Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 26.10.2015
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.epochtimes.de/politik/europa/papst-franziskus-die-maechtigen-wollen-keinen-frieden-weil-sie-vom-krieg-leben-a1238464.html Epoch Times, Mittwoch, 13. Mai 2015 16:24
Papst rief Jugendliche zum Widerstand auf
Papst Franziskus: Die Mächtigen wollen keinen Frieden, „weil sie vom Krieg leben“
Vor 7.000 Schulkindern kritisierte Papst Franziskus am Montag ungewöhnlich scharf die Verflechtungen von Regierungen, Waffenindustrie und Finanzsystem.
Vor 7.000 Schulkindern kritisierte Papst Franziskus am Montag ungewöhnlich scharf die Verflechtungen von Regierungen, Waffenindustrie und Finanzsystem.
Politisch unkorrekte Aussagen, die Papst Franziskus da am Montag vor 7.000 Schulkindern in Rom machte: Die Mächtigen der Welt wollen keinen Frieden, weil sie vom Krieg leben. Diese Hinweise gab das Oberhaupt der Katholischen Kirche den Kindern auf den Weg, die ihn in der Audienzhalle des Petersdoms trafen. Er unterhielt sich drei Stunden mit ihnen, jenseits von Protokoll und vorbereiteter Rede.
Die rund 7000 Schüler waren Teilnehmer des Projekts der italienischen Initiative „Friedensfabrik“, die sich für das friedliche Zusammenleben verschiedener Kulturen einsetzt. Radio Vatikan berichtete.
Papst kritisiert Waffenindustrie
Ein Junge aus Ägypten fragte den Papst, warum nicht mehr für Einwanderer-Kinder getan werde.
„Man kann die Frage auch größer machen“, antwortete ihm Franziskus und nannte Krieg als den Hauptgrund für Flucht und Migration: „Warum wollen so viele Regierende nicht den Frieden? Weil sie vom Krieg leben! Es ist die Waffenindustrie – das ist schwerwiegend! Einige Mächtige verdienen mit der ,Fabrik der Waffen‘, verkaufen Waffen an verfeindete Länder. Das ist die Industrie des Todes“, so der Papst. Er forderte die Jugendlichen auf, sich diesem System zu widersetzen.
Das Wirtschaftssystem der Welt kreise um das Geld „und nicht um die menschliche Person“, erklärte Franziskus. „Man opfert viel und führt Krieg, um das Geld zu verteidigen! Deshalb wollen so viele Menschen keinen Frieden: Sie verdienen mehr mit dem Krieg. Man verdient Geld, aber verliert Leben, Kultur, Erziehung – so viele Dinge.“
Auf die Frage eines Kindes, ob er sich jemals mit seiner Familie gestritten habe, antwortete der Papst, dass es menschlich sei zu streiten, es aber wichtig sei, dass es nicht so bleibt, sondern danach wieder Frieden gibt.
(rf)
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.
Foto: VINCENZO PINTO / AFP / Getty