Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 18.03.2015
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=4luKiRNICxg
Moritat vom Kriegsminister Theodor Graf Baillet de Latour – Christoph & Lollo
Musikvideo zu „Moritat vom Kriegsminister Theodor Graf Baillet de Latour“ vom Album „Tschuldigung.“ von Christoph & Lollo.
Trickfilm zur Revolution in Wien im Jahr 1848, in deren Rahmen der Kriegsminister Theodor Graf Baillet de Latour Opfer des wütenden Mobs wurde. Weitere Informationen:http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_…
English subtitles? Here: http://youtu.be/BgyTVR4riXQ
http://www.christophundlollo.com
http://www.facebook.com/christophundl…
iTunes: http://tinyurl.com/le63qzu
Amazon: http://tinyurl.com/mz8rd2s
Zeichnung und Animation: Pascale Osterwalder
http://www.elaxa.ch
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Theodor Baillet von Latour
Theodor Graf Baillet de Latour (* 15. Juni 1780 in Linz; † 6. Oktober 1848 in Wien) war k. k. Geheimer Rat, Kämmerer, Offizier (Feldzeugmeister) und Kriegsminister.
Leben
Der Sohn des Generals der Kavallerie und Präsidenten des Hofkriegsrats Maximilian Graf Baillet von Latour (1737–1806) trat in seinem siebenten Lebensjahr in die Theresianische Militärakademie in der Wiener Neustadt ein, wurde 1795 in die Wiener Ingenieur-Akademie übersetzt und beendigte daselbst seine militärische Erziehung, um sodann seine militärische Laufbahn in einem Ingenieurkorps zu beginnen, doch wurde er schon bald mit Generalstabsaufgaben betraut.[1]
In den Kriegen bis 1815 fand der Graf vielfältige Beschäftigung, so zeichnete er sich in den Befreiungskriegen 1797 beim Fall von Kehl, 1800 in der Schlacht von Marengo und in Deutschland 1805 in der Schlacht von Ulm, wo er in Gefangenschaft geriet, aus. Wegen seines Mutes und seines taktischen Geschicks während der Schlacht bei Podubine 1812 wurde er mit dem Ritterkreuz des Maria Theresia-Ordens dekoriert. 1813 nahm er als Oberst und Kommandant des Infanterieregiments Nr. 12 im Generalstab vonFeldmarschall Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg an den Schlachten von Dresden und Leipzig teil und wurde am 1. Jänner 1814 zum Generalmajor befördert. 1814/15 war er Generalstabschef der Armee des Kronprinzen Wilhelm von Württemberg. In den Friedensjahren nach dem Wiener Kongress hatte der Inhaber von Regimentern der Artillerie und der Infanterie zahlreiche militärische Führungsfunktionen – unter anderem in Linz, Olmütz und Prag – inne und wurde, nachdem er 1832 zumFeldmarschalleutnant und Inhaber des 28. Linien-Infanterie-Regiments befördert worden war[2], Vertreter des Erzherzogs Johann als Direktor des österreichischen Geniewesens in Wien.[3] 1846 wurde er Feldzeugmeister. Seit April 1848, als entschiedener Verfechter der Konservativen, war er Kriegsminister in der konstitutionellen Regierung Österreichs.
Latour wollte 1848 die Truppenbewegungen des kroatischen Adligen und österreichischen Generals Joseph Jellačić unterstützen und diesem ein Wiener Bataillon schicken, das gegen die aufständischen Ungarn kämpfen sollte. Aufrührerische Teile der Wiener Bevölkerung versuchten dies zu verhindern und erstürmten das k.u.k. Kriegsministerium Am Hof, wobei Latour gelyncht und anschließend an einer Straßenlaterne aufgehängt wurde. Dieses Vorgehen wurde von den Aufständischen in der Wiener Oktober-Insurrektion insofern verallgemeinert, indem man das Wort „laternisieren“ erfand und es auf weitere Personen anzuwenden drohte.
Der Anschlag vom 6. Oktober führte zur Abreise des kaiserlichen Hofes aus Wien und markiert den Beginn des Wiener Oktober-Aufstands.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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