Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 08.03.2015
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Auf dieser promoteten Seite sind einfach zu zahlreiche informative Beiträge vorhanden. Hier einfach viel zu viel zu kommentieren, deshalb nur allgemein über Propaganda und anzuraten dort selbst (Link) vorbeizuschauen.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://propagandaschau.wordpress.com/
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“So lupenrein ist unsere Demokratie auch nicht mehr….wenn man
allein die Herrschaft der Medien betrachtet, da gibts eben doch sehr
starke Beeinflussungen…die Einseitigkeit, die Irreführung der
öffentlichen Meinung, hat man ja am Beispiel Syrien gesehen, das ist
ein konzentrierter Beschuss….” Peter Scholl-Latour
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Wer etwas länger über die Frage nachdenkt, was denn die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts überhaupt erst möglich gemacht hat, wird sehr schnell erkennen, dass es eine massive Propaganda war, die Völker gegeneinander oder auch gegen Andersdenkende im eigenen Land aufhetzte.
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„Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppendenkens
verstehen, wird es möglich sein, die Massen, ohne deren Wissen,
nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern“. Edward Bernays
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Zum Einstieg sind beide Artikel in der wikipedia, zu Propaganda bzw. Edward Bernays ausdrücklich empfohlen.
Propaganda ist also primär ein Herrschaftsinstrument zur Manipulation und Steuerung der Massen. Damit ist zunächst einmal nichts darüber gesagt, ob die Ziele der Propaganda ethisch betrachtet positiv oder negativ sind. Eine Propagandakampagne kann durchaus mit dem Ziel eingesetzt werden, medizinisch notwendige Impfungen in einer Bevölkerungsgruppe populär zu machen. Sie kann zur Aufklärung über Gefahren dienen oder auch zum gegenseitigen Verständnis unterschiedlicher Gruppen.
Propaganda kann aber eben auch zur Dämonisierung Andersdenkender, zur Mobilisierung für Kriege und Pogrome und zur Hirnwäsche ganzer Völker und Nationen benutzt werden, die sich in der Folge anderen Völkern und Nationen gegenüber überlegen fühlen. Propaganda kann also prinzipiell genauso gut Toleranz und Völkerverständigung fördern, wie Hass und Krieg.
Woran erkennt man Propaganda?
Die wichtigste Kennzeichen für Propaganda als Herrschaftsinstrument sind Einseitigkeit in der Darstellung politischer Zusammenhänge, gezielter Aufbau von Feindbildern (Dämonisierung) und der Kampagnencharakter beim Versuch, Meinungen zu beeinflussen.
Dabei muss Propaganda nicht zwangsläufig laut und aufdringlich sein, wie im Deutschland der Nazizeit. Heute kommt Propaganda mitunter verdeckt, klandestin und auf leisen Sohlen daher. Sie gibt sich mitunter humanitär und den Menschenrechten verpflichtet, um die Legitimation oder stillschweigendes Einverständnis für Krieg und Massenmord zu erhalten.
Grundsätzlich heißt es immer dann besonders aufmerksam zu sein, wenn Massenmedien Feindbilder erzeugen wollen. Ob das “der Jude” ist, “der Russe”, “der Islam”, oder Personen wie Ahmadinedschad, al-Gaddafi, al-Assad oder Vladimir Putin, die dämonisiert werden. Propaganda erkennt man an der Einseitigkeit und Vehemenz, mit der gleichgeschaltet wirkende Medien Meinungen machen.
Aus einem Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung:
“Propaganda ist der Versuch der gezielten Beeinflussung des Denkens, Handelns und Fühlens von Menschen. Wer Propaganda betreibt, verfolgt damit immer ein bestimmtes Interesse. In Verbindung mit dem Krieg machen Politiker und Militärs von Propaganda Gebrauch, um zum Beispiel die eigene Bevölkerung von einem Krieg zu überzeugen. Sie betonen die Notwendigkeit des Krieges (vernichtenswerte Feinde, Sicherheit der eigenen Bevölkerung, Absetzung eines brutalen Regimes etc.) und blenden alle anderen Aspekte aus (eigene Macht- und Wirtschaftsinteressen, ausgelöstes Kriegsleid, Kriegsverbrechen der eigenen Soldaten etc.). Propaganda wird aber auch eingesetzt, um Soldaten für den Krieg zu rekrutieren oder die Kampfbereitschaft des Militärs aufrechtzuerhalten. Ein Mittel hierfür ist beispielsweise, die Bedrohlichkeit des Feindes hervorzuheben, um Aggressionen gezielt auf ihn zu lenken. Gegenüber dem Kriegsgegner verfolgt Propaganda vor allem das Ziel, die Kriegsmoral der gegnerischen Bevölkerung und Soldaten zu schwächen oder durch die Verbreitung falscher Informationen den Gegner zu täuschen. Staaten, die Mitglieder militärischer Bündnisse sind, versuchen darüber hinaus häufig, durch Propaganda die Bündnispartner von der Notwendigkeit eines Kriegseinsatzes zu überzeugen und ihre Beteiligung an militärischen Aktionen zu erreichen…
…Charakteristisch für Propaganda ist, dass sie die verschiedenen Seiten einer Thematik nicht darlegt und Meinung und Information vermischt. Wer Propaganda betreibt, möchte nicht diskutieren und mit Argumenten überzeugen, sondern mit allen Tricks die Emotionen und das Verhalten der Menschen beeinflussen, beispielsweise indem sie diese ängstigt, wütend macht oder ihnen Verheißungen ausspricht. Propaganda nimmt dem Menschen das Denken ab und gibt ihm stattdessen das Gefühl, mit der übernommenen Meinung richtig zu liegen. Hier zeigt sich der große Unterschied etwa zur journalistischen Information: Journalisten betreiben Aufklärung, indem sie alle verfügbaren Fakten und Hintergründe darlegen und die Menschen selbst entscheiden lassen, was richtig und was falsch ist.”
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Propagandamethoden
Propaganda bedient sich einer Vielzahl von Methoden, um das Denken und Handeln von Menschen gezielt zu beeinflussen. Wer glaubt, in seinem Land gäbe es keine Propaganda oder er sei gegen Propaganda immun, der ist ihr erstes Opfer.
Methoden:
- Verschweigen
- Lügen/Falschinformationen
- Desinformation
- Verleumdungen
- Dämonisierung
- Halbwahrheiten
- Einseitigkeit
- Emotionalisierung
- Verzerrungen
- Doppelmoral
- Wortwahl
Aus einem Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung:
“Unterschlagen Journalisten bestimmte Informationen, obwohl es keine politischen oder militärischen Zensurvorschriften gibt, wird dies als Selbstzensur bezeichnet. Gründe können zum Beispiel die wirtschaftliche Abhängigkeit eines Mediums von seinen Inserenten oder eine direkte Bestechung oder Begünstigung sein. Viel häufiger allerdings ist eine Berichterstattung, die wichtige Aspekte bewusst ausblendet, auf die Angst der Journalisten zurückzuführen, sich durch das Vertreten unpopulärer Ansichten Karrierechancen zu verbauen. Hinzu kommt, dass Journalisten oftmals wegen ihrer eigenen patriotischen Einstellungen und Meinungen die Realität nur einseitig wahrnehmen. In Kriegszeiten orientieren sich Medienmacher bei ihrer Berichterstattung teilweise an offiziellen Regierungsquellen. Die Position der Regierung wird übernommen, nur selten wird über Kriegsgegner berichtet. Die durch die Regierung geprägte kriegsbefürwortende nationale Einstimmigkeit wird auf diese Weise sogar noch verstärkt….
…Eine Mischung aus Wahrheit, Halbwahrheiten und Lüge ist eine beliebte Methode, um die Meinung möglichst vieler Menschen langfristig und unbemerkt zu beeinflussen. In Kriegszeiten lassen sich Informationen nur schwer oder gar nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen. Das macht es für kriegführende Parteien einfach, die Öffentlichkeit durch Streuung falscher Informationen auf Kriegskurs zu bringen. Um die Menschen davon zu überzeugen, dass eine Lüge wahr ist, muss sie nur stetig wiederholt werden. Als wirksam erweist sich dabei auch der Einsatz besonders vertrauenswürdig erscheinender Personen.”
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Kampagne gegen Propaganda
Vorsicht Propaganda! Die Staats- und Konzernmedien betreiben immer schamlosere Desinformation, Meinungsmache und Propaganda. Das dürfen wir als Bürger nicht länger hinnehmen.
Stopaganda-Banner für Blogs und Homepages
“So lupenrein ist unsere Demokratie auch nicht mehr….wenn man allein die Herrschaft der Medien betrachtet, da gibts eben doch sehr starke Beeinflussungen…die Einseitigkeit, die Irreführung der öffentlichen Meinung, hat man ja am Beispiel Syrien gesehen, das ist ein konzentrierter Beschuss….” Peter Scholl Latour
Neben dem Beipiel Syrien gibt es ungezählte weitere Beispiele für Propaganda und Desinformation in den deutschen Medien und sie haben – wenn es die Aussenpolitk betrifft – alle eines gemeinsam: sie betreffen US und NATO-Interessen. Irak, Afghanistan, Libyen, Palästina, Jemen, Syrien, Ukraine, etc. immer dann, wenn imperiale, geopolitische Interessen der USA tangiert sind, wird die deutsche Öffentlichkeit von einer vernetzten Propagandamaschine manipuliert, die nicht nur in der privatwirtschaftlichen Konzernpresse aktiv wird, sondern auch in den Staatsmedien – finanziert mit einer Zwangsabgabe aller Bürger.
Das Netzwerk in den Konzernmedien hat Uwe Krüger durchleuchtet, analysiert und öffentlich gemacht. Interview mit Uwe Krüger
Dieses Netzwerk kontrastiert und manifestiert sich (trotz verbreiteter Zensur) in vielen kritischen Leserkommentaren in den Online-Angeboten der großen, überregionalen Zeitungen.
Gegen deren Desinformation und Meinungsmache hilft nur öffentlicher Widerspruch und Boykott mit der Geldbörse, denn die Verlagshäuser und Herausgeber sind faktisch keinem journalistischem Ethos oder der Wahrheit verpflichtet.
Bei den Staatsmedien – den sogenannten Öffentlich-Rechtlichen – ist die Lage eine ganz andere, eben weil sie mit Zwangsgebühren finanziert werden. Diese Zwangsgebühr ist in einem Staat – der sich gerne demokratisch präsentieren möchte – nur dann zu rechtfertigen, wenn die Informationen und Meinungen, die die Sender veröffentlichen, journalistischen Ansprüchen an Objektivität, Unparteilichkeit, Ausgewogenheit und Meinungsvielfalt entsprechen.
Aus §11 des Rundfunkstaatsvertrags:
(1) Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, durch die Herstellung und Verbreitung ihrer Angebote als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen.
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben.
Sie sollen hierdurch die internationale Verständigung, die europäische Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Bund und Ländern fördern.
Ihre Angebote haben der Bildung, Information, Beratung und Unterhaltung zu dienen.
Sie haben Beiträge insbesondere zur Kultur anzubieten.
Auch Unterhaltung soll einem öffentlich-rechtlichen Angebotsprofil entsprechen.
(2) Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, dieMeinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.
Es ist evident, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, diesem vertraglich fixierten Anspruch – der die Zwangsgebühren überhaupt nur rechtfertigt – in vielfacher Weise nicht mehr entsprechen.
Der Propagandaschau-Blog wurde ins Leben gerufen, um die zunehmende Propaganda und Desinformation in der Staats- und Konzernmedien und die damit verbundenen Verstöße der ÖR gegen den Rundfunkstaatsvertrag zu dokumentieren. Viele Beispiele kann man bereits nachlesen.
Primäres Ziel ist es, die Leser für die oftmals subtilen Methoden der Propaganda zu sensibilisieren, den kritischen Blick auf die Berichterstattung zu schärfen und eine Gegenöffentlichkeit zu unterstützen, die sich dieser Gefährdung der Demokratie entgegenstellt. Das Ausmaß der Gefährdung ist nicht zu unterschätzen. Niemand kann sich auf die Position zurückziehen, dass er die ÖR einfach ignoriert und zähneknirschend zahlt oder mit Tricks die Zahlung verweigert.
Die Gefahren der Propaganda dürfen keinesfalls unterschätzt werden! Alles steht auf dem Spiel: Der (zumindest ansatzweise verwirklichte) demokratische, freiheitliche Rechtsstaat genauso, wie der Frieden in Europa und der Welt. Der totalitäre Staat und auch der Krieg, beginnen nicht mit Waffengewalt, sondern mit gezielter Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Vor dem Krieg steht die Rechtfertigung des Krieges. Niemand weiss das besser, als wir Deutschen.
Ein weiteres Ziel des Blogs ist deshalb neben der Dokumentation von Propaganda und Sensibilisierung der Leser, öffentlichen Druck auf die ÖR aufzubauen, um diese zum Einlenken zu zwingen. Die Petition gegen Lanz hat gezeigt, dass man die Bürger gegen einseitige Meinungsmache mobilisieren kann. Es muss eine breite Kampagne aufgebaut werden, die Druck auf die ÖR ausübt. Letztes Mittel dieser Kampagne wäre eine gezielte und schmerzhafte Kürzung der GEZ-Gebühren mit dem Hinweis auf die eklatanten Verstöße gegen den Rundfunkstaatsvertrag. Diese Kürzung müsste auf dem Rechtsweg durchgefochten werden. Allein die Entstehung einer solchen breiten Kampagne und die vor deutschen Gerichten infrage gestellte Objektivität der ÖR, würden auf diese verkrusteten Institutionen einen gewaltigen Druck ausüben. Sollten deutsche Gerichte den Kritikern der Propaganda recht geben – und alles andere wäre angesichts der Masse der Beweise mehr als unwahrscheinlich – wären die ÖR als Propagandaanstalten desavouiert und gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, die sicherstellen, dass sie zukünftig den Anforderungen des Rundfunkstaatsvertrags gerecht werden.
Das wäre zweiffellos ein großer Sieg für die Demokratie und die Zukunft unseres Landes.
Sollten die Gerichte die Propaganda rechtfertigen, verharmlosen oder die Klagen aus vorgeschobenen Gründen abweisen, hat sich zumindest die deutsche Justiz als Unrechtsjustiz offenbart. Auch das wäre ein Erfolg – wenn auch ein bitterer.
Zusammengefasst:
Die GEZ als solche soll keinesfalls infrage gestellt werden. Ein staatliches Informationsangebot, das den Anforderungen des Rundfunkstaatsvertrags tatsächlich entspricht, ist ein Segen für einen demokratischen Staat. Nichts ist wichtiger für die Sicherung und den Ausbau einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft, als Bildung, Information und ein darauf aufbauender öffentlicher Diskurs aller bedeutender gesellschaftlicher Themen. Die Finanzierung eines solchen Angebots ist so wichtig, wie die Finanzierung von Straßen und Schulen. Es wäre eine Katastrophe für unsere Gesellschaft, wenn Information und Meinungsmache komplett in privater, unkontrollierter Hand wären. Die Macht von Springer und Co hat jetzt schon Dimensionen, die für unsere Gesellschaft schädlich ist. Nicht erst die Causa Wulff/Gauck hat das in erschreckender Weise deutlich gemacht.
Die Propagandaschau ruft deshalb jeden Mitbürger dazu auf, sich in diesem Sinne für die Freiheit und Ausgewogenheit der Information in unserem Land zu engagieren!
Über den Propagandamelder können Hinweise auf die Desinformation der ÖR an den Blog übermittelt werden. Je prägnanter, desto besser. Das betrifft auch Fälle von Zensur. Wer regelmäßig in den ÖR (oder auch den Konzernmedien) kommentiert, sollte Screenshots seiner Beiträge machen und diese im Falle der Zensur an die Propagandaschau übermitteln. Es versteht sich von selbst, dass das Kommentare sein müssen, die keine rechtwidrigen Inhalte, Hetze oder plumpe Beleidigungen enthalten.
Informiert Freunde und Bekannte! Aktiviert Facebook oder andere Netzwerke, in denen ihr aktiv seid! Wer kreativ ist, kann ein aussagekräftiges Logo entwerfen, das das Motto “Keine Zwangsgebühr für Propaganda” visualisiert. Blogs könnten dann das Logo aus Solidarität mit der Kampagne in ihre Seiten aufnehmen. Je mehr Bürger sich beteiligen, desto größer der Druck auf die ÖR.
“Das ist das Geheimnis der Propaganda: den, den die Propaganda fassen will, ganz mit den Ideen der Propaganda zu durchtränken, ohne daß er überhaupt merkt, dass er durchtränkt wird…” Joseph Goebbels
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
Übrigens die 42. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 09.03.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.