die Chefredaktion der Zeitung Die Welt und reorganisierte das Blatt.”
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Boenisch
Günter Prinz
“1966 offeriert ihm der Verleger Axel Springer eine Anstellung in Hamburg, und Prinz akzeptiert. Fortan ist er im Axel-Springer-Verlag für „besondere Aufgaben“ zuständig und entwickelt einige Zeitschriftenformate, darunter auch die Zeitschrift Eltern.
Am 6. August 1971 übernimmt Prinz von seinem Vorgänger Peter Boenisch die Chefredaktion der Bild-Zeitung. Mit seinem Stil, einem „Mix aus Sex, Facts und Fiction, aus Politik, Verbrechen und Verbrauchertips“, schafft er es in verhältnismäßig kurzer Zeit, die unter Boenisch zuletzt auf unter drei Millionen Exemplare gefallene Auflagenhöhe deutlich zu verbessern und sogar auf den Rekord von über 5 Millionen zu bringen. Auf die Frage nach seinem ‘Erfolgsgeheimnis’ antwortet er einmal “Ich habe einfach ins Blatt gebracht, was mich besonders interessierte.” Ab 1981 ist er Redaktionsdirektor der Bild-Gruppe.
Auf Anregung Axel Springers entwickelt Prinz Anfang der 80er-Jahre erfolgreiche Ableger der Bild-Zeitung. Nach Testläufen im Juni und Herbst 1982 erscheint am 14. März 1983 zunächst die Bild der Frau. 1986 folgt die Auto-Bild.
Für Burda entwickelt Prinz 1988 gemeinsam mit Franz Josef Wagner die Zeitschriften Elle (Deutschland), Super-Illu und speziell für die neuen Bundesländer die Boulevardzeitung Super!.”
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Prinz
Erik Blumenfeld
“Engagierte sich bei den alliierten Lizenzgebern für die verlegerischen Absichten des Axel Cäsar Springers:Auftakt einer Männerfreundschaft, die sich sowohl für Blumenfeld, den nachmaligen CDU-Chef von Hamburg und Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, als auch für den Medienkonzernherrn Springer in den kommenden Jahrzehnten als lohnend erwies.“
“Verheiratet mit der Schwester Axel Springers.”
“Sohn eines Bremer Buchhändlers und Verlegers und einer jüdischen Mutter.
“Während des Krieges Mitglied in der Abteilung Sefton Delmers für Schwarze Propganda”
http://www.comicforschung.de/dtcom/dtcom07/musterseite88.pdf
http://www.seftondelmer.co.uk/10.htm
Ernst Cramer war es auch, der den derzeitigen Vorstandsvorsitzenden des Axel Springer Verlages, Mathias Döpfner, als Testamentsvollstrecker Axel Springers handverlesen aussuchte.
So sagt der Vorstandsvorsitzende des Axel Springer Verlages denn auch von sich selbst:
“Ich bin ein nichtjüdischer Zionist. Israel ist ein Land, dessen Existenz gesichert werden muß… Mein Freiheitsbegriff steht über dem Dreieck: Amerika, Israel, Marktwirtschaft.” Und Deutschland? Das hat laut Döpfner seine “Bewährungsprobe” noch nicht bestanden. “Für mich ist der Beweis, ob Deutschland wirklich freiheitsfähig ist, im umfassendsten Sinne, noch nicht erbracht.”
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-47282197.html
Döpfner ist außerdem Mitglied im Beirat des einflußreichen American Jewish Committee.
2008 wurde ihm zudem der “Jerusalem-Preis” verliehen.
“Ausgezeichnet wurde Döpfner in München von der Zionistischen Organisation in Deutschland e. V., die mit dem Preis sein Engagement für eine Verständigung zwischen Deutschland und Israel, seine Unterstützung der Jüdischen Gemeinschaft sowie seinen persönlichen Einsatz für die Belange Israels würdigte.”
“Das Existenzrecht Israels und die Sicherheit Israels sind die Grundkoordinaten in der europäischen Politik”, so Mathias Döpfner in seiner Dankesrede. Im Beisein des israelischen Botschafters, der Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, des Vorsitzenden der Jewish Agency und der Zionistischen Weltorganisation, Zeev Bielski, sowie zahlreicher Vertreter aus Landespolitik und Wirtschaft überreichte Dr. Robert Guttmann, Vorsitzender der Zionistischen Organisation in Deutschland, die Auszeichnung an Dr. Döpfner.”
http://www.morgenpost.de/content/2008/04/11/politik/956549.html
Siehe auch hier: Axel Springer Vorstandsvorsitzende Herr Mathias Döpner sagt er ist ein ZIONIST.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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