★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★
Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 15.02.2015
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://bankenindieschranken.blogspot.co.at/2015/02/not-to-forget-raiffeisen-one-of-many.html
NOT TO FORGET – RAIFFEISEN – one of the many strange connections – RosUkrEnergo U.S. Investigated
Unfassbar – Raiffeisen Werbung Ungarn … spricht fuer sich … SEHENSWERT!
http://bankenindieschranken.blogspot.com/2014/10/unfassbar-raiffeisenbank-werbung-ungarn.html
Das undurchsichtige Spinnennetz der Giebelkreuz-Krake Raiffeisen / Schattenregierung Oesterreich – wer, wird dieses jemals aufklaeren wollen/duerfen/koennen?
http://bankenindieschranken.blogspot.com/2014/12/das-undurchsichtige-spinnennetz-der.html
U.S. Investigates Critical Supplier Of Russian Gas
Europe’s Energy Security Is at Heart of Concerns; Opaque Ownership Queried
US Investigates Swiss-Registered RosUKrEnergo Gas Company
WASHINGTON, DC — The US Justice Department is investigating Swiss-registered RosUKrEnergo, a company of murky ownership that supplies Russian and Central Asian natural gas to Ukraine, a newspaper reported.
Sources familiar with the inquiry told the Wall Street Journal that representatives of RosUKrEnergo and of Raiffeisen Investment AG, a subsidiary of Vienna-based Raiffeisen Bank AG that holds 50 percent of RosUkrEnergo’s shares for undisclosed owners, met recently with Justice Department officials in Washington.
„They discussed the company’s opaque ownership, though further details of what has drawn the attention of US officials remain unclear,“ the economic daily said.
In a controversial January 4 deal that doubled the price of gas in Ukraine, RosUKrEnergo was designated as the intermediary to provide the country with gas from Russia’s Gazprom and Central Asian suppliers.
Ukranian President Viktor Yushchenko last week said he did not „see a reason to review“ the gas deal, which was a contentious campaign issue during recent parliamentary elections.
The deal raised European Union concerns over Gazprom’s plans to expand its sales. Gazprom this week warned the 25-nation EU not to politicize gas supply issues, threatening to sell fuel elsewhere if its commercial ambitions in the European market were unfairly restricted.
Doubts over RosUKrEnergo’s ownership structure and affiliates prompted its auditors from KMPG International to resign in November, said The Wall Street Journal, citing a resignation letter obtained by the London-based, non-profit organization Global Witness.
„In the letter, KMPG said RosUKrEnergo may be part of a larger undisclosed business group, presenting an unacceptable risk to KPMG’s reputation,“ the Journal said.
The newspaper said that in an upcoming report Global Witness will provide new details about the origins of RosUKrEnergo and its 15-year history of arbitrage by „opaque middleman companies given the lucrative right to sell Central Asian gas to Ukraine via Gazprom’s pipelines.“
Source: AFP
Business
Raiffeisen discloses RosUkrEnergo owners Journal Staff Report
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Top-Mafioso Semion Mogilevich, der Oligarch
Firtasch und die Raiffeisen-Invest in Wien
Auch in Wien lagen der Polizei Erkenntnisse vor, nämlich über die Bankverbindungen der ETG. Sie unterhielt bei der Meinl Bank AG ein Konto, und die Meinl Bank, so das BKA in Wien, hatte bereits seit 2003 mehrfach bei Geschäften mit der ETG mitgewirkt. Und ein Name taucht bereits jetzt auf, der des ukrainischen Oligarchen Dmytro Firtasch. Er soll der wahre Hintermann auch bei ETG gewesen sein.
Der vierte Gesellschafter bei der Firmengründung in der kleinen ungarischen Wohnung war Igor Fisherman, ein langjähriger Geschäftspartner von Mogilewitsch, und zwar über das Unternehmen Highrock Properties Ltd. in Zypern. Die Eintragung in das Zentralregister der Republik Zypern erfolgte am 15. Januar 2001. Gegründet wurde das Unternehmen von Zeev Gordon, einem israelischen Anwalt. Zu dessen besten Klienten gehört Semjon Mogilewitsch bis zum heutigen Tag.
„Ich habe einige Monate lang als Treuhänder für die Aktionäre von ETG gedient“, so Gordon gegenüber der Zeitschrift Profil. „Ich war aber in keiner Art und Weise mit geschäftlichen Aktivitäten betraut.“
Und Semjon Mogilewitsch?
„Er hat mir versichert, dass er mit ETG absolut nichts zu tun hat.“
Laut Interpol war „Igor Fisherman die Kontaktperson zur kriminellen Organisation Solnzevskaja, insbesondere in Verbindung mit Semjon Mogilewitsch, und wurde von den europäischen Polizeibehörden wie dem FBI als Vermittler von Geschäften für die kriminellen Autoritäten gesehen.“
Igor Fisherman war derjenige, der die Aktivitäten von Mogilewitsch in den USA, Ungarn und der Ukraine managte. Deshalb steht er bis zum heutigen Tag auf der Fahndungsliste des FBI. Ein Vorwurf ist Geldwäsche.
Im Zusammenhang mit den undurchsichtigen Besitzverhältnissen der Eural Trans Gas (ETG) hatte sich sogar Carlos Pascual, der damalige US-Botschafter in der Ukraine, öffentlich geäußert. Er sei darüber besorgt, dass russische Banditen Einfluss auf die Gasversorgung nehmen. Als in den Medien darüber berichtet wurde, dass in Wirklichkeit Semjon Mogilewitsch hinter ETG stünde, hagelte es von der ETG angestrengte Verleumdungs- und Schadensersatzklagen, denen damals in Russland meistens stattgegeben wurde. Nein, so die ETG, Semjon Mogilewitsch hat nichts mit dem Unternehmen zu tun. Die öffentliche Diskussion und die politischen Interventionen wegen der unklaren Besitzverhältnisse der ETG waren auf jeden Fall mit ein Motiv, dass sich Gazprom im Jahr 2004 von der ETG trennte.
Am 23. Januar 2008 wurden Semjon Mogilewitsch und sein Partner, der Besitzer der zweitgrößten russischen Parfümeriekette, in Moskau verhaftet. Das Motiv für die vollkommen unerwartete Festnahme, so die darauffolgenden Spekulationen in Moskau, dürfte damit zusammenhängen, dass er ein Milliarden-Dollar-Gasgeschäft zwischen der Ukraine und Russland störte.
Peter Kowenhoven bezeichnet ihn – immerhin auf der offiziellen FBI-Webseite – als einen skrupellosen Kriminellen. Opfer bedeuten ihm nichts. Und was ihn so gefährlich mache, sei, dass er grenzenlos agiere. „Durch sein extensives internationales kriminelles Netzwerk kontrolliert Mogilewitsch Naturgaspipelines in Osteuropa, und er benutzt seinen Reichtum und seine Macht nicht nur für seine kriminellen Unternehmen, sondern auch, um Regierungen und deren Wirtschaft zu beeinflussen.“
Die Finanzberatungsfirma Haussmann verwaltete zusätzlich das am 14. Februar 2005 in Zug registrierte Unternehmen Cronos Im-Ex AG. Das gibt als Geschäftszweck den Handel mit chemischen Produkten sowie mit Gütern und Maschinen für den Bedarf der chemischen Industrie an. Die Cronos Im-Ex AG wiederum ist ein Unternehmen, das im Zusammenhang mit Semjon Mogilewitsch erwähnt wurde. Und das kommt so: Direktor von Cronos Im-Ex AG in Zug ist Alexander Emelin aus Moskau. Er war der Repräsentant von Dmytro Firtaschs Import- und Export-Unternehmen Euronit in Moskau und nach 2002 in Moskau Angestellter der Handelsgesellschaft Elmstad Trading in Zypern. Hier arbeitete er mit Oleg Palschikow zusammen, dem Direktor von RosUkrEnergo.
Gemeint war nicht nur Semjon Mogilewitsch, sondern auch Dmytro Firtasch, der mächtige ukrainische Oligarch.
Warum sollte die Gazprombank, ein mächtiges Kreditinstitut, zur Überwachung der „finanziellen Angelegenheiten“ eine Investmentgesellschaft in Wien benötigen? Ist es vorstellbar, dass die Gazprombank ihren eigenen Steuerberatern misstraut und deshalb ein Unternehmen gründet, um die Transparenz zu gewährleisten?
„Wir haben unsere Auftraggeber einer strikten Überprüfung unterzogen“, erklärte Wolfgang Putschek gegenüber Journalisten des österreichischen Wochenmagazins Profil als Begründung. „Ich sehe da wenig Raum für Irrtümer.“ Raiffeisen Investment sei in dieser Transaktion nur finanz- und rechtstechnischer Abwickler: „Wir führen bloß die Aufträge unserer Treugeber aus – selbstverständlich auf legaler Basis. Sollten wir irgendwelche Bedenken haben, etwa dass es kriminelle Verbindungen geben könnte, würden wir uns sofort zurückziehen. Das ist auch vertraglich vereinbart.“ Außerdem hätten doch die Compliance-Abteilung der Raiffeisen und die US-Sicherheitsfirma Kroll die Treugeber genau überprüft und nichts Bedenkliches bei den ukrainischen Geschäftsleuten gefunden, und die hätten dann grünes Licht gegeben. Das war dann anscheinend eine besondere Prüfungsmethode.
Ob es danach weitere Geschäftsbeziehungen zu Firtasch gegeben hat, ließ Putschek offen. „Wir sehen keinen Grund, einen Kunden wie Herrn Firtasch abzulehnen“, wird er vor einem Untersuchungsausschuss in Wien zitiert. Aber – wir ahnen es – Kundenbeziehungen unterliegen generell dem Bankgeheimnis. Und das österreichische Bankgeheimnis ist bekanntlich besonders ausgeprägt, wenn es um Kunden aus der ehemaligen UdSSR geht.
Am 8. Januar 2009 schrieb Global Witness einen offenen Brief an Alexei Miller, den Vorstandsvorsitzenden von Gazprom. „Wie Sie natürlich wissen, kauft RosUkrEnergo Gas von Gazprom, um es in die Ukraine und andere Ländern zu verkaufen. Fünfzig Prozent gehören Gazprom. Es ist nun öffentlich geworden, dass der Rest der Anteile zwei ukrainischen Geschäftleuten gehört, Dmytro Firtasch (45 Prozent) und Ivan Fursin (fünf Prozent). Wir versuchen seit vier Jahren zu verstehen, warum eine solche Zwischenfirma notwendig ist.“
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Semion Mogilevich is an international businessman with interests in“arms dealing, drug running, uranium trafficking and multiple murders“. (Nico Hines, Semyon Mogilevich, the ‚East European mafia boss‘, captured in Moscow, The Sunday Times, 25 Jan 2008) Raiffeisen has experience in laundering ‚Ndrangheta Mafia drug profits.IMPLICATED IN MAJOR FRAUD IN AMERICA
„Semion Mogilevich is wanted for his alleged participation in a multi-million dollar
scheme to defraud thousands of investors in the stock of a public company incorporated in Canada, but headquartered in Newtown, Bucks County, Pennsylvania, between 1993 and 1998. The scheme to defraud collapsed in 1998, afterthousands of investors lost in excess of 150 million U.S. dollars, and Mogilevich, thought to have allegedly funded and authorized the scheme, was indicted in April of 2003. „http://www.fbi.gov/wanted/topten/semion-mogilevichMONEY LAUNDERING
His many criminal enterprises generate a lot of cash, which often needs to be laundered.
The Brainy Don looked around for a bank that had something in common with him. He discovered Raiffeisen.RAIFFEISEN SNUGGLY CLOSE WITH ITS CUSTOMERS
According to longtime Raiffeisen boss Dietmar Heingärtner, this bank is well known for how close it is to its customers. (Dietmar Heingärtner, reference)
Customers like „The enigmatic leader of the Red Mafia is a 52-year-old Ukrainian-born Jew named Semion Mogilevich.“ (Robert Friedman, The Most Dangerous Mobster in the World – According to the FBI and Israeli Intelligence, Semion Mogilevich Rules Over an Arms-Trafficking, Money-Laundering, Drug-Running, and Art-Smuggling ‚Red Mafia‘, The Village Voice, 26 May 1998)
SHARED PHILOSOPHY OF BUSINESS ETHICS
How could a reputable bank possibly be close to a major mobster?A reputable bank couldn’t do it:
Just like Mr.Mogilevich,Raiffeisen has been involved in a „multi-million dollar scheme to defraud investors“.
мафия
„U.S.-indicted crime boss Semyon Mogilevich probably uses RZB and its subsidiary Raiffeisen Investment Holding AG Algeria (RIAG)
A FRONT FOR ORGANIZED CRIME
as a front to provide legitimacy to the gas company that we suspect he controls, RosUkrEnergo (RUE). RUE makes
DIRTY MONEY
direct payments of $360,000 annually to each of two RIAG executives in „consulting fees.“ We assess that the payments probably are bribes for RIAG to maintain the front for Mogilevich (ref D).“ (American Embassy Vienna Austria, Secret Cable, 15 Feb 2006 published at Wikileaks,http://www.wikileaks.ch/cable/2006/02/06VIENNA515.html)According to Raiffeisen boss Heingärtner,
his bank knows its customers „very well“.(Dietmar Heingärtner,reference) And he speaks truth.They’re in the same business.
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‚Ndrangheta Mafia Money Laundering Scandal at Raiffeisen Bank Austria / A Culture of Illegality
UND HERBERT STEPIC „kennt Mogilevich NATUERLICH NICHT“
How Europe Could Stem the Incoming Tide of Bad Loans
Geopolitical Risk Adds Yet More Concern
About the Author
by marketoracle.co.uk
Swiss Franc Hurts Homeowners but Could Be a Boon for Investors
How Europe Could Stem the Incoming Tide of Bad Loans
Geopolitical Risk Adds Yet More Concern
Here’s the Opportunity…
Money Morning Archive
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Franc Surge
To contact the editors responsible for this story: Patrick Henry at phenry8@bloomberg.netJim Silver
Raiffeisen Bond Rout Deepens as Swaps Show 70% Default Risk
Coupon Payment
Stock Drops
Raiffeisen hit by rouble and Swiss franc
http://www.ft.com/cms/s/0/90526428-a72b-11e4-8a71-00144feab7de.html#ixzz3QCWjf500
http://www.ft.com/intl/cms/s/0/90526428-a72b-11e4-8a71-00144feab7de.html#axzz3QCWFOmQ7
Raiffeisen details exposure to Swiss franc loans
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Schlechte Nachrichten aus dem Raiffeisen-Reich: Das Segment Mehl & Mühle sorgt im Leipnik-Lundenburger-Konzern für massive Probleme. Um positiv bilanzieren zu können, mussten 144 Millionen € Rücklagen aufgelöst werden.
Europaweit rasseln am Dienstag Bank-Aktien nach unten. Das Papier der Raiffeisen Bank International handelte im Nachmittagsverlauf durchgehend bei 9,50 Euro, schloss allerdings darunter.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://bankenindieschranken.blogspot.co.at/2015/01/raiffeisen-anleihen-die-angst-vor.html
Raiffeisen ist nicht nur am Aktienmarkt unter Druck, auch am Bondmarkt: Zum zwölften Mal am Stück sind die Anleihen der börsennotierten Raiffeisen Bank International (RBI) am Mittwoch gefallen. Laut „Bloomberg“ fürchten Investoren, dass ihnen Verluste drohen, weil Sanktionen und Ölpreisverfall das Geschäft in Russland untergraben würden.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
Übrigens die 39. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 16.02.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.