Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 18.10.2015
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Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
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„Können USA und NATO nicht vertrauen“: »Ärzte ohne Grenzen« und ARD »Monitor« über „Kriegsverbrechen“ in Kundus
Der Krieg in Afghanistan eskaliert. Ein neuer Tiefpunkt: Die US-amerikanischen Luftangriffe auf das Krankenhaus von „Ärzte ohne Grenzen“ in Kundus am 3. Oktober 2015. Nach Angaben der Hilfsorganisation wurden dabei 24 Menschen getötet – 14 Mitarbeiter und 10 Patienten. 37 weitere Personen wurden verletzt. „Ärzte ohne Grenzen“ fordert nun eine unabhängige internationale Untersuchung der Ereignisse. Doch die USA weigern sich und verweisen auf eigene Ermittlungen. Dabei mehren sich die Hinweise auf ein Kriegsverbrechen.
Am 3. Oktober 2015 verübte das US-Militär einen Luftangriff auf ein Krankenhaus der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ in Kundus (Afghanistan). Was den Angriff anbelangt, existieren verschiedene offizielle Sichtweisen, die nun jedoch von Augenzeugen widerlegt werden. Der Verdacht, dass ein Kriegsverbrechen vorliegt, verdichtet sich zunehmend.
Augenzeuge widerlegt die Darstellung der afghanischen Regierung
Ein Krankenpfleger, der in der Angriffsnacht in dem Krankenhaus gearbeitet hatte, widerlegte gegenüber dem ARD-Magazin „Monitor“ die offizielle Darstellung des Tathergangs, welche die afghanische Regierung herausgegeben hatte:
Die Regierung ließ verlauten, dass sich zum Zeitpunkt des Angriffs bis zu 15 Terroristen in dem Krankenhaus versteckt hielten und alle Terroristen von den US-Bomben getötet worden sind.
Der Augenzeuge berichtet hingegen, dass an dem Abend lediglich ein verletzter Taliban-Kämpfer eingeliefert worden sei. Nachdem er versorgt war, hätte die Terrororganisation ihn sofort wieder abgeholt.
Die Taliban wollten ihre Leute sowieso nie lange bei uns lassen. Als dann der Luftangriff begann, waren keine Taliban mehr im Krankenhaus.
so Hashmatullah, ein Krankenpfleger der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ gegenüber „Monitor“.
Die Version des US-Militärs war von Anfang an fadenscheinig
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums soll es sich bei dem Klinik-Angriff lediglich um ein Versehen gehandelt haben. Afghanistan soll um Hilfe gebeten haben, da afghanischer Militärs angeblich unter Beschuss von Taliban-Kämpfern gestanden hätten, woraufhin die US-Army ein Ziel in der Nähe des Krankenhauses anvisiert hätte. Irrtümlicher Weise erwischte sie aber nicht ihr vermeintliches Ziel, sondern die Einrichtung. Dem amerikanischen Einsatzleiter der internationalen Truppen in Afghanistan, John Campbell, zufolge sei dabei ein Fehler in der Befehlskette aufgetreten.
Diese Fassung klang schon kurz noch dem Vorfall unglaubwürdig. Nun widersprechen ihr auch noch die Mitarbeiter vor Ort von „Ärzte ohne Grenzen“:
Was unsere Mitarbeiter von vor Ort berichtet haben, deutet wirklich klar darauf hin, dass gezielt das Hauptgebäude des Krankenhauses angegriffen wurde. Also dass es nicht so war, dass man sich auf ein anderes, nahegelegenes Ziel fokussiert hätte und sich geirrt hätte.
betonte Florian Westphal, Geschäftsführer der Hilfsorganisation im Interview mit ARD-Monitor. Auf dem Gelände des Krankenhauses und in unmittelbarer Umgebung habe es direkt vor den Luftangriffen keinerlei Kampfhandlungen gegeben.
Verdacht auf Kriegsverbrechen
Die Aussagen der Augenzeugen erhärten damit den Verdacht eines Kriegsverbrechens, welches bei einem absichtlichen Beschuss eines Krankenhauses vorliegen würde, sofern es nicht Ort von Kampfhandlungen ist.
Krankenhäuser sind durch die Genfer Konventionen geschützt, sie dürfen nicht angegriffen werden.
erklärt der Völkerrechtler Prof. Michael Bothe gegenüber „Monitor“. Auch „die einfache Gegenwart von Kämpfern in diesem Krankenhaus“ schließe diesen Schutz nicht aus.
„Ärzte ohne Grenzen“ warfen den USA bereits vergangene Woche vor, das Krankenhaus absichtlich bombardiert zu haben. „Es war ein vorsätzlicher Schlag“, und kein „Kollateralschaden“, wird der Generaldirektor der Organisation, Christopher Stokes, vom „Spiegel“ zitiert.
Nachdem Kontakt mit afghanischen und US-Streitkräften aufgenommen worden war, hätte das Feuer noch mehr als eine halbe Stunde angedauert. Vor diesem Hintergrund wirft die Organisation den USA Kriegsverbrechen vor.
Inzwischen erhoben „Ärzte ohne Grenzen“ weitere Vorwürfe gegen US-Militärs. Wie die Zeitung „The Guardian“ berichtet, hat sich ein Panzer der US-Armee seinen Weg in die Ruine des Krankenhauses gebahnt. „Ärzte ohne Grenzen“-Vertreter befürchten, dass die USA dabei Beweise für eine Untersuchung zerstört haben konnten:
Ihr unangekündigtes und gewaltsames Eindringen hat unser Eigentum beschädigt, mögliche Beweise zerstört sowie Stress und Angst ausgelöst.
Die Präsidentin und Ärztin der humanitären Organisation, Dr. Joanne Liu, forderte nun, eine „unabhängige Untersuchung nach den Genfer Konventionen“ und eine „internationale Ermittlungskommission“. Darüber hinaus soll ein Verfahren wegen „Kriegsverbrechen“ einberufen werden. „Auch Krieg hat Regeln“, sagte Liu.
Das war einfach nicht nur ein Angriff auf unser Krankenhaus, sondern ein Angriff auf die Genfer Konventionen. Dies kann nicht toleriert werden!
Liu betonte, dass die Notwendigkeit für eine „unabhängige, unparteiische“ Untersuchung eingeleitet werden muss, da die US-Behörden ihre Geschichte zum „vierten Mal in vier Tagen“ änderten. Weiterhin äußerte Liu:
Wir können den internen militärischen Untersuchungen der USA, der NATO und der afghanischen Streitkräfte nicht vertrauen.
Eine unabhängige, unparteiische Untersuchung könne dann zumindest jeder sofort nachvollziehen, nachdem die jüngsten Augenzeugenberichte die schweren Vorwürfe gegen das US-Miliär erhärten.
Der Krieg in Afghanistan eskaliert. Ein neuer Tiefpunkt: Die US-amerikanischen Luftangriffe auf das Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen in Kundus am 3. Oktober. Zwölf Mitarbeiter der Organisation und zehn Patienten starben. Ärzte ohne Grenzen fordert nun eine unabhängige internationale Untersuchung der Ereignisse. Doch die USA verweigern das und verweisen auf eigene Ermittlungen. Dabei mehren sich die Hinweise auf ein Kriegsverbrechen.
Luftschläge auf Krankenhaus in Kundus | Monitor | Das Erste | WDR
Der Krieg in Afghanistan eskaliert. Ein neuer Tiefpunkt: Die US-amerikanischen Luftangriffe auf das Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen in Kundus am 3. Oktober. Zwölf Mitarbeiter der Organisation und zehn Patienten starben. Ärzte ohne Grenzen fordert nun eine unabhängige internationale Untersuchung der Ereignisse. Doch die USA verweigern das und verweisen auf eigene Ermittlungen. Dabei mehren sich die Hinweise auf ein Kriegsverbrechen.
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.contra-magazin.com/2015/10/kunduz-der-us-angriff-auf-das-krankenhaus-war-ein-vorsaetzliches-kriegsverbrechen/
Kunduz: Der US-Angriff auf das Krankenhaus war ein vorsätzliches Kriegsverbrechen
Der Angriff auf das Krankenhaus im Kunduz, bei dem MSF-Personal und Patienten getötet wurden, war offenbar Vorsatz. Angeblich sei der pakistanische Geheimdienst dort tätig gewesen. Damit haben die USA vorsätzlich ein Kriegsverbrechen begangen und dazu noch einen Verbündeten militärisch attackiert.
Von Marco Maier
Nach dem verheerenden Angriff auf das letzte funktionierende Spital im afghanischen Kunduz, welches von der humanitären Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) geleitet wurde, vermehren sich die Beweise und Indizien dafür, dass es sich hierbei um einen von langer Hand geplanten Angriff auf einen angeblichen Stützpunkt des pakistanischen Geheimdienstes gehandelt habe. Unschuldige Menschen mussten also sterben, weil das US-Militär aufgrund einer Vermutung (!) hin handelte. Dass die US-Führung dann noch von „Kollateralschäden“ sprach, ist blanker Zynismus.
Die Nachrichtenagentur AP berichtet davon, dass das Pentagon durchaus wusste, dass sie in Kunduz ein ziviles Krankenhaus attackierten, was allein schon als Kriegsverbrechen gilt. Demnach hatten US-Spezialkräfte schon Tage vor dem Angriff Informationen über das Krankenhaus gesammelt. In dem Gebäude hätte der pakistanische Geheimdienst eine Kommandozentrale eingerichtet und schwere Waffen versteckt, so die Vermutung.
Hier zeigt sich nicht nur die selbstherrliche Arroganz der US-Führung, über sämtlichen geltenden völkerrechtlichen Normen zu stehen und bewusst ein ziviles Krankenhaus in Schutt und Asche zu legen, sondern zudem auch noch einen Verbündeten vorsätzlich anzugreifen. Denn Pakistan gilt für die Amerikaner eigentlich als wichtiger Verbündeter in der Region, um gegen die Taliban vorgehen zu können. In der jüngsten Vergangenheit forderte Washington die pakistanische Regierung immer wieder dazu auf, härter gegen die islamistische Miliz vorzugehen.
Auch die Ärzte ohne Grenzen berichteten davon, dass dass das Krankenhaus gezielt angegriffen wurde. Denn während das Gebäude selbst völlig zerstört wurde, kamen die umliegenden Häuser kaum zu Schaden. Der britische „Guardian“ berichtete davon, dass ein US-Panzer auf dem Gelände des vernichteten Spitals gesehen wurde. Hier wurden Vorwürfe laut, dass die US-Militärs so versucht haben, noch vorhandene Beweismittel für eine mögliche Untersuchung wegen der Verübung von Kriegsverbrechen endgültig zu vernichten.
Beim Angriff auf das von MSF betriebene Krankenhaus am 3. Oktober wurde das Gebäude durch ein Kampfflugzeug von Typ Lockheed AC-130 völlig zerstört. Nach Angaben der Hilfsorganisation wurden dabei mindestens 24 Menschen getötet – 14 MSF-Mitarbeiter und 10 Patienten. Von 9 weiteren Patienten fehlt bislang noch jede Spur.
Nun wird es sich zeigen, ob dieser völkerrechtswidrige Angriff für die USA überhaupt Konsequenzen haben wird. Eigentlich müssten die US-Verantwortlichen dafür umgehend vor den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag gezerrt werden. Allerdings ist dies äußerst unwahrscheinlich, da die USA deren Statut im Jahr 2000 zwar unterzeichneten, jedoch im selben Jahr die (unübliche aber zulässige) Rücknahme der Unterzeichnung erklärt. US-Behörden dürfen mit dem Strafgerichtshof nicht zusammenarbeiten. Weiters wurde im Jahr 2002 der „American Service-Member’s Protection Act“ rechtskräftig, der den US-Präsidenten ausdrücklich dazu ermächtigt, US-Bürger mit militärischen Mitteln zu befreien, wenn sich diese in Den Haag verantworten müssen.
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Und noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
https://www.facebook.com/frieden.rockt/posts/1699624573592477:0
++Angriff auf Klinik in Kundus: Präsident Obama, stimmen Sie unabhängiger Untersuchung zu++
In der Nacht zum 3. Oktober wurde ein Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen / Médecins Sans Frontières (MSF) in Kundus im Norden Afghanistans mehrfach von einem US-Flugzeug bombardiert. Bei dem Angriff wurden 22 Menschen getötet, zwölf Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen und zehn Patienten. Mindestens 37 Menschen wurden verletzt. Das Krankenhaus wurde zerstört. Es war das einzige in der Region, in der chirurgische Eingriffe vorgenommen werden konnten. Jetzt bleiben Hunderttausende Menschen ohne dringend benötigte chirurgische Notversorgung.
Überlebende des Angriffs berichteten von ihren entsetzlichen Erfahrungen. Darüber hinaus ist der Angriff auf ein Krankenhaus als geschützte Einrichtung eine schwere Verletzung des Humanitären Völkerrechts und der Genfer Konventionen. Die genauen GPS-Daten des vier Jahre alten Krankenhauses von Ärzte ohne Grenzen waren den Militärbehörden der USA und Afghanistans in Washington und Kabul wenige Tagen vor dem Angriff übermittelt worden. Zum Zeitpunkt der Attacke hielten sich fast 200 Patienten und Mitarbeiter in dem Krankenhaus auf.
Die USA, die Nato und die afghanische Regierung haben begonnen, die Vorfälle zu untersuchen. Von Parteien, die an dem Konflikt beteiligt sind, sind allerdings keine unabhängigen und unparteiischen Ermittlungen zu Taten zu erwarten, in die sie selbst verwickelt waren.
Daher hat Ärzte ohne Grenzen- auch im Namen unserer getöteten und verletzten Mitarbeiter und Patienten und all unserer Mitarbeiter und Patienten weltweit – gefordert, dass die durch die Genfer Konventionen geschaffene „Internationale Humanitäre Ermittlungskommission“ (IHFFC) die Ereignisse des 3. Oktober untersucht. Inzwischen hat sich die IHFFC aktiviert. Jetzt fordern wir die Vereinigten Staaten und die Obama-Regierung auf, den IHFFC-Untersuchungen zu dem Angriff auf das Krankenhaus in Kundus zuzustimmen. Diese Zustimmung ist die Voraussetzung dafür, dass das IHFFC seine wirklich unabhängige Untersuchung einleiten kann.
Bitte unterschreiben Sie jetzt!
Wenn Sie diese Petition unterschreiben, dann unterstützen sie diese Forderung und verlangen, dass alle Parteien, die an diesem Konflikt beteiligt sind – und alle Konfliktparteien auf der ganzen Welt – das humanitäre Völkerrecht und die Genfer Konventionen einhalten.
hier gehts zur Petition:
https://www.change.org/p/pr%C3%A4sident-der-vereinigten-sta…
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gemeinsam rocken wir den Frieden.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.