Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck 2014-11-27
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://ukraine-crisis.org/nachrichten/nachrichten_312.html
26 November 2014
Amerikanische Zeitschrift beschuldigt US-Regierung der Verlogenheit
Die USA und ihre NATO-Verbündeten sind unglaublich aufgeregt wegen der steigenden Aktivität von Russlands Luftwaffe und Flotte im Baltikum, schreibt The National Interest. Dabei weisen Äußerungen der amerikanischen Politiker und der NATO sowie unzähliger Medien unverzüglich darauf, dass russische Kriegsschiffe und Flugzeuge regelmäßig den Luftraum und territoriale Gewässer von NATO-Mitgliedstaaten verletzen.
Dennoch müssen Regierungsvertreter, wenn direkt gefragt, doch zugeben: Verstöße gab es kaum. Bei den meisten Bewegungen handle es sich nur um „Annäherungen an den NATO-Luftraum“, so Allianz-Chef Jens Stoltenberg.
Ein jüngstes Beispiel gab es in Lettland, so die Zeitschrift. Die baltischen Staaten waren sehr besorgt darüber, dass ein russischer Schiff Lettlands exklusive Wirtschaftszone betreten habe. Dabei war der angegebene Ort ganze neun Seemeilen entfernt von der russischen Maschine. Lettlands Verteidigungsamt nannte schon etwa 50 Fälle von Verstößen seitens Russlands in Lettlands Gewässern sowie etwa 200 ähnliche Fälle im lettischen Luftraum. Beweise gab es bis jetzt aber keine, betont The National Interest.
Solche öffentlichen Äußerungen und Beschuldigungen produzieren jedoch automatisch laute Schlagzeilen. Selbstverständlich werden die Länder nervös, wenn fremde Schiffe oder Flugzeuge sich ihren Grenzen nähern. Was aber die meisten Medien nicht merken, sind die Doppelstandards der USA im Rahmen dieser ganzen Problematik, die mal wieder vortreten.
China, erklärt der Autor von The National Interest, bat die US-Regierung z.B. wiederholt darum, Pekings Luftraumüberwachungszone im Ostchinesischen Meer zu respektieren und rechtzeitig China über Flüge in dieser Zone zu informieren. Jedoch weigern sich die USA das zu tun und halten diesen Luftraum überhaupt für illegitim.
„Die Vereinigten Staaten sollten ihre eigenen Handlungen analysieren, bevor sie selbstgefällig auf die Handlungen ihrer Rivalen zeigen. So wie es jetzt aussieht, ist Washington der Verlogenheit und der Provokation schuldig, was Luft- und Marinemanöver betrifft„, schlussfolgert der Kolumnist der amerikanischen Zeitung.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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PS.: Übrigens die 29. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 01.12.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!
Foto: © Flickr/US Air Force