Unglaublich aber wahr: Ohne Kopf lebte der Hahn Mike noch 18 Monate (Guinnes Buch!) Im Jahr 1945 wollte ein US-Farmer einen Hahn schlachten. Er schlug ihm den Kopf ab – aber das Tier lebte einfach weiter.

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 10.07.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.welt.de/geschichte/article143807325/Ohne-Kopf-lebte-Mike-noch-18-Monate.html

Ohne Kopf lebte Mike noch 18 Monate

Im Jahr 1945 wollte ein US-Farmer einen Hahn schlachten. Er schlug ihm den Kopf ab – aber das Tier lebte einfach weiter. So brachte es Mike auf die Titelseiten, zu Geld und ins „Guinness“-Buch.

Der Star ohne Kopf: Mit seinem Hahn Mike zog Farmer Lloyd Olsen über die Varieté-Bühnen zwischen New York und Los Angeles. Gagen von 4500 Dollar pro Monat sind überliefert

Über das scharfrichterliche Köpfen von Piraten im Mittelalter gibt es eine Saga, die zunächst wenig glaubhaft klingt: Danach konnte der Erste der Unglücklichen jeweils noch einige hinter ihm in der Reihe wartende Spießgesellen vor dem Richtschwert retten. All jene nämlich, an denen er nach dem Schlag noch ohne Kopf vorbeizurennen vermochte, bis es für ihn nicht mehr weiterging.

Es heißt ja, der berüchtigte Pirat Klaus Störtebeker sei deshalb am 21. Oktober 1401, nach seinem eigentlich doch letzten Gang, kopflos noch einmal aufgesprungen, doch man habe ihm gleich ein Bein gestellt. Aber hätte die Motorik wirklich noch funktionieren können?

Womöglich doch.

Die Schwiegermutter war angekündigt, als Bauer Lloyd Olsen aus Colorado am 10. September 1945 ein paar Hähne schlachten wollte fürs Abendessen. Es war dies der Beginn einer der größten Karrieren, die je ein Hühnervogel auf der Welt hinlegte. 18 Monate sollte sie anhalten.

Mike beklagte sich nicht

Olsen nahm das große Messer, und der erste Gockel, fünf Jahre alt, war geköpft. Er flatterte noch ein wenig, Olsen fand das normal. Nach ein paar Sekunden würde es vorbei sein. Also nahm Olsen sich die anderen Hähne vor. Als sein erstes Opfer nach einer halben Stunde immer noch nicht zur Ruhe gekommen war und auch ohne Kopf und Schnabel Anstalten machte, auf dem Boden herumzupicken, war das Staunen schon größer. Erst recht, als er den Hahn am nächsten Morgen antraf: In Schlafstellung, den Phantomkopf unterm Flügel, ruhig und tief atmend.

In dem Moment bekam der Hahn einen Namen, „Mike“, und Olsen beschloss, ihm eine Chance zu geben. Er begann ihn zu füttern. Mit einer Pipette flößte er Mike durch die Speiseröhre Wasser ein und schob ein paar Körner nach, in der Hoffnung, dass der Magen sie schon kleinkriegen würde. Mike beklagte sich nicht, mischte sich unter die anderen Hühner und tat, als wäre nichts geschehen. Der Stoffwechsel funktionierte offenbar.

Nach ein paar Tagen, als es Olsen schon unheimlich wurde, beschloss er, Mike einer ärztlichen Untersuchung unterziehen zu lassen. Er fuhr mit ihm nach Salt Lake City in die Universität, Fachbereich Veterinärmedizin. Da kam dann die Anatomie der Hühnervögel ins Spiel. Und, erneut, Olsens Schwiegermutter.

Der Champion im „Guinness“-Buch

Von ihr war dem Farmer nämlich die besondere Vorliebe für gebratene Hühnerkragen bekannt. Also hatte er an jenem Abend das Messer möglichst hoch unter dem Kopf angesetzt, um viel Hals zu retten. Allerdings sitzt bei Gallus gallus domesticus das Großhirn recht weit unten. Wie sich nun auf dem OP-Tisch herausstellte, war offenbar noch ein Teil davon am Körper „hängen“geblieben, inzwischen unkenntlich hinuntergesackt zwischen Speise- und Luftröhre. Auch ein Ohr fanden die Mediziner dort, noch angeschlossen.

Jetzt war die Kunde über das Wunder von Mike nicht mehr zu halten. Reportagen in „Time“ und „Life“ jubelten ihn zum Star hoch, das „Guinness“-Buch der Rekorde machte aus ihm einen offiziellen Champion. Und dann ging Mike ins Showbiz. Erst waren es nur Auftritte auf dem Jahrmarkt. Einmal Mike anschauen – 25 Cent. Bald tourten die Olsens mit ihm über die Varieté-Bühnen zwischen New York und Los Angeles. Gagen von 4500 Dollar pro Monat sind überliefert.

Mike selbst hatte wenig davon. Immerhin konnte er an Gewicht zulegen. Wenn nur das gelegentliche Gurgeln nicht gewesen wäre. Olsen saugte mit einer Pipette die Flüssigkeit aus der Luftröhre. Eines Abends aber – Hahn und Herr schliefen im Motel – war sie verloren gegangen. Olsen konnte Mike nicht mehr helfen. Mike starb seinen zweiten Tod, im stolzen Alter von sieben Jahren. Mit Kopf hätte er es wohl kaum erreicht. 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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Ein Gedanke zu „Unglaublich aber wahr: Ohne Kopf lebte der Hahn Mike noch 18 Monate (Guinnes Buch!) Im Jahr 1945 wollte ein US-Farmer einen Hahn schlachten. Er schlug ihm den Kopf ab – aber das Tier lebte einfach weiter.

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