Stierkampf darf kein Weltkulturerbe werden!! – Petition – Bitte unterschreiben und TEILEN.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 05.03.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

https://www.openpetition.de/petition/online/stierkampf-dar-kein-weltkulturerbe-werden 

Stierkampf darf kein Weltkulturerbe werden!!

Laut einiger Pressemeldungen will sich die Regierung von Spanien bei der UNESCO dafür einsetzen, dass der Stierkampf in Spanien zum Weltkulturerbe erklärt wird.

www.hna.de/welt/spanien-will-stierkampf-weltkulturerbe-zr-4775211.html

Begründung:

Der Stierkampf ist und bleibt eine Tierquälerei. Es kann nicht der Mord an anderen Geschöpfen zur „Erheiterung und Unterhaltung“ als Weltkulturerbe gelten. Wenn auch Spanien selbst dieses Geschehen als nationales Kulturgut sieht und dieses auch dazu erklärt hat, so möchten die Unterzeichner dieser Petition sich nicht mitschuldig machen an einem völlig unsinnigen und haltlosen Gemetzel an anderen Geschöpfen. Aus diesem Grund fordern wir unsere Abgeordneten im Bundestag auf, sich vor den Gremien der UNESCO dafür einzusetzen, dass ein entsprechender Antrag der spanischen Regierung abgelehnt wird.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Nürnberg, 28.02.2015 (aktiv bis 27.03.2015)

Warum Unterstützer unterschreiben

Bitte alle mitmachen

Solche Volksbelustigen im 21. Jahrhundert gehören verboten! Adios Espana !!! Wie primitiv müssen die Spanier wohl sein, diese Tierquäler? Galgos, Stiere und Pferde werden brutalst behandelt und getötet! Sadisten ! PFUI SPANIEN !

Kultur? Da erübrigt sich für mich jede Diskussion!

Weil ich nicht mehr sehen kann, dass die Tiere unter den Menschen so leiden!!!

Braucht kein Mensch!

 

 

 

 

 

 

Kommentare der Unterzeichner

Matthias Jahn (Erfurt) – 02.03.2015 10:25 Uhr

Jegliche Tierquälerei gehört an den Pranger, aber keine einzige unter Schutz gestellt!

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Rainer Hopmann (Geestland) – 02.03.2015 08:11 Uhr

Diese Form der Tierquälerei auch noch als „Kultur“ zu bezeichnen ist zutiefst zynisch. Als nächstes wird die spanische Inquisition und Hexenverbrennung auch noch als Kulturerbe anerkannt?

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Hänel Enrico (Dresden) – 03.03.2015 19:32 Uhr

Mit welchem recht darf man tiere zur unterhaltung qwälen, es ist wirklich eine schlechte sitte !

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Nicht öffentlich (Altenkirchen) – 03.03.2015 19:32 Uhr

Weil es nicht zu verantworten ist, dass das absichtliche Töten von Tieren zum Spaß, zu einem Weltkulturerbe wird!!!

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Elham Sanaee (Wien) – 03.03.2015 19:30 Uhr

Ich will nicht dass unschuldige Tiere wegen einer Tradition grausam sterben

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Renate Ernst (Gauting) – 03.03.2015 19:29 Uhr

keine Mensch benötigt so ein grausames Kulturerbe!

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Nicht öffentlich (Königswinter) – 03.03.2015 19:28 Uhr

Tierschutz MUSS in jeder Hinsicht wichtig sein !

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Petra Albrecht (Neuenkirchen) – 03.03.2015 19:26 Uhr

Stop it

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Nicht öffentlich (Ansbach) – 04.03.2015 18:19 Uhr

Die Tradition Tiere aus Spaß leiden zu lassen und zu töten ist ein Schandfleck für die menschliche Intelligenz. Der ;Mensch ist bereits das graussamste Tier, das muss man nicht so überflüssig demonstrieren.

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Christine Schreiner (Windach) – 04.03.2015 15:26 Uhr

Tierquälerei darf kein Kulturgut werden.

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Jacqueline Becker (Gensingen) – 03.03.2015 20:34 Uhr

Tierquälerei, Kunst mit Tieren und erst recht das Töten der Tiere als Sport,Tradition…sowas gehört verboten und nicht zum Weltkulturerbe werden. Dafür muss man sich ja schämen, allein nur die Idee

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Nicht öffentlich (Berlin) – 03.03.2015 20:33 Uhr

Diese hetze ist eine Tierquälerei! Wieso muss ein Lebewesen vor seinem eigentlichen Tod auch noch unter Angst um sein Leben kämpfen? Kein Mensch möchte das es ihm vir dem Tid so ergeht, gequält, gehätzt und verletzt zu werden! Tiere sind Lebewesen genau wie wir, sie sollten das selbe Recht auf einen respektvollen Umgang haben!

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Anne Bergmann (Bad Wimpfen) – 03.03.2015 20:32 Uhr

Es hat keiner das Recht aus Spass und Unterhaltung ein Tier zu quälen.

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Nicht öffentlich (Karlsruhe) – 03.03.2015 19:26 Uhr

kein Tier hat so etwas verdient

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Ina Brandt (Bad Harzburg) – 05.03.2015 13:48 Uhr

Das ist übelste Tierquälerei und kein Weltkulturerbe!

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Klaus Schreiner (Innsbruck) – 05.03.2015 13:43 Uhr

Bitte alle mitmachen

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Gabi Neubert (Wanna) – 05.03.2015 13:43 Uhr

Solche Volksbelustigen im 21. Jahrhundert gehören verboten ! Adios Espana !!! Wie primitiv müssen die Spanier wohl sein,diese Tierquäler ? Galgos , Stiere und Pferde werden brutalst behandelt und getötet ! Sadisten ! PFUI SPANIEN !

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Gabriele Garnet Klasen (Heinsberg) – 05.03.2015 13:39 Uhr

Kultur? Da erübrigt sich für mich jede Diskussion!

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Frank Urland (Hanau) – 05.03.2015 13:38 Uhr

Weil ich nicht mehr sehen kann, dass die Tiere unter den Menschen so leiden !!!

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Marco Wanke (Farchant) – 05.03.2015 13:38 Uhr

braucht kein mensch!

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Ellen Ernst (Nierstein) – 05.03.2015 13:38 Uhr

Stierkämpfe bedeuten großes, vermeidbares Tierleid. Dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr zu rechtfertigen. “Tradition ist eine Sache, Unbeweglichkeit eine andere.“ (Ustinov aus “Die Reisen des Sir Peter“)

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Dagmar Wagner (Hilchenbach) – 05.03.2015 13:37 Uhr

Mich hat das schon immer angekotut

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Bettina Steinhauer (Maikammer) – 05.03.2015 13:37 Uhr

grundloses Töten = Weltkulturerbe ???

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Wolf Prokscha (Hannover) – 05.03.2015 13:36 Uhr

Abartiges Gemetzel

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Antonia Beier (Kode) – 05.03.2015 13:35 Uhr

Etwas das Qual verursacht kann und darf nicht Weltkulturerbe werden !

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

Übrigens die 42. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 09.03.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.

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