Vertuschungen und Lügen: Der Abschuss von Flug Itavia 870; 81 Tote: Das italienische Flugzeug war nicht verunglückt – wie 30 Jahre gelogen wurde! Es wurde von Nato-Kampfflugzeugen abgeschossen. Versehentlich: Sie wollten das Flugzeug mit dem libyschen Staatschef Gaddafi vom Himmel holen! Das ist jetzt gerichtlich festgestellt! Wer zieht aber die Nato und die Natoländer politisch zur Rechenschaft! Sollten es nicht eine parlamentarische Untersuchung zu dem Vorfall geben, zumal sich auch Zusammenhänge zum Absturz in Ramstein ergeben könnten?

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 06.04.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://ttwthinktankwanfried.wordpress.com/2015/04/04/81-tote-das-italienische-flugzeug-war-nicht-verungluckt-wie-30-jahre-gelogen-wurde-es-wurde-von-nato-kampfflugzeugen-abgeschossen-versehentlich-sie-wollten-das-flugzeug-mit-dem-libyschen-staatsc/

Vertuschungen und Lügen: Der Abschuss von Flug Itavia 870 (Teil 2/4) (andere Teile im YT)

Am 27. Juni 1980 stürzt eine DC-9 der italienischen Fluggesellschaft Itavia auf dem Flug von Bologna nach Palermo ins Mittelmeer, nachdem sie offenbar von einer Rakete getroffen wurde. Wie sich später herausstellt, gab es in der Nähe ein Gefecht von NATO-Maschinen (möglicherweise mit italienischer, französischer und/oder US-Beteiligung) mit 2 libyschen MIG-23, die abgeschossen wurden. Man weiß nicht, ob die DC-9 mit Gaddaffis Maschine verwechselt wurde, versehentlich in die Schußlinie geriet oder überhaupt, wer geschossen hat. Der Fall ist bis heute nicht geklärt, in Italien starben danach einige Leute, die zur Aufklärung hätten beitragen können, unter mysteriösen Umständen.

  

81 Tote: Das italienische Flugzeug war nicht verunglückt – wie 30 Jahre gelogen wurde! Es wurde von Nato-Kampfflugzeugen abgeschossen. Versehentlich: Sie wollten das Flugzeug mit dem libyschen Staatschef Gaddafi vom Himmel holen! Das ist jetzt gerichtlich festgestellt! Wer zieht aber die Nato und die Natoländer politisch zur Rechenschaft! Sollten es nicht eine parlamentarische Untersuchung zu dem Vorfall geben, zumal sich auch Zusammenhänge zum Absturz in Ramstein ergeben könnten?

Posted on 4. April 2015 von thinktankwanfried

 

Flugzeugabsturz von Ustica 1980

Zusammenbruch des Lügengebäudes

Mehr als 30 Jahre nach dem Itavia-Abschuss muss Italien 110 Millionen Euro Entschädigung zahlen. Die Zivilmaschine wurde von Nato-Kampffliegern abgeschossen.

Das rekonstruierte Wrack der abgestürzten DC-9 im Jahr 1996 – 16 Jahre nach dem Abschuss über Ustica.  Bild: dpa

ROM taz | Mehr als 30 Jahre nach dem Flugzeugabsturz von Ustica wird der italienische Staat endlich die Angehörigen der ums Leben gekommenen 81 Personen mit 110 Millionen Euro entschädigen. Italiens höchstes Gericht, der Kassationshof in Rom, befand am Montag, das Flugzeug sei eindeutig von einem Nato-Kampfflieger mit einer Rakete abgeschossen worden.

Definitiv verwarf damit der Kassationshof die Theorie, auf die sich Italiens Regierungen zurückgezogen hatten: Danach war der Absturz wegen Materialermüdung oder wegen einer Explosion an Bord erfolgt.

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Von Bologna nach Palermo war am Abend des 27. Juni 1980 die Passagiermaschine der Fluglinie Itavia unterwegs, als sie um 20.59 Uhr nordöstlich der Insel Ustica plötzlich vom Radar verschwand.

„Materialermüdung“ – eilig verkündeten Italiens Behörden die vorgebliche Unglücksursache, noch ehe überhaupt Untersuchungen erfolgt waren. Die Wrackteile nämlich lagen in 3.000 Meter Tiefe und wurden erst Jahre später geborgen.

Es waren die Opferangehörigen und einige misstrauische Journalisten – unter ihnen der damalige taz-Korrespondent Werner Raith –, die sich mit dieser Erklärung nicht zufriedengaben.

Nato-Flieger auf Jagd

Schnell wurde deutlich: An jenem Abend hatte sich über dem Tyrrhenischen Meer zwischen Korsika und Sardinien im Westen und dem Festland im Osten ein wahres Kriegsszenario abgespielt, auf der einen Seite diverse Nato-Mächte, auf der anderen Libyen. Etwa 15

französische, britische, italienische und US-Jagdflieger waren in der Luft, während über Elba eine Awacs-Boeing kreiste. Einige der Jagdflieger befanden sich in unmittelbarer Nähe des Passagierflugzeuges, als es abstürzte.

Doch Italiens Regierung leugnete hartnäckig. Radaraufzeichnungen standen angeblich nicht zur Verfügung, da die Radars zufällig gerade zum Unglückszeitpunkt ausgeschaltet gewesen seien, hieß es zum Beispiel.

Tote Zeugen

Aber einige der in den militärischen und zivilen Radaranlagen Beschäftigten redeten – mit dramatischen Folgen. Mehr als ein Dutzend Zeugen des Unglücks sollten in den Folgejahren unter mysteriösen Umstanden ums Leben kommen, darunter zwei Piloten der Kunstflugstaffel „Frecce tricolori“, deren Maschinen 1988 bei einer Flugschau in Ramstein kollidierten.

Jenes Unglück forderte 70 Tote, unter ihnen der Pilot Ivo Nutarelli, der sich während der Katastrophe von Ustica im Einsatz befunden hatte – und der gerade erklärt hatte, er werde aussagen.

Dennoch gelang es Untersuchungsrichter Rosario Priore in jahrelanger Puzzlearbeit, das Szenario von Ustica zu rekonstruieren. Seine These: Nato-Jäger waren an jenem Abend unterwegs, um ein Flugzeug mit Libyens Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi abzuschießen. Der aber entkam; stattdessen wurde die Itavia-Maschine vor Ustica von der Rakete getroffen.

Systematische Spurenverwischung

Vor der Strafgerichtsbarkeit kamen die von Rosario Priore wegen systematischer Spurenverwischung angeklagten italienischen Luftwaffengeneräle noch davon: Eine für Strafsachen zuständige Kammer des Kassationshofes machte sich im Januar 2007 die These zu eigen, eine Explosion an Bord habe den Absturz herbeigeführt, und sprach alle Angeklagten frei.

Die Zivilkammer des Kassationshofes kam jetzt dagegen zu einem diametral entgegengesetzten Urteil. In den Augen der Richter ist eindeutig bewiesen, dass sich über Ustica eine Luftschlacht abspielte.

Der italienische Staat habe seine Pflicht verletzt, die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten; deshalb seien das Verkehrs- und das Verteidigungsministerium zu den hohen Entschädigungszahlungen verpflichtet.

Ein Film zum Abschuss der italienischen DC9 1980 mit 81 Toten, den die Richter später der Nato anlasten!

https://www.youtube.com/watch?v=P9tswvKHiQA&index=2&list=PL31E7455219C6942F

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

Übrigens die 46. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 06.04.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.

Luftgefecht verursachte Absturz einer Linienmaschine

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