Russischer Militäreinsatz in Syrien bringt ISIS-Unterstützer zum Vorschein – Putin hat ins Wespennest gestochen

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 03.12.2015

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++ Putin hat ins Wespennest gestochen ++

++ Russischer Militäreinsatz in Syrien bringt ISIS-Unterstützer zum Vorschein ++

Seit fast zwei Jahren haben die USA, Großbritannien, Frankreich, Türkei, Saudi Arabien und Katar so getan, als würden die sie die großen Terrorgruppen ISIS und Al-Nusra Front (Al-Kaida) in Syrien und im Irak bekämpfen. Aber in diesem Zeitraum wurden die Terrorgruppen stärker, reicher und mächtiger wie noch nie zuvor. Erst der Kriegseintritt Russlands, nach dem die syrische Regierung um militärischen Beistand gebeten hatte, brachte einen unvorstellbaren Verbrechersumpf zum Vorschein. Die von den USA angeführte Anti-IS-Koalition war nichts anderes als ein riesiger Schwindel. Vielmehr hat die Anti-IS-Koalition den Öl-Schmuggel geschützt und im Gegenzug lieferte man den Terroristen alle nötigen Waffen um Syrien und den Irak für die eigenen geopolitischen Interessen weiter zu destabilisieren.

Die ersten beiden Wochen der russischen Bombardierungen in Syrien auf die Infrastruktur der Terroristen war so effizient und erfolgreich, dass alle geopolitischen Karten innerhalb weniger Tage komplett neu gemischt werden mussten. Die geplante Pufferzone der Türkei, die den Sturz Assads besiegeln und gleichzeitig eine kurdische Autonomieregion verhindern sollte, musste abgeblasen werden. Von allen Terror-Unterstützern haben nur die USA und Israel schnell reagiert und ihre geopolitischen Interessen den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Da der geplante Sturz der syrischen Regierung wegen Russland scheitern wird, müssten die USA und Israel improvisieren um auch in Zukunft einen minimalen Einfluss in der Region sicherzustellen. Sie begannen sofort damit, die kurdischen Milizen im Norden Syriens militärisch zu unterstützen. Verlierer in diesem ganzen Spiel waren vor allem Türkei, Frankreich, Großbritannien, Katar und Saudi Arabien.

Mitte Oktober hatten wir von Hinter den Kulissen einen Bericht veröffentlicht, wo wir anhand verschiedener Informationen versucht haben, die nächsten Wochen zu konstruieren. Wenn die großen Verlierer wie Frankreich und Türkei in diesem geopolitischen Spiel noch irgendwie ihre Interessen wahren wollen, dann benötigten sie irgendeinen Vorwand, um auch militärisch eingreifen zu können. Wir vermuteten Mitte Oktober, dass mindestens zwei oder drei Ereignisse bis Weihnachten stattfinden werden. Unmittelbar nach dem wir unseren Bericht veröffentlicht haben, wurde unsere Facebook-Seite gesperrt. Tatsächlich ereigneten sich mehrere Ereignisse, die exakt diese Verlierer-Staaten wieder ins Spiel bringen sollen.

Erstes Ereignis: Ein russisches Passagierflugzeug ist nach einem Terroranschlag über den ägyptischen Sinai abgestürzt. Dieser Anschlag hatte das Ziel, den Druck der russischen Öffentlichkeit gegen Putin wegen dem Syrieneinsatz zu erhöhen. Außerdem war es eine Warnung an Ägypten, die sich zuvor mit Russland und Syrien verbündet haben. Der Anschlag hat auf jeden Fall die Handschrift eines Geheimdienstes.

Zweites Ereignis: Der Terroranschlag in Paris. Zuvor hatte Frankreich mehrere Kriegsschiffe und einen Flugzeugträger angewiesen, sich für einen Krieg gegen ISIS (über den persischen Golf) bereit zu machen. Nach dem Terroranschlag in Paris wurden die Kriegsschiffe sofort ins östliche Mittelmeer entsendet. Der Terroranschlag von Paris wird auch von den Regierungen von Großbritannien und Deutschland benutzt, um wieder mitreden zu dürfen.

Drittes Ereignis: Türkei schießt ein russisches Militärflugzeug über Syrien ab. Dieser Angriff sollte die NATO in den Syrien-Sumpf hineinziehen. Die Türkei hatte gehofft, mit Hilfe der NATO doch noch Bodentruppen in den Norden Syriens marschieren zu lassen. Dass das der Beginn eines dritten Weltkrieges bedeutet hätte, war der türkischen Führung scheinbar egal.

Ein mögliches viertes Ereignis könnte ein Terroranschlag mit einer nuklearen „schmutzigen“ Bombe in einer westlichen Metropole sein. Damit könnten die USA einen Grund für einen massiven Krieg im Nahen Osten bekommen. Das wird aber nur dann der Fall sein, wenn die Interessen der USA massiv bedroht werden. Solange die Kurden mit den USA kooperieren, ist das jedoch nicht der Fall.

Der angebliche „Kampf gegen den Terror“ von Frankreich, Großbritannien und Deutschland ergibt aktuell wenig Sinn. Man muss davon ausgehen, dass diese Staaten lediglich ihre Truppen im Nahen Osten für einen baldigen großen Krieg in Stellung bringen. Einen Krieg, den es wahrscheinlich nicht geben wird. Wahrscheinlicher ist, dass diese drei Staaten ihre Flugzeuge bald wieder ohne Ergebnis abziehen werden/müssen. Die Türkei wurde von Washington hingegen durch den Abschuss eines russischen Flugzeugs bereits „geopfert“. Wegen diesem eklatanten Fehler der türkischen Regierung tendiert die Handlungsfähigkeit der Türkei in Syrien gegen Null. Für türkische Jets herrscht ein absolutes Flugverbot über Syrien!

In Latakia sind wegen der türkischen Aggression moderne S-400 Flugabwehrraketen der Russen in Stellung gegangen. In der Umgebung von Homs (Syrien) haben die Russen eine zweite Militärbasis mit weiteren 100 Kampfjets eingerichtet. Ebenfalls in der Nähe von Homs hat auch der Iran eine Militärbasis bezogen und Zehntausende iranische Elitesoldaten und libanesische Hisbollah-Kämpfer entsendet. Um diese Militäreinrichtung sind nicht nur TOR-M1, M2 und Pantsir Systeme in Stellung gegangen, sondern auch modifizierte S-300 Flugabwehrraketen, die bald den kompletten Luftraum absichern sollen. In wenigen Tagen, wenn die syrischen Flugabwehrraketen voll einsatzbereit sind, wird die syrische Regierung öffentlich bekannt geben, dass alle Flugzeuge die ohne Absprache und Genehmigung der Regierung in Syrien operieren, ab sofort abgeschossen werden. Solange Frankreich, Großbritannien und Deutschland Terrorstellungen attackieren und das mit der syrischen Regierung absprechen, werden sie dies ohne Probleme tun können. Die USA haben hingegen aktuell nicht vor, „sinnlose“ Angriffe gegen ISIS zu fliegen. Sie konzentrieren sich vielmehr darauf, ihren Einfluss auf die Kurden auszubauen. Die Türkei, Saudi Arabien und Katar werden vom Westen scheinbar fallen gelassen und stehen aktuell als die großen Verlierer da. Es sei denn, es passieren jetzt noch weitere „Ereignisse“. Aber wie schon oben erwähnt: Für die Türkei ist der Handlungsspielraum wegen dem Abschuss eines russischen Flugzeugs sehr eingeschränkt. Jeder weitere Fehler gegen Russland, könnte dazu führen, dass die Türkei am Ende ohne NATO-Unterstützung einen Krieg gegen eine Atommacht riskieren müsste.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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