Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 12.03.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://fritz.freiburg.de/wahl/app/ltw2016.html
Hier ein paar bereits heute zugängliche Wahlergebnisse über die morgige Landtagswahl. Alle zu finden hier: http://fritz.freiburg.de/wahl/app/ltw2016.html im Informationsportal für die Stadt Freiburg.
Anmerkung: Mit den Wahlergebnissen der Freiburger Landtagswahl 2011 haben die Ergebnisse nichts zu tun.
Hier ein paar heute gemachte Screenshots:
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Hier jetzt noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-baden-wuerttemberg/oeffentliche-testwahlen-in-freiburg-14120951.html
Wahl in Baden-WürttembergÖffentliche Testwahlen in Freiburg
Auf einmal stand auf der Webseite der Stadt Freiburg zwei Tage zu früh das Wahlergebnis von Sonntag. Vor allem der AfD-Kandidat schnitt überraschend schlecht ab. Ein Rätsel, das nicht ganz aufgelöst wurde.
12.03.2016, von RAINER MEYER
Die Bewohner von Freiburg im Breisgau waren schon immer etwas schneller. 1330 gelang ihnen mit dem Münsterturm der erste Maßwerkturmhelm der Kunstgeschichte und das höchste Bauwerk der Christenheit. Kurz vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg hat sich die heutige Hochburg der Grünen allerdings selbst und auch den Lauf der Geschichte übertroffen: Auf dem Statistikportal der Stadt waren bereits die Ergebnisse der Wahlkreise am Sonntag zu lesen, bevor die Wähler überhaupt abstimmen konnten.
Strahlende Siegerin im Wahlkreis 47 Freiburg II wird demzufolge ausgerechnet die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag Edith Sitzmann mit 31,5%. Im Wahlkreis 46 Freiburg Stadt wird sich dagegen der CDU-Kandidat Dr. Klaus Schüle mit 34,1% knapp vor der grünen Konkurrenz durchsetzen.
Besondere Aufmerksamkeit erregte dieses visionär ermittelte Wahlergebnis bei Anhängern derAfD, die bislang mit einem Erdrutschsieg rechneten und jetzt erfahren mussten, dass ihre Kandidaten bei der Endauszählung am Sonntag weit abgeschlagen mit 4,9 und 3,9% sogar an der 5%-Hürde scheitern werden. Zweifel sind nicht möglich: Bezirk für Bezirk lässt sich auf die Stimme genau abrufen, wie wenige Wähler im Südwesten etwas für die Truppe von Frau Petry übrig haben werden, wie sie Kleinparteien verschmähen und wie sie CDU, SPD und Grüne in ihrer Funktion als beliebte Volksparteien eindrucksvoll bestätigen. Allerdings wird die Wahlbeteiligung morgen mit 52 Prozent recht niedrig sein, was aber angesichts des Umstandes, dass die Stadt das Ergebnis bereits veröffentlicht hat, sowohl nachvollziehbar als auch verschmerzbar ist.
© SCREENSHOT/FRITZ.FREIBURG.DEDas sollte eigentlich keiner zu Gesicht bekommen.
Die AfD hatte nach dem traumatischen und höchst knappen Scheitern bei der Bundestagswahl und inzwischen festgestellten Manipulationen bei der Wahl in Bremen ihre Mitglieder vorab aufgefordert, als Wahlbeobachter tätig zu werden. Dafür erhielt sie in Baden-Württemberg viel Spott von anderen Parteien. Mit den Freiburger Ergebnissen, die plötzlich vor Öffnung der Wahllokale auftauchten, fühlten sich die AfD-Anhänger im Verdacht bestätigt, dass die Ergebnisse möglicherweise manipuliert werden.
Auf Anfrage per Telefon oder Email wollten sich die verantwortlichen Stellen bei der Pressestelle und im Statistikamt gegenüber der F.A.Z. bislang nicht äußern, aber bei Twitter gab man nach einem Hinweis bekannt:
Diese willkürliche Generierung wird im Netz von manchen nur mit Hohn, von anderen aber auch mit Misstrauen bedacht. Kompromittierende Screenshots der Wahlergebnisse kursierten unter dem Hashtag #Freiburg stundenlang im Netz, ohne dass sich die Stadt genötigt sah, eine Erklärung zu veröffentlichen oder die Daten zu löschen.
Ein Präzedenzfall?
Laut einem Bericht der Badischen Zeitung hatte die Stadt einen Testlauf gemacht und vergessen, die Daten für die Mobil-App wieder zu löschen. Erst gegen 18 Uhr – 24 Stunden vor der Schließung der Wahllokale – gingen die Balken aller Kandidaten wieder auf Null zurück.
© SCREENSHOT/FRITZ.FREIBURG.DEIm Testlauf hat der CDU-Kandidat die Nase vorn.
Sollten die AfD-Kandidaten morgen in Freiburg tatsächlich mit Ergebnissen, wie im Test veröffentlicht, oder Grüne und CDU so triumphieren, wie es in der grünen Hochburg willkürlich generiert wurde, dürften sich die zweifelnden Stimmen an einem korrekten Ablauf der Wahlen kaum verringern. § 1 des Landeswahlprüfgesetzes führt aus, dass Landtagswahlen ganz oder teilweise für ungültig zu erklären sind, wenn etwa bei der Vorbereitung der Wahl zwingende Vorschriften der Wahlordnung unrichtig angewendet wurden.
Die Vorabveröffentlichung willkürlich generierter Wahlergebnisse auf einem offiziellen Statistikportal gehört möglicherweise dazu, auch wenn sie bei der Fassung des Gesetzes nach dem Krieg noch nicht denkbar war. Der Umstand, dass die Ergebnisse zwei Tage online standen und lesbar waren, wird möglicherweise zu einem spannenden Präzedenzfall für eine Stadt, die zum Glück beim Turmbau der Gotik vorsichtiger als beim Drücken auf „Veröffentlichen“-Knöpfe war.
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Hier jetzt noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article153228938/Freiburgs-peinliche-Wahlpanne-wirkt-wie-Science-Fiction.html
Freiburgs peinliche Wahlpanne wirkt wie Science-Fiction
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/landtagswahl-in-freiburg-der-dreikampf-an-der-dreisam–117479606.html
Landtagswahl in Freiburg: Der Dreikampf an der Dreisam
Am 13. März ist Landtagswahl. 154.842 Freiburgerinnen und Freiburger sind zur Stimmabgabe berechtigt. Kann Edith Sitzmann (Grüne) ihr Direktmandat im Wahlkreis Freiburg II verteidigen?
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Stürmisch war beim Wahlkampf bislang nur das Wetter.Foto: Ingo Schneider
- Ginge es nach Umfragen und Adam Riese, dann müsste Edith Sitzmann ihr Direktmandat im Freiburger Westen locker verteidigen. Doch die grüne Landtagsabgeordnete weiß, dass es keine Garantien gibt. Tatsächlich ist für die Landtagswahl in einem Monat ein Dreikampf möglich: mit Gabi Rolland (SPD) und Johannes Baumgärtner (CDU). Die Stadtverwaltung verschickt derzeit die Wahlbenachrichtigungen. In Freiburg dürfen 154 842 Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme abgeben.
Freiburg stimmt in zwei Teilen ab
Seit 1976 ist Freiburg eine geteilte Stadt: Nach der Gebietsreform war auch eine Neuordnung der Wahlkreise fällig, die CDU und SPD nutzten, um Freiburg aufzuteilen: Der Osten Freiburgs wurde erweitert um ländliche Schwarzwaldgemeinden – der Wahlkreis 46, Freiburg I sollte eine sichere Bank für die CDU sein und war es bis zur vergangenen Landtagswahl im Jahr 2011. Der Wahlkreis 47, Freiburg II, umfasste zunächst den Westen der Stadt und sollte das Terrain der SPD sein. Das hat meistens, aber nicht immer funktioniert (siehe Info-Box).
- 1992 und zuletzt 2011 wurden die Wahlkreise aufgrund unterschiedlichen Bevölkerungswachstums punktuell geändert. Mit der Folge, dass zum Wahlkreis West die Nachbargemeinden Gottenheim, March, Schallstadt und Umkirch gehören. Der Ost-Wahlkreis hat die weit entfernten Gemeinden Bonndorf, Grafenhausen, Ühlingen-Birkendorf und Wutach dazubekommen. Er ist damit der einzige, der sich aus drei unterschiedlichen Stadt- und Landkreisen zusammensetzt.
Wahlbenachrichtigung ab Montag im Briefkasten
107 760 Freiburgerinnen und Freiburger sind im Wahlkreis West wahlberechtigt. Im östlichen Wahlkreis sind es nur 47 082 Freiburger. Voraussichtlich von Montag an finden sie die Wahlbenachrichtigungen in ihren Briefkästen, sagte Thomas Willmann vom städtischen Wahlamt gegenüber der BZ.
Favoritin aufs Direktmandat ist Edith Sitzmann, seit 2002 Abgeordnete der Grünen als Nachrückerin von Dieter Salomon, der damals Freiburger Oberbürgermeister wurde. Vier Jahre später bewarb sich Sitzmann ums Direktmandat und erhielt 24,2 Prozent der Stimmen. Landesweit kamen die Grünen auf 11,7 Prozent. Bei der vergangenen Landtagswahl holte sie sich das Direktmandat mit 39,9 Prozent (Grüne landesweit: 24,2 Prozent).
Kann Edith Sitzmann ihr Direktmandat im Westen verteidigen?Derzeit sehen die Umfragen die Grünen bei gut 28 Prozent. Zum Vergleich: Vor fünf Jahren vereinte der damalige Landtagsabgeordnete Bernhard Schätzle (CDU) 22,8 Prozent der Stimmen auf sich. Seine Partei sackte landesweit um 5,2 Punkte auf 39 Prozent ab. Derzeit sehen Prognosen die CDU bei 33,5 Prozent. Noch schwieriger sieht es für Gabi Rolland (SPD) aus, die bei der vergangenen Wahl über das Zweitmandat in den Landtag einzog. Sie bekam 24,6 Prozent. Landesweit erzielten die Genossen 23,1 Prozent. Der aktuellen Umfrage zufolge würden nur 13,5 Prozent die SPD wählen.
Doch bis zum Wahlsonntag, 13. März, kann noch viel passieren. Für Ungewissheit sorgen die Parteien am rechten Rand. Die Republikaner schickten schon immer Kandidaten im Wahlkreis 47 ins Rennen. Zuletzt kamen sie auf ein Prozent. 1992 waren es immerhin schon mal 8,7 Prozent – deutlich mehr als die Linke (bestes Ergebnis: 6,9 Prozent im Jahr 2006). Zum ersten Mal tritt die Alternative für Deutschland an (AfD). Und auch die NPD steht erstmals seit 1988 wieder auf dem Landtagswahlzettel. 616 Freiburgerinnen und Freiburger wählten im Wahlkreis West einen Rolf Geissler. Das entsprach 1,2 Prozent. Im gesamten Stadtkreis – also ohne die Landgemeinden in West und Ost – bekam er 895 Stimmen (1 Prozent).
Die Direktmandate- Wahlkreis 47, Freiburg West:
1976: Conrad Schroeder (CDU)
1980: Günter Schrempp (SPD)
1984: Günter Schrempp (SPD)
1988: Günter Schrempp (SPD)
1992: Günter Schrempp (SPD)
1996: Ursula Kuri (CDU)
2001: Margot Queitsch (SPD)
2006: Bernhard Schätzle (CDU)
2011: Edith Sitzmann (Grüne)- Wahlkreis 46, Freiburg Ost:
1976 Hans Filbinger (CDU)
1980: Ludger Reddemann (CDU)
1984: Ludger Reddemann (CDU)
1988: Ludger Reddemann (CDU)
1992: Ludger Reddemann (CDU)
1996: Ludger Reddemann (CDU)
2001: Klaus Schüle (CDU)
2006: Klaus Schüle (CDU)
2011: Reinhold Pix (Grüne)
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Und jetzt noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.contra-magazin.com/2016/03/landtagswahl-baden-wuerttemberg-vorab-schon-wahlfaelschung-in-freiburg/
https://www.contra-magazin.com/2016/03/landtagswahl-baden-wuerttemberg-vorab-schon-wahlfaelschung-in-freiburg/
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Auf der Webseite der Stadt Freiburg im Breisgau in Baden-Württemberg kann man jetzt schon, einen Tag vor der Landtagswahl, die Ergebnisse abrufen. Ein Fehler – oder schon Wahlfälschung? Fragen die Antworten erwarten.
Von Marco Maier
Die baden-württembergische Stadt Freiburg in Breisgau bietet auf ihrer Homepage eine Übersicht zu den Wahlergebnissen der letzten Jahre an. Interessanterweise findet sich hier nicht nur der vorbereitende Eintrag für die kommunalen Ergebnisse der Landtagswahl selbst, sondern gleich auch noch die detaillierten Ergebnisse. Und das einen Tag vor (!) der eigentlichen Wahl. Sollte es sich tatsächlich um einen (tollpatschigen) Versuch handeln, eine Wahlfälschung durchzuführen, dürfte dies mittels eines einfachen Vergleichs des amtlichen Wahlergebnisses nach der Wahl mit diesen Daten möglich sein, zu beweisen.
Nun stellt sich die Frage, wie so etwas denn überhaupt möglich ist. Immerhin kann niemand in die Zukunft sehen und schon im Vornhinein wissen, wie die Bürger der Stadt am Sonntag abstimmen werden. So drängt sich der Verdacht auf, dass hier schon angesichts der zu erwartenden Stimmengewinne der Alternative für Deutschland (AfD) im von den Grünen und CDU dominierten Bundesland ein wenig „nachgeholfen“ wird, die Landtagswahl entsprechend zu beeinflussen und die Zahl der Stimmen für die AfD niedrig zu halten.
Hier die Screenshots von Samstag dem 12.03.2016 um 15 Uhr (für den Fall, dass die Daten wieder gelöscht werden):
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.
Wahlbetrug: Hoffentlich nicht
Sorry,solche Prognosen sind schäbig und irreführend,der Verdacht auf Manipulation liegt allemal nahe wenn die Daten sich im nachhinein decken,zumal eine Wahl nie genau geschätzt werden kann,alles Hellseherei und lesen im Kaffeesatz.
Da wär ich mir nicht ganz so sicher. Es werden ja tausende Umfragen über alle möglichen und unmöglichen Dinge gemacht. Das heisst die Regierenden wissen ganz genau Bescheid, wie die Bevölkerung über bestimmte Themen denkt, und danach werden dann Wahlprogramme und Manipulationsartikel in der freien (?) Presse gebracht. Also ich denke, die können schon relativ genau vorhersagen, wie eine Wahl ausgeht, und dann im Notfall so manipulieren, dass das Ergebnis eben ihren Vorstellungen entspricht.