Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 13.10.2015
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.admirawacker.at/news/vereins_news/fare_aktionswochen_gegen_rassismus_und_diskriminierung_2015
FARE-Aktionswochen gegen Rassismus und Diskriminierung 2015!
Österreichischer Fußball ganz vorne mit dabei
Nicht nur die Qualifikation des Österreichischen Nationalteams für die UEFA EURO 2016 in Frankreich ist sensationell. Auch was den Einsatz für Vielfalt und Respekt betrifft, ist der Fußball ein Vorzeigebeispiel. In der kommenden Spielrunde machen sich die gesamte Österreichische Fußball-Bundesliga und ihre 20 Profiklubs stark für Vielfalt. Bei allen Spielen der 12. Runde der tipico Bundesliga (17./18. Oktober 2015) und der 14. Runde der Sky Go Ersten Liga(19./20. Oktober 2015) werden Stadionaktionen gegen Rassismus, Homophobie und Sexismus durchgeführt.
Alle weiteren Infos sowie das Aktionswochen-Poster zum Download finden sie unter www.fairplay.or.at.
FairPlay News
Football Welcomes Refugees
Um dem aktuell unverantwortlichen und rassistischen Umgang mit Flüchtlingen in Europa entgegenzutreten, initiieren immer mehr Vereine, Organisationen und Privatpersonen Aktionen. Auch das Österreichische Nationalteam der Männer hat hier ein starkes Zeichen gesetzt.
Ein Thema beschäftigt derzeit alle, und damit auch den Fußball: Millionen von Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Not, und viele flüchten nach Europa um ihr Recht auf Asyl wahrzunehmen. Viele fußballvereine und Organisationen tragen ihren Teil dazu bei, Flüchtlinge willkommen zu heißen und damit Menschen die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen und ein respektvolles Miteinander zu schaffen.
Alaba heißt Flüchtlinge Willkommen
„Die Flüchtlingsproblematik geht auch an uns Sportlern nicht spurlos vorbei. Es ist erschreckend zu sehen, wie viele Menschen aufgrund von Krieg ihre Heimat verlassen müssen und in Europa auf nicht immer offene Arme stoßen„, so David Alaba (23), der damit beweist, dass er nicht nur am Spielfeld ein Vorbild ist.
Theresa Dölzel, Kapitänin des MFFV 23 ergänzt: „Jedes Jahr sind Millionen von Menschen gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Diese Menschen brauchen unsere Solidarität!“
Grassroots-Projekte für Flüchtlinge
Zahlreiche Grassroots-Initiativen beteiligen sich an den FARE-Aktionswochen mit „Refugees Welcome“-Aktionen und sind aktiv gegen Rassismus und Ausgrenzung von Minderheiten. fairplay unterstützt heuer u.a. die Arge T.o.R.!, die Freund_innen der Friedhofstribüne, den Verein IDEE, den SC Süssenbrunn, Dynama Donau oder den SKV Altenmarkt.
Kontaktbörse für Sportangebote
fairplay sammelt auf der Homepage sportspezifische Angebote und Aktionen für jugendliche und erwachsene Geflüchtete. Über die „fairplay-Kontaktbörse“ findest Du zahlreiche Infos über Trainings für Flüchtlinge, Stadionbesuche und weitere Freizeitaktivitäten.
# Wenn Du von „Refugees Welcome“-Angeboten im Sport hörst, schick die Info an fairplay[at]vidc.org !
fairplay sagt allen „Danke“ für den tatkräftigen Einsatz!
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Football People weeks – List of Activities
The Fare Football People action weeks will see thousands of activities take place between 8-22 October and unite a pan-European grassroots movement seeking to tackle discriminatory behavior in football, use the sport to empower minorities and celebrate football’s power to foster social inclusion.
Find out what is happening near you and tell us about your activities.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.