Effektivitätsbilanz: 2 Monate britische Luftangriffe: 600 Angriffe – 7 tote IS-Kämpfer = 85 Angriffe je IS-Kämpfer – Aufwand ca. 5 Mio./IS-Kämpfer

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 26.02.2016

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Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.gegenfrage.com/is-kaempfer-offenbar-zu-flink-fuer-britische-raketen/

Syrien: Britische Luftwaffe tötet sieben IS-Kämpfer in 600 Angriffen


Laut Informationen des britischen Verteidigungsministeriums hat die Royal Air Force zwischen dem 2. Dezember 2015 und 29. Januar 2016 insgesamt 600 Luftangriffe auf IS-Stellungen in Syrien geflogen. Dabei kamen sieben feindliche Kämpfer ums Leben.

Von Adrian Pingstone (Arpingstone) – Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4511734

Großbritanniens Luftwaffe hat bisher 600 Einsätze gegen den Islamischen Staat (auch: IS, ISIS, ISIL, Daesh) in Syrien geflogen. Dabei wurden unter anderem radar- und lasergesteuerte High-Tech-Luft-Boden-Raketen des Typs Brimstone (eine Kampfjet-Version der Hellfire-Rakete) mit einem Stückpreis in Höhe von 100.000 Pfund eingesetzt. Bilanz: Sieben feindliche Kämpfer wurden getroffen.

Der erste Einsatz einer Brimstone-Rakete wurde am 10. Januar aufgezeichnet und richtete sich gegen einen von Feinden gesteuerten Lastwagen in Raqqa. Bis Ende Januar wurden mindestens neun Brimstone-Raketen auf feindliche Ziele abgefeuert. „Wir spielen eine entscheidende Rolle in einer Kampagne, die Zeit und Geduld benötigt. Mit der richtigen Waffe für jedes Szenario haben die Jets der Royal Air Force Daesh fast 600-mal angegriffen“, sagte ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums, was die „terroristische Infrastruktur stark geschwächt“ habe.

Durch die insgesamt fast 600 Kampfjet-Einsätze zwischen dem 2. Dezember 2015 und dem 29. Januar 2016 wurden laut Informationen des Verteidigungsministeriums insgesamt sieben Kämpfer getötet. Zwei von ihnen wurden mit lasergelenkten Paveway IV-Raketen außer Gefecht gesetzt (20.000 Dollar je Rakete) und fünf weitere wurden von mit Hellfire-Raketen (70.000 Dollar je Rakete) bestückten Reaper-Drohnen getroffen.

Das britische Verteidigungsministerium besteht in diesem Zusammenhang jedoch darauf, dass man nicht die Terroristen selbst bekämpft, sondern deren „Dschihad-Infrastruktur“. Zu Beginn der Bombardements in Syrien sagte Cameron hingegen, man führe „Präzisionsangriffe“ als „Akt der Selbstverteidigung“ gegen „Daesh“ durch, da die Gruppe Anschläge in Großbritannien plane. Er bezeichnete die Mitglieder als „Frauen vergewaltigende, Moslem-ermordende, mittelalterliche Monster“, schrieb Daily Mail im Dezember.

Quellen: After 600 airstrikes, British forces have only killed 7 Daesh militantsCameron on course to win crunch vote on airstrikes against ISIS

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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