Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 25.02.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://www.heute.at/news/politik/Saudis-ueberfluten-Jemen-mit-Austro-Sturmgewehren;art23660,1261849
Saudis überfluten Jemen mit Austro-Sturmgewehren
Österreichischen Rüstungsfirmen ist es nicht erlaubt, Waffen in Krisengebiete zu exportieren. Trotzdem ist der Schwarzmarkt in Jemen mittlerweile mit österreichischen Sturmgewehren vom Typ Steyr AUG derart überflutet, dass die Waffen mittlerweile zu Spottpreisen verschleudert werden. Schuld daran ist Saudi-Arabien. Das EU-Parlament fordert nun ein Waffenembargo.
Das Steyr AUG, das österreichischen Bundesheer-Soldaten unter der Bezeichnung „StG 77“ bekannt ist, ist weltweit begehrt. Da das Sturmgewehr strengen Exportauflagen unterliegt, sind die Schwarzmarktpreise dafür üblicherweise relativ hoch. Im Kriegsland Jemen ist das Gewehr jedoch inzwischen so einfach zu haben, dass sie inzwischen zu Schleuderpreisen zu haben sind.
Die Sturmgewehre tauchten zum ersten Mal vor rund sechs Monaten im Jemen auf, wie ein jemenitischer Waffenexperte im Telefoninterview im „Ö1-Mittagsjournal“ schilderte. „Anfangs, als sie noch selten waren, musste man für eines der Gewehre rund 10.000 US-Dollar bezahlen. Inzwischen sind sie schon für 2.500 Dollar zu haben“, so der Experte. Das entspricht der Preisklasse einer Kalaschnikow AK-47.
Saudi-Arabien verschenkt StG
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Österreich liefert Granaten an Saudi-Arabien
Die regierungstreuen Stämme, für die sie bestimmt sind, verkaufen die Waffen aber einfach weiter – an die schiitischen Houthi-Rebellen ebenso wie an die Extremisten von Al-Kaida und dem jemenitischen Ableger der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Zahlreiche Twitterer aus dem Jemen dokumentieren die Verbreitung des Sturmgewehrs in sozialen Netzwerken.
Der Bürgerkrieg im Jemen hat inzwischen 8.000 zivile Todesopfer gefordert. Seit dem vergangenen Jahr führt eine von Saudi-Arabien angeführte Koalition einen Luft- und Bodenkrieg gegen die schiitischen Houthi-Rebellen.
Weil die Bodenoffensive der saudischen Truppen von den Rebellen komplett zurückgeschlagen wurde, bombardiert das saudische Königreich die von den Houthis besetzten Gebiete. Die Lufwaffe nimmt dabei keine Rücksicht auf zivile Opfer und zerstört die Infrastruktur ebenso wie Krankenhäuser.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.