Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 11.02.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Email, Gastbeitrag von Frau Andrea Maria Juen siehe nähere Infos unter:
http://www.justizopfer-andrea-juen.com/
Wie immer gilt die Unschuldsvermutung!
So arbeiten die Staatsanwaltschaften der Westachse!
Nachdem in Graz das offensichtlich durch Richter Mag.Mitteregger in Zusammenspiel mit den STAA Innsbruck und Feldkirch kriminell manipulierte Strafurteil bei dem sogar einem wegen Falschaussage und Drogenmissbrauch vorbestraften Zeugen unbegründet eine derart hohe Glaubwürdigkeit zugestanden wurde,dass sogar anwesende, das Gegenteil unter Beweis stellende Zeugen, willkürlich trotz expliziten Antrages der Beschuldigten nicht befragt wurden und auch alle sonstigen Beweisanträge abgewiesen wurden, schaltete sich die OSTAA Graz ein.
Diese erkannte umgehend,dass das durch Mag. Mitteregger schwer manipulierte Verfahren (der offensichtlich eingeweihte und bewusst inaktive Verfahrenshelfer Mag. Doshi bestätigte vor mehreren Zeugen, dass die Verurteilung von Frau Andrea Juen im Vorfeld abgesprochen war) wegen STPO widriger Benachteiligung der Beschuldigten vollinhaltlich und zur Neuverhandlung zurückgewiesen werden musste.
Natürlich führte die Verhandlung, bei der alle Beweisanträge und Zeugen zugelassen wurden zu einem rechtskräftigen Freispruch der beschuldigten Frau Andrea Juen, wegen angeblicher Richterverleumdung.
Der zugeteilte Verfahrenshelfer hat bereits im Vorfeld,als Vertreter des geschädigten MMag. Bernd Juen gegen seinen Auftrag zugunsten der Gegenpartei des für die Gesamtcausa verantwortlichen Richters Mag. M. Schallhart agiert, um diesen zu schützen.
Damit noch nicht genug, denn nachdem besagten Freispruch der Frau Andrea Juen in Graz wurde sie und ihre Familie durch die Grazer OSTAA namentlich Herrn Dr. Fauland darüber in Kenntnis gesetzt,dass durch ihre Initiative ein weiteres heimlich angestrebtes Strafverfahren durch die STAA Innsbruck und Feldkirch eingestellt wurde.
Im Zuge dieses weiteren Strafverfahren wurde gegen die gesamte Familie Juen,auch gegen den zu Beginn des Verfahrens erst 14 jährigen Paolo Juen, der sich nachweislich nie zum einem Zeitpunkt öffentlich geäußert hatte ermittelt. Da man in Tirol und Vorarlberg weiß, dass ein diesbezüglicher ermittlungsbegründeter Anfangsverdacht, nicht einmal theoretisch konstruierbar ist, verweigert man die Akteneinsicht.
Andernfalls müssten die verantwortlichen STAA offiziell zugeben,dass sie gegen Minderjährige und in Ausbildung stehende willkürlich wegen ihrer Familienzugehörigkeit ermitteln,was einem Sippenhaftungsverfahren entspricht.Der für die Einstellung dieses Verfahrens verantwortliche STAA Dr. Fauland wäre inder Folge auch dazu bereit gewesen sämtliche,die Westösterreich betreffenden,kriminellen Justiz interne Machenschaften gemäß seines Amtseides zu untersuchen.
Dies wurde jedoch in der Folge nicht zugelassen.
Als Reaktion auf dieses Vorgehen und im Bewusstsein, der diesbezüglich ministeriellen Deckung wurden erst recht willkürlich offensichtlich beweisbare Amtsmissbräuche durch Dokumente belegbar erst recht gesetzt.
Als Beispiele ist das Vorgehen des seit 2010 durchgehend befangenen Bezirksrichter Dr. Besler zu nennen, welcher nicht nur bereits früher Verfahren trotz Befangenheit wissentlich in die Rechtskraft manipuliert hat,sondern darüber hinaus nun rechtswidrig das Verfahren trotz der bestätigten Befangenheit an sich gerissen hat um gesetzwidrig die Räumungsexekution mit Brachialgewalt durchzudrücken.
Da man in Tirol und Vorarlberg nach Ankündigung Mag. Schallharts daran arbeitet,auch Unterstützer der Frau Juen mundtot zu machen, verschwinden bei den STAA Innsbruck und Feldkirch wiederholt den Personenschützer Bertl Fuchs entlastende Beweisdokumente.
Dies nur um ihn u.a. wegen angeblicher Richterverleumdung zu verurteilen.
Dabei scheut man nicht einmal davor zurück,die betreffenden Verfahren ebenfalls durch objektiv ausgeschlosse Richter( Mag.Heinrich er, Dr. Schaumburger) welche selbst als angeblich verleumdete, die Ermächtigung zu Strafverfahren gegen Bertl Fuchs erteilt haben.
Im Wissen, dass aufgrund von Weisungen eine Kontrolle von Außen nach dem Freispruch der Frau Juen und der Einstellung des Sippenhaftungsverfahren verunmöglicht wird tobt man sich nun mit offensichtlicher Wiener Deckung in Tirol und Vorarlberg aus.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.