Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 07.09.2015
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://pressejournalismus.com/2015/08/die-wichtigsten-zitate-zu-den-fluechtlingsursachen/
DIE WICHTIGSTEN ZITATE ZU DEN FLÜCHTLINGSURSACHEN
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Im Folgenden haben wir die wichtigsten Zitate von US-Militärstrategen, verschiedenen Politiker_Innen, Nachrichtenagenturen und Historikern, in Bezug auf die Ursachen der Flüchtlingswelle nach Europa, zusammengefasst.
Thomas Barnett
Thomas Barnett ist ein US-amerikanischer Forscher auf dem Gebiet der Militärstrategie. Im Jahre 2000 wurde er von der Firma Cantor Fitzgerald beauftragt, ein Forschungsprojekt über globale Militärstrategien zu leiten. Er vertritt zerstörerische Positionen und will die Globalisierung mittels Rassenvermischung sowie kultureller und religiöser Gleichschaltung herbeiführen.
Barnett hat in zwei Büchern – “The Pentagon’s New Map” und “Blueprint for Action” – die Strategie der Globalisierer zur Erreichung der Weltherrschaft dargelegt. Besonders interessant an diesen Büchern ist nicht nur der Inhalt, sondern auch das sie bisher nicht ins Deutsche übersetzt werden dürfen.
Das Hauptziel von Barnett ist die Globalisierung, bei der die USA Federführend sind. Nach den Thesen von Barnett müssen vier Ströme, sogenannte “Flows“, von der Globalisierung vorgegeben werden.
Barnett: “Nur die Globalisierung kann Frieden und Ausgewogenheit in der Welt herbeiführen. Als Voraussetzung für ihr reibungsloses Funktionieren, müssen vier dauerhafte und ungehinderte ‘Flows’ (Ströme, Flüsse) gewährleistet sein:
“1. Der ungehinderte Strom von Einwanderern (zur Zersetzung der ansässigen Völker und ihrer Kultur)
Laut Barnett dürfen diese Strömungsbewegungen von keinem Volk behindert werden. Speziell sieht Barnett`s Plan die Zuwanderung in die EU zu verzehnfachen.
2. Der ungehinderte Strom von Erdöl, Erdgas und allen anderen Rohstoffen
So dürfen laut Barnett in einer globalisierten Welt die Völker und ihre Staaten nicht mehr über ihre Rohstoffe verfügen. Diese werden privatisiert, internationalisiert und profitorientiert vermarktet.
3. Das Hereinströmen von Krediten und Investitionen, das Herausströmen von Profiten.
So sollen nach Barnett`s Plänen die nationalen Banken, Rohstoffe und Ressourcen mit Dollar-Krediten beliehen werden. Staaten dürfen also nichts machen, was den Profit verhindert. Abzug der Profite in die USA.
4. Der ungehinderte Strom amerikanischer Sicherheitskräfte (export of US – security services to regional markets)“
Schließlich stellte Barnett fest: “Kein Staat, kein Land und keine Regierung darf die Friedenseinsätze des amerikanischen Militärs behindern.“
Barnetts Europaplan sieht folgendermaßen aus: “Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu Arbeiten.”
The Daily Express
Am 11. Oktober 2008 brachte der The Daily Express einen ziemlich heftigen Artikel. Demnach sollen mehr als 50 Millionen schwarzafrikanische Arbeiter, nach einem geheimen Plan der EU zufolge, in den nächsten Jahren nach Europa geholt werden. Nach den Brüsseler Ökonomen benötigt die EU in den nächsten Jahrzehnten 56 Millionen Immigranten, einmal als Arbeiter in der europäischen Wirtschaft, aber ausdrücklich auch um dem demografischen Niedergang Europas aufgrund dessen niedriger Geburtenquote entgegenzusteuern.
Guntram Schneider (SPD)
Guntram Schneider (SPD), Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, verkündete, dass wir uns auf eine kleine Völkerwanderung einstellen müssen. Schneider hat den Bund zu verkürzten Asylverfahren aufgerufen.
In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte Schneider am 18. Juli 2015: „Es kann nicht sein, dass Menschen bis zu 16, 17 Monate auf Entscheidungen warten müssen.“ Er verlangte, Flüchtlinge sollten nach drei Monaten die Möglichkeit haben, eine Arbeit aufzunehmen. Nur so hätten sie die Möglichkeit, in Würde zu leben. Nach Einschätzung des Integrationsministers ist das Flüchtlingsthema keine kurzfristige Angelegenheit. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass eine kleine Völkerwanderung stattfinden wird“, sagte Schneider. Es sei wichtig, allen Menschen sichere Einwanderungswege zu ermöglichen. Gleichzeitig müssten die Fluchtursachen bekämpft werden und in die Wirtschaftsentwicklung in den Heimatländern investiert werden.
Ludger Pries
Der Soziologe Ludger Pries von der Ruhr-Universität Bochum sagte Ende April 2015 nach einem EU-Gipfel zum Deutschlandfunk: „Aber die Beschlüsse zeigen eigentlich, dass die EU an den eigentlichen Ursachen dieser Flüchtlingskatastrophe vorbeiagiert.“
Weiter hieß es in dem Deutschlandfunk Bericht: „Denn dass sich im Nahen Osten und in Afrika so viele Menschen auf den Weg nach Europa machten, liege an den „dramatischen Situationen“ in ihren Heimatländern, wo Staatlichkeit und Rechtsstaatlichkeit überhaupt nicht mehr existierten. Als Beispiele nannte Pries Eritrea, Somalia, Liberia, Mali und Nigeria. Von dort machen sich hunderttausende Menschen aus Verzweiflung und auf der Flucht vor Tod und Vergewaltigung auf den Weg nach Europa.“
Népszabadság – Ungarn
Samstag, 8. August 2015 – Auch USA schuld an Flüchtlingswelle nach Europa: Die Flüchtlingswelle in Europa ist nicht zuletzt auf den fehlgeschlagenen Demokratie-Export der USA im arabischen Raum zurückzuführen, meint die linksliberale Tageszeitung Népszabadság.
Népszabadság: „Was wir heute (fälschlicherweise) als ‚moderne Völkerwanderung‘ bezeichnen, ist den zwei Kriegen der USA [im Irak und in Afghanistan] und dem Scheitern des sogenannten Arabischen Frühlings geschuldet. In beiden Kriegen wollten die USA unter George W. Bush mit Waffengewalt Demokratien errichten – noch dazu dort, wo die Voraussetzungen dazu nicht gegeben waren. Und in beiden Kriegen erhob sich aus dem Gewirr der diktaturfeindlichen Kräfte eine einzige Bewegung, die wusste, was sie wollte: der Islamismus. … Demokratie lässt sich nicht exportieren. … Fremde Waffen bringen niemals einen Nelson Mandela oder F. W. de Klerk hervor, die in Südafrika die Grundlage für den Rassenfrieden und die Demokratie legten.“
Chandra Muzaffar
Aus BüSo (Bürgerrechtsbewegung Solidarität), 8. Mai 2015: „Obama ist Schuld an der Flüchtlingswelle am Mittelmeer“ – Unter der Überschrift „Mittelmeer-Katastrophen: Es ist Zeit, daß die Europäer aufstehen“ veröffentlichte der Präsident der Organisation „Just International“ Chandra Muzaffar aus Malaysia einen Aufruf an Europa, die Ursache der Massenmorde im Mittelmeerraum beim Namen zu nennen und endlich gegen diese Ursachen vorzugehen: gegen die von Großbritannien und Frankreich unterstützten amerikanischen Kriege in Westasien und in Nordafrika.
„Diese verzweifelten, meistens armen Migranten“, schreibt Muzaffar, „fliehen nach Europa aus den von unerträglicher Gewalt geprägten Wirren und dem Chaos in ihren Ländern, oder sie versuchen, der grausamen Armut und dem nagenden Hunger zu entkommen. Die Medien bezeichnen ihre Länder als gescheiterte oder scheiternde Staaten. Was die Medien nicht hervorheben, ist die Rolle gewisser westlicher Regierungen bei der Schaffung von Chaos und Gewalt in einer Reihe dieser sogenannten gescheiterten Staaten. Im Fall von Libyen beispielsweise, das jetzt einige der Schmuggler und viele Migranten hervorbringt, war es der von der NATO herbeigeführte Sturz Muammar Gaddafis 2011, der die Kräfte entfesselte, die für das derzeitige Durcheinander in diesem Land verantwortlich sind, in dessen Folge es dort keine funktionierende Regierung mehr gibt.“
Muzaffar nimmt auch die saudische Rolle aufs Korn: „Wenn Hunderttausende in den letzten drei Jahren aus ihrem Land geflüchtet sind, darunter auch jene, die versuchen, über das Mittelmeer zu gelangen, dann vor allem wegen eines brutalen, gewalttätigen Aufstands, der von den Vereinigten Staaten und Israel mit aktiver Komplizenschaft regionaler Akteure wie Saudi-Arabien, Katar und die Türkei orchestriert wurde und vor Ort von bigotten religiösen Fanatikern wie den Jabhat Al-Nusra und Daish (ISIL) durchgeführt wird, die Bashar Al-Assad beseitigen wollen, weil er ein wichtiges Glied im Widerstand gegen die westlich-israelische Vorherrschaft über Westasien darstellt.“
Muzaffar beschreibt den vergleichbaren imperialen Wahnsinn im Irak, im Sudan, in Somalia und anderen Ländern und fügt hinzu: „Man kann davon ausgehen, daß die amerikanische Unterstützung für Saudi-Arabien bei dessen Angriff auf den Jemen einen weiteren Exodus auslösen wird, der zum Teil seinen Weg ins Mittelmeer finden wird.“
Muzaffar schließt: „Die Menschen in Europa, von denen einige durch die Katastrophe vom 18. April (als fast 1000 Flüchtlinge im Mittelmeer ums Leben kamen) zutiefst bewegt waren, sollten von ihren Regierungen fordern, daß sie aufhören, eine Hegemonialmacht auf der anderen Seite des Atlantiks zu unterstützen oder sich an hegemonialen Abenteuern zu beteiligen, die den Tod von so vielen herbeiführen und ihren Mitmenschen soviel Leid und Elend bringen.“
Barack Obama
Für die dramatische Flüchtlings- und Destabilisierungspolitik in mindestens sieben Länder tragen die USA die Verantwortung. Der amerikanische Präsident Barack Obama sagte: „Als Oberbefehlshaber habe ich nicht davor zurückgeschreckt, Gewalt zu benutzen, wenn es nötig war. Ich habe Zehntausenden jungen Amerikanern befohlen, in den Kampf zu ziehen. (…) Ich habe Militäreinsätze in sieben Ländern befohlen.“
Diese Sieben Länder sind: Afghanistan, Irak, Pakistan, Jemen, Somalia, Libyen und Syrien.
UNHCR – Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen
Nach einer Erhebung der UNHCR (Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen – englisch United Nations High Commissioner for Refugees) soll der Westen in drei der fünf Länder, welche die höchsten Flüchtlingszahlen weltweit aufweisen, aktiv zur Entstehung der Fluchtursachen beigetragen haben.
Aus Syrien waren Ende 2014 nach dem Bericht zufolge, die meisten Menschen geflohen. Der Westen soll so heißt es weiter, seit Mitte 2011 den Bürgerkrieg in Syrien vorangetrieben bzw. befeuert haben.
In Afghanistan soll der Westen schon in den 1980iger Jahren die Totalzerstörung der gesellschaftlichen Strukturen gefördert haben. Bis heute sind davon zahlreiche Menschen betroffen.
Den fünften Platz in der Rangfolge der Herkunftsländer von Flüchtlingen ist der Südsudan. Der Südsudan wurde auf Druck des Westens, aus geostrategischen Beweggründen heraus, im Jahre 2011 zu einem eigenen Staat. Dieses Ereignis hatte den Staat damals gespalten und es kam schließlich zum Bürgerkrieg. Mittlerweile befinden sich Millionen auf der Flucht.
Andrew Becevich
Andrew Becevich, Militärhistoriker und ehemalige Colonel der Armee der Vereinigten Staaten von Amerika, schrieb in der Washington Post, nachdem Obama damit begonnen hatte, Syrien zu bombardieren: „Syrien ist mindestens das 14. Land in der islamischen Welt, das die Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika überfallen oder besetzt oder bombardiert haben, und in dem amerikanische Soldaten getötet haben oder getötet worden sind. Und das gerade einmal seit 1980.“
US-Historiker Eric Zuesse
Der US-Historiker Eric Zuesse sagte im August 2015, dass seiner Meinung die derzeitige Flüchtlingswelle in Europa in der US-Außenpolitik der letzten Jahre wurzelt.
Eric Zuesse analysierte in einem Beitrag die Ursachen der Flüchtlingsströme in Europa. Die folgende Aussage wurde auf seinem Blog Strategic Culture veröffentlicht: „In Libyen, Syrien, der Ukraine und anderen Ländern an der Peripherie oder den Rändern Europas hat US-Präsident Barack Obama eine Politik der Destabilisierung und sogar Bombeneinsätze und andere militärische Unterstützung betrieben, die Millionen Flüchtlinge aus diesen Peripherie-Gegenden und nach Europa getrieben hat. Dadurch wurde Benzin in die rechtsextremen Feuer der Einwanderungsgegner gegossen und die politische Landschaft in Europa destabilisiert, nicht nur an seiner Peripherie, sondern sogar so bis nach Nordeuropa.“
Miloš Zeman
Nach den Aussagen des tschechischen Präsidenten Miloš Zeman sind an der aktuellen Migrationswelle nach Europa die USA und verschiedene europäische Staaten schuld, die sich an militärischen Aktionen im Irak, Libyen und Syrien beteiligt haben.
Der tschechische Präsident Miloš Zeman sagte am 2. August 2015 in einem für das Fernsehen aufgezeichneten Interview mit der Prager Zeitung „Blesk“, dass die USA und die europäischen Staaten, die an den Aktionen im Irak, Libyen und Syrien beteiligt gewesen sind, schuld an dem Zustrom illegaler Migranten (nach Europa) sind: „Die heutige Migrationswelle entstand wegen der verrückten Idee, im Irak zu intervenieren, wo angeblich Massenvernichtungswaffen waren – nichts wurde aber im Ergebnis gefunden.“
Weiter sagte Zeman: „Sie entstand ebenso wegen der wahnsinnigen Idee, in Libyen und später auch in Syrien Ordnung zu schaffen.“ Zudem betonte Zeman: „Schuld daran haben nicht nur die USA, denn auch EU-Staaten haben Aktionen gegen Libyen koordiniert.“
Muaamar al-Gaddafi
Interessant an den Äußerungen des tschechischen Präsidenten Zeman sind die Aussagen von dem ehemaligen libyschen Diktator Muaamar al-Gaddafi. Dieser sagte im Februar 2011 in einem Interview mit dem französischen Journal du Dimanche: „Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten.“
Sahra Wagenknecht
„Erst Terror säen und ihn dann mit Waffenlieferungen und terroristischen Kriegen bekämpfen und dabei ganze Regionen destabilisieren, unmenschliches Leid und Millionen von Flüchtlingen eingeschlossen, und das alles nur, um die eigenen Einflusssphären immer weiter auszudehnen und sich lukrative Rohstoffe unter den Nagel zu reißen, wer diese NATO-Strategie für eine werteorientierte Politik hält und wer dann noch der Meinung ist, Deutschlands Verantwortung in der Welt hinge daran, bei dieser Art Politik an vorderster Front mitzumischen, ich finde, der sollte mal seinen Geisteszustand checken lassen.“, Zitat aus einer Rede von Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Partei DIE LINKE am 06.06.2015 in Bielefeld.
Wladimir Putin
Der russische Staatspräsident Wladimir Putin im Interview (25 Juli 2015) für schweizerische Medien, ein Ausschnitt die Masseneinwanderung nach Europa.
„In der Welt Insgesamt, und auch in europäischen Ländern geschehen bestimmte tektonische Veränderungen im gesellschaftlichen/öffentlichen Bewusstsein, die sich auf Verteidigung der nationalen Interessen richten.“
Putin weiter: „Sehen Sie, heute wird Europa mit einem ganz konkreten Problem konfrontiert – mit dem Problem der Masseneinwanderung von Migranten. Was das Europa, das die Entscheidungen traf, die schlussendlich zu dieser Situation geführt haben? Mann muss ehrlich sein: diese Entscheidungen wurden in den USA getroffen.“
INFO Direkt
Das Magazin INFO Direkt brachte am 5. August 2015 einen Artikel, mit der Überschrift: „Insider: Die USA bezahlen die Schlepper nach Europa!“. In diesem Artikel wird angeblich ein Mitarbeiters des „österreichischen Abwehramts“, dass dem österreichischen Bundesheer untersteht, zitiert. In diesen Zitaten wird die USA beschuldigt, die Schlepperorganisationen zu bezahlen, damit diese die Flüchtlinge Richtung Europa transportieren.
Im Folgenden die drei relevanten Zitate aus dem besagten Artikel vom „INFO Direkt“ Magazin:
„Schlepper verlangen horrende Summen, um Flüchtlinge illegal nach Europa zu bringen. Die Bedingungen sind oft sehr schlecht, trotzdem kostet ein Transport aktuell zwischen 7.000 und 14.000 Euro, nach Region und Schlepperorganisation unterschiedlich.“
„Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?“
„Auch das HNAA (Anm.: Heeres-Nachrichtenamt) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit. Es sind die selben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.“
Christliche Partei Österreich (CPÖ)
Hinter der steigenden Anzahl an Flüchtlingen vermutet auch die Christliche Partei Österreich (CPÖ) eine gesteuerte Kampagne: „Die Flüchtlingswelle in der EU ist systematisch gesteuert, um einen Bürgerkrieg auszulösen“, sagte Daniel Dragomir, Spitzenkandidat der CPÖ bei der Landtagswahl 2015 in Oberösterreich. Zudem sagte er: „Es stinkt nach Verrat, und fremde Geheimdienste spucken sich schon in die Hände.“
Christoph Hörstel (Deutsche Mitte)
Nach den Aussagen von Christoph Hörstel (Deutsche Mitte) zufolge, hat das „geheime Chaosmanagement die Schleusen geöffnet und fördert Schlepperbanden und deren wachsende Infrastruktur“. Deswegen forderte Hörstel jetzt den „Sturz der gegenwärtigen Hochverratspolitiker aller Lager.“ Hörstel: „Flüchtlingsdrama: Nato schafft bewusst sozialen Sprengstoff!
Das geheime Chaosmanagement hat die Schleusen geöffnet und fördert Schlepperbanden und deren wachsende Infrastruktur. Hinzu kommen groteske „Unzulänglichkeiten“ bei Unterbringung, Versorgung und Betreuung: Fertig ist der soziale Zündstoff, aus dem Unruhen und Unterdrückung entstehen.
Das ist gewollt, geplant, organisiert, durchgeführt – und erfolgreich! Beschreitung des Rechtsweges wäre Verschwendung von Geld und Zeit: Die Bundesrepublik ist kein Rechtsstaat (mehr?), sondern eine Simulation. Was zu tun bleibt: Sturz der gegenwärtigen Hochverratspolitiker aller Lager.“
Weiterführende Artikel:
http://pressejournalismus.com/2015/08/die-drei-schritte-zur-loesung-der-fluechtlingsproblematik/
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.