Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 12.03.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://mopo24.de/nachrichten/monster-ratte-auf-spielplatz-entdeckt-56781
MONSTER-RATTE BEI SPIELPLATZ ENTDECKT!
London – Ein Handwerker fand während seiner Arbeit in einem Londoner Wohnviertel eine riesige Ratte. Sie lag tot in der Nähe eines Spielplatzes.
Während seines Jobs im Ost-Londoner Viertel Hackney fand der Mann das tote Tier. Angeblich sei sie größer als ein Jack Russell Terrier und eine Katze zusammen. Demnach hätte sie 25 Pfund gewogen und sei vier Fuß lang. Was umgerechnet unglaubliche 11 Kilo und 1,20 Meter sind.
Ein herbeigerufener Freund fotografierte das Tier. Auch wenn die Perspektive des Fotos die Ratte möglicherweise größer erscheinen lässt, als sie tatsächlich ist, war dies nicht die erste Riesenratte, die in London gefunden wurde.
Vor einigen Jahren waren im Stadtteil Bradford ähnlich große Tiere gefangen und getötet worden.
Die „British Pest Control Association“ (‚BPCA) erklärte gegenüber „The Sun“, dass es in den vergangenen Jahren vermehrt zu Mutationen kam.
Viele Tiere seien aufgrund einer Genmutation resistent gegen Rattengift, würden es sogar als Leckerei essen und sich rasend schnell vermehren.
Zusätzlich werden sie durch ein Überangebot an Nahrung, wie Fastfood, Burger oder frittierte Hähnchenteile regelrecht gemästet.
Denkbar ist aber auch, dass es sich um aus Südamerika eingeschleppte Biberratten handelt, welche etwa 70 Zentimeter groß wird.
Nach Schätzungen des PBCA leben in Großbritannien 160 bis 200 Millionen Ratten.
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Und später aus gleicher Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://mopo24.de/nachrichten/raetsel-monster-ratte-geloest-london-spielplatz-57201
RÄTSEL UM DIE MONSTER-RATTE GELÖST
London – Unzählige Menschen rätselten am Freitag über die Riesen-Ratte – Wir haben die Lösung!
Rund elf Kilo schwer und über 1,20 Meter lang sollte sie sein: Die Monster-Ratte vom Londoner Spielplatz. Das behauptete zumindest Entdecker Tony Smith und berichtete sogar der Daily Mail von seinem Fund.
„Ich habe eine Katze und einen Jack Russell. Sie war größer als beide zusammen“, erzählte der 46-Jährige stolz.
So richtig glauben wollte man ihm aber nicht. Auch zwei Reporter des „Guardian“ wurden misstrauisch, gingen der Sache auf den Grund und siehe da, der Handwerker wollte die gesamte Netzgemeinde an der Nase herumführen.
Es handele sich um einen einfachen Trick, der auch in Kunst, Film und Architektur Anwendung findet. Durch die „erzwungene Perspektive“ werden Objektive optisch größer geschummelt, indem man sie weiter vorn im Bild platziert.
Smith hielt die Ratte also offenbar nur näher an die Kamera, so wirkte diese, im Gegensatz zu ihm, riesig.
Der Wissenschaftler an der Londoner Universität UCL Oliver O’Brien postete sogar ein Foto, auf dem er die Ratte und ihren Entdecker ins Verhältnis setzte, um die optische Täuschung zu veranschaulichen.
Mittlerweile machen sich auch zahlreiche andere Nutzer über den Fake lustig und stellen die optische Täuschung mit Fischen, Plüschtieren und Kaffeebechern nach.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.