„Bank für Gemeinwohl“ (BfG) – SEI DABEI – 2015 sollen 15 Millionen Euro Genossenschaftskapital eingesammelt werden, um die Bank auf Schiene zu bringen. Die österreichische Zivilgesellschaft gründet in Kürze ihre erste alternative Bank: die Bank für Gemeinwohl!

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 13.01.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

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2015 sollen 15 Millionen Euro Genossenschaftskapital eingesammelt werden, um die Bank auf Schiene zu bringen.

Von Michael Nikbakhsh

Es gehört schon eine Portion Mut dazu, 2015 ausgerechnet eine Bank gründen zu wollen. Andererseits: Das Konzept einer „Bank für Gemeinwohl“ (BfG) könnte durchaus Zukunft haben. Am 18. Dezember des Vorjahres wurde im Firmenbuch des Landesgerichts Wiener Neustadt die BfG Eigentümer/-innen- und Verwaltungsgenossenschaft mit Sitz in Gumpoldskirchen eingetragen – laut Satzung „der Zusammenschluss von zahlreichen Menschen, welche eine Bank wünschen und ins Leben rufen, die sich auf die dienenden Kernaufgaben beschränkt und ausschließlich dem Gemeinwohl dienen soll. Ziel der Bank ist deshalb nicht die Ausschüttung von Finanzgewinnen an ihre Mitglieder oder hohe Zinsen an die Sparerinnen und Sparer, sondern die Verwirklichung sozial nützlicher Projekte.“ Soll heißen: Verwaltung von Einlagen, Zahlungsverkehr, Vergabe von Krediten, aber Verzicht auf jede Form der Spekulation. 2015 will BfG 15 Millionen Euro Genossenschaftskapital einsammeln, um die Bank auf Schiene zu bringen. Der Ökonom und Publizist Christian Felber ist treibende Kraft hinter dem Projekt, Unterstützung kommt von Unternehmern wie Toni Innauer, Josef Zotter, Johannes Gutmann und Heini Staudinger.

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Be part oft he solution. Wir sind die Veränderung die wir uns wünschen.

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Genossenschaft ins Firmenbuch eingetragen

Montag, 22. Dezember 2014

Mit der Eintragung ins Firmenbuch ist die Genossenschaft endlich rechtsfähig – die ersten Mitglieder können aufgenommen werden!

Gerade rechtzeitig vor Weihnachten hat uns die frohe Botschaft erreicht, dass wir mit 18.12.2014  eine „echte“ Genossenschaft sind. Wie Sie vielleicht mitverfolgt haben, war diese Eintragung ein längerer Prozess, der sich über viele Monate hingezogen hat. Wir sind drangeblieben, haben geliefert, nachgeliefert, nachgebessert. Am Ende waren die Einreichunterlagen wasserdicht, eigens im Auftrag des Gerichts geprüft von der Leondinger Wirtschaftsprüfungskanzlei confirm. Nun steht die „BfG Eigentümer/-innen- und Verwaltungsgenossenschaft“ im Firmenbuch. Das „mussten“ wir natürlich spontan feiern!

Darüber hinaus ist uns heuer aber noch einiges mehr gelungen: Neben der konsequenten Weiterentwicklung verschiedener Schwerpunktthemen wie Gemeinwohl-Prüfung, Akademie-Aufbau und der Vorbereitung der Kampagne haben wir zwei neue Projektleiter/-innen, Christine Tschütscherund Robert Moser, finden können, die auch bereits die neuen Vorstände der Genossenschaft sind. Direkt im Anschluss an die Eintragung fand eineAufsichtsrats-Sitzung der Genossenschaft statt, in der der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende, Günter Grzega, wie schon beim Antritt seines Amtes angekündigt, mit Ende des Jahres seine Funktion zurücklegte. Günter geht nach 70 reichen Lebensjahren in ein wohlverdientes Sabbatical. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurden die Vereinskassierin Gabi Hornig und die beiden bisherigen Vorstände der Genossenschaft, Ralf Widtmann und Markus Stegfellner, die dem Projekt damit in neuer Funktion erhalten bleiben. Zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates wurdeMarkus Stegfellner gewählt, Stellvertreter/-innen bleiben Judith Pühringerund Christian Felber, die beiden Obleute des Vereinsvorstandes.

Wir wollen an dieser Stelle die Gelegenheit nützen und uns ganz herzlich bei allen im Projekt aktiven Menschen bedanken, die seit seinem Bestehen und insbesondere im Jahr 2014 Großartiges geleistet und viele Stunden ihrer Zeit investiert haben.

Das neue Jahr wird jetzt ganz im Zeichen der Sammlung des Genossenschaftskapitals stehen. Die dazu entwickelte Kampagne unterteilt sich in fünf Phasen, um den Kreis der Eigentümer/-innen konzentrisch auszuweiten und unsere Service-Systeme dabei zu perfektionieren. Wann „Sie“ genau an der Reihe sind und sich an der Genossenschaft beteiligen können, die das Stammkapital für die spätere Bank-Tochter einsammelt, erfahren Sie im Jänner-Newsletter.

Bleibt uns nur mehr, Ihnen erholsame Feiertage und einen guten Rutsch in ein hoffentlich ebenso erfolgreiches Neues Jahr zu wünschen. Wir haben auch 2015 viel vor!

Quelle: Newsletter 27

Eine neue Bank entsteht

Die österreichische Zivilgesellschaft gründet in Kürze ihre erste alternative Bank: die Bank für Gemeinwohl!

Die Initiative nahm im Jahre 2010 ihren Anfang – noch während des Tumults der großen Finanzkrise. Seitdem treiben verschiedenste Menschen von jung bis alt aus der Mitte der Gesellschaft und aus allen Regionen Österreichs die Gründung voran. Etwa 80 Personen arbeiten inzwischen am Projekt, um das Sammeln des Kapitals zur Gründung der Bank professionell vorzubereiten.

Wieso eine neue Bank?

Uns treibt die Vision einer Bank an, die für einen Wandel steht. Profit ist nicht mehr der einzige Faktor, an dem Erfolg gemessen wird. Wir wollen den Faktor “Geld” spekulationsfrei und regional für das Gemeinwohl einspannen. Mit der zukünftigen Bank für Gemeinwohl nehmen die Österreicherinnen und Österreicher ihr Geld in die eigenen Hände – viele Schwesterprojekte in ganz Europa haben bereits vorgezeigt, wie es gehen kann.

Was uns so “neu” macht.

Im Zentrum steht eine Bank, die nicht die Profitmaximierung, sondern die Maximierung des Gemeinwohls in den Mittelpunkt stellt – nach demokratisch vorgegebenen Kriterien. Die Bank für Gemeinwohl wird alles bieten, was man im täglichen Geldleben grundsätzlich benötigt, allem voran natürlich Girokonten mit Online Banking, Bankomat- und Kreditkarten sowie Sparkonten. Die Bank wird auch Kredite vergeben – und dabei Projekte, die dem Gemeinwohl dienen, besonders fördern. Von sozial und ökologisch schädlichen oder kurzsichtigen Projekten nehmen wir entschieden Abstand.

Demokratisch vereint

Die vielen tausend finanziellen Einlagen der Genossenschaftsmitglieder ermöglichen die Gründung der Bank. Helfen auch Sie mit, die erste alternative Bank Österreichs ins Leben zu rufen! Als Teilhaber/-in der Genossenschaft können Sie die Ausrichtung der Bank demokratisch mitgestalten.

Was kann ich tun?

Sie können bereits mit kleinen Schritten und von zu Hause aus viel erreichen. Wir freuen uns aber auch immer über neue Helferinnen und Helfer vor Ort in ganz Österreich!

 

http://www.mitgruenden.at/zeichnen  

So gründen Sie mit!

Die Bank für Gemeinwohl ist erst im Entstehen. Doch als Mitglied der Genossenschaft, die Trägerin der Bank sein wird, werden Sie bereits ab 200,- Euro dazu beitragen können, dass die Bank für Gemeinwohl entsteht.

Ab wann geht’s los?

Derzeit befinden wir uns in den intensiven Vorbereitung zum Start der Kapitalsammlung, der 2015 erfolgen wird. Bis dahin müssen wir Sie noch um Geduld bitten!

Was Sie jetzt tun können

In der Zwischenzeit bitten wir Sie, sich via NewsletterFacebook oderTwitter auf dem Laufenden zu halten – so erfahren Sie sofort, wenn’s los geht! Außerdem gibt es jede Menge Möglichkeiten, was Sie derzeit einfach und schnell unternehmen können.

Was kann ich tun 

Ob Sie Geld in unser Projekt investieren wollen oder nicht, uns viel Zeit widmen können oder nur drei Minuten – wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen! 

Wir freuen uns über jede Mitarbeit, Kooperation, Spende und finanzielle Beteiligung an der Genossenschaft, doch Sie können auch ohne den Einsatz von Geld dazu beitragen, dass die Bank für Gemeinwohl entsteht: Werfen Sie einfach einen Blick auf die Checkliste! 

Unsere Verantwortung 

Wenn Sie wissen wollen, wie unsere Organisation funktioniert und was Ihre Unterstützung bewirkt, lesen Sie, was bei uns Verantwortung für unsere Unterstützer/-innen heißt! 

Mithelfen in drei Minuten 

Sie müssen nicht einmal eine Überweisung tätigen oder das Haus verlassen, um das Projekt maßgeblich zu unterstützen. Wenn Sie die  Bank für Gemeinwohl heranwachsen sehen wollen und nur drei Minuten Zeit haben, dann … 

  1. Abonnieren Sie unseren Newsletter!

So bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand, wie es mit der Gründung voran geht! 

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  1. Unterstützen Sie uns auf Facebook

Bitte zeigen Sie Ihre Unterstützung auf Facebook, indem Sie auf „Gefällt mir“ klicken! 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

Übrigens die 35. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 19.01.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.

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  1. Pingback: Aktion Bankenwechsel! Ethisch korrekte Bank? Für eine Gemeinwohlorientierung? Gegen Krieg, Ausbeutung u. Atomkraft | Blog von Klaus Schreiner Österreich, Tirol, Innsbruck

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