★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★
Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck 2014-08-07
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://www.amnesty.ch/de/laender/naher-osten-nordafrika/israel-besetzte-gebiete/dok/2014/offener-brief-von-amnesty-an-den-uno-sicherheitsrat
Israel/besetzte Gebiete
OFFENER BRIEF VON AMNESTY AN DEN UNO-SICHERHEITSRAT
Amnesty International hat sich am 1. August 2014 mit einem offenen Brief an den UN-Sicherheitsrat gewandt und ihn aufgefordert, wirksame Schritte gegen die schweren Menschenrechtsverletzungen und die humanitäre Krise im Gazastreifen und in Israel einzuleiten. Amnesty fordert u. a. die umgehende Verhängung eines umfassenden Waffenembargos gegen alle Konfliktparteien, die Einschaltung des Internationalen Strafgerichtshofs, die Aufhebung der militärischen Blockade des Gazastreifens sowie für die Zivilbevölkerung Schutz und humanitäre Hilfsleistungen.
Amnesty International fordert den Uno-Sicherheitsrat, die palästinensische Autonomiebehörde und Israel insbesondere dringend auf, die nötigen Schritte zu unternehmen, damit der Internationale Strafgerichtshof Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit untersuchen kann, die im jetzigen und in vorangehenden israelische palästinensischen Konflikten begangen wurden. Die Straflosigkeit für solche Verbrechen muss endlich ein Ende finden.
Im aktuellen Gaza-Krieg sind seit dem 8. Juli über 1400 Palästinenser getötet worden. Die meisten von ihnen waren gemäß Uno-Angaben palästinensische Zivilpersonen, mindestens 252 davon waren Kinder. Drei Zivilpersonen kamen in Israel durch wahllos aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen und Granaten ums Leben, und auch 61 israelische Soldaten wurden getötet.
Seit Jahrzehnten hat Amnesty International klare Beweise für Kriegsverbrechen und andere Verstöße gegen internationales Recht gesammelt, die von Israel, der Hamas und bewaffneten palästinensischen Gruppen begangen worden sind. Doch die Täter genießen auf beiden Seiten des Konflikts Straflosigkeit.
In einem offenen Brief an den Uno-Sicherheitsrat fordert die Menschenrechtsorganisation den Rat auf, die Situation in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten an den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) zu überweisen. In einem weiteren Dokument beschreibt Amnesty die Maßnahmen, die es brauchen würde, um eine internationale Rechtsprechung durch den ICC zu ermöglichen.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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PS.: Übrigens die 13. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 11.08.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!