Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 11.03.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://npr.news.eulu.info/2016/03/11/eine-weltweite-massenklage-gegen-die-usa/ NPR NEWS Network Portal of Resistance – Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
Wie wäre es mal mit einer weltweiten Klage gegen den Staat USA, gegen die jeweiligen Präsidenten und Politiker seit 1945, die diese Massenmorde (Mord verjährt in den USA nicht) und Zerstörungen ganzer Staaten mitgetragen haben. Damit könnte man den Familien der Opfer zu ihrem Recht verhelfen. Seit 1945 schätzt man die Zahl der Toten auf bis zu 30 Millionen, genaue Zahlen gibt es nicht. Die Unschuld an ihren Angriffskriegen, „Regime Change“ etc. die die USA seit Jahrhunderten führen um deren Hegemonie auszubauen und zu erhalten, wäre kaum von diesen zu beweisen. Einige findige Anwälte die für jeden Toten ein gewaltige Summe einfordern sollten (im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ja kein Thema) dürften ja wohl auf Honorarbasis dafür zu finden sein.
Die beiden nachfolgenden US-Urteile (nach dem Video) bringen einem aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das verkehrte US- Rechtssystem macht Urteile der absonderlichsten Art möglich. In diesem muss man seine Unschuld beweisen. Während die USA sich durch nichts an Verträge gebunden fühlen (nur politische Absichtserklärungen) wird mit den absurdesten Klagen und Urteilen der Rest der Welt eingedeckt.
Zur ORF-Doku: 9/11 was steckt wirklich dahinter? (1:43mins) [2009] – Youtube
Böser Scherz? US-Gericht verurteilt Iran wegen 9/11 zu Milliardenzahlung
Die Präsumtion der Unschuld wird in den USA scheinbar auf eine sehr sonderbare Art und Weise verstanden: Da der Iran keine Beweise dafür liefern konnte, dass er die Terroristen, die die Anschläge auf das World Trade Center am 11.September 2001 verübt haben, nicht unterstützt hat, soll er nun Entschädigung an die Familienmitglieder der Opfer zahlen.
Laut dem US-Bezirksrichter George Daniels hat der Iran sich in Bezug auf die Anschuldigungen der Unterstützung der Terroristen nicht rechtfertigen können und hat somit eine Entschädigungssumme in Höhe von 10,5 Milliarden Dollar zu zahlen, berichtet Bloomberg.
„Ich höre zum ersten Mal von einer solchen Entscheidung eines US-Gerichts. Das ist sehr erstaunlich, weil das Gericht keinerlei Anhaltspunkte für ein solches Urteil hatte. Iran hat auch nie an irgendwelchen öffentlichen Verhandlungen im Zusammenhang mit den Ereignissen vom 11. September 2001 teilgenommen. Falls eine so lächerliche und absurde Entscheidung tatsächlich getroffen wurde, sind diese Maßnahmen absolut illegitim und haltlos“, sagte der Berater des iranischen Parlamentspräsidenten für Internationale Angelegenheiten, Hossein Sheikholeslam, in einem Sputnik-Interview mit.
Zudem sei der Iran bislang nie erwähnt worden, die Spur habe die Ermittlungen stets nach Saudi-Arabien geführt.
„Alle Organisatoren der Terroranschläge waren entweder saudische Bürger oder wohnten auf dem Territorium dieses Staates und wurden dort ausgebildet. Daher klingt diese Gerichtsentscheidung für uns auch so lächerlich und unbegründet. Das sieht wie ein weiterer böser Scherz der USA aus“, betonte er.
Ein US-Gericht verurteilt Syrien zu 347 Millionen Geldstrafe
Das Washington DC-Gericht verurteilte am 1. März 2016 die Arabische Republik Syrien zu 347,622 Millionen Dollar Geldstrafe für ihre angebliche Verantwortung an den Anschlägen in Amman am 9. November 2005.
Syrien, dessen Botschaft in Washington geschlossen wurde, war bei dem Prozess nicht vertreten.
Diese Attentate wurden von irakischen Selbstmordattentätern verübt, die mit Al-Qaida verbunden waren. Unter den Opfern befand sich der berühmte syrische Film-Regisseur Moustapha Akkad (Die Nachricht, Der Löwe der Wüste, Halloween...). Der Mossad hat alle israelische Staatsangehörigen der drei betroffenen Hotels in den unmittelbar vorhergehenden Stunden der Attentate evakuieren lassen.
Der Anwalt für die Strafverfolgung, F.R. Jenkins, hatte bereits im Jahr 2013 für seine Verantwortung an den Anschlägen in Rom und Wien 1985 eine Verurteilung von Syrien zu $ 25 Milliarden bekommen – die größte jemals von einem US-Gericht zugestandene -.
Auch hier wurde das Urteil in abstentia ausgesprochen.
Quellen; Sputnik, VoltaireOrg.net
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.