„allen, die Unrecht erleiden und allen, denen wir Unrecht tun“. Die Dornenkrone wurde in Tirol neu vergeben! Tiroler JUSTIZSKANDAL: „Die Hölle hat viele Namen, ein Frauenschicksal in Tirol“ – Zwangsräumung durchgeführt!!! Notariell beglaubigte Veräußerung , die NIE erfolgte!!!

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 13.03.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Wie immer gilt die Unschuldsvermutung.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=KU9IPttUUYk

https://www.youtube.com/watch?v=KU9IPttUUYk

http://www.justizopfer-andrea-juen.com – HINWEIS: Eine kurze zeitliche Auflistung des Videoinhaltes / Ablauf der Räumung steht weiter unten! Lange und konsequent wurde von Seiten der Justiz und dem Ex-Mann von Andrea Juen darauf hingearbeitet – nun war es soweit: Das an sie 1990 als Geschenk des Schwiegervaters überschriebene Haus wurde per Gerichtsbeschluß am 9. März 2016 um 10:00 vom Gerichtsvollzieher übernommen und somit zwangsgeräumt!

Alles ging nicht – wie gerne vom Gericht praktiziert – still und leise vor sich, weil die „Delinquenten“ üblicherweise entsprechend eingeschüchtert sind, sondern die Justiz rechnete bei der Frau Juen mit Widerstand und trat entsprechend vorbereitet auf:
4 Personen vom Gericht
(+ gegnerischer Rechtsanwalt)
7 uniformierte Polizisten
3 Kripobeamte (bzw. Staatsschutz) in zivil
standen rd. 20 Unterstützern der Familie Juen gegenüber.
Die meisten der anwesenden Unterstützer sind selbst vollständig Betroffene in Justizangelegenheit und sind denselben Protagonisten beim BG-Imst bzw. LG-Innsbruck und LG-Feldkirch ausgeliefert.
Einige der dabei Anwesenden schildern in kurzen Statements ihre Leidensgeschichte!

Timecode:
00:00:00 Beginn mit Trailer
01:02:30 Beginn der Doku (chronologischer Ablauf des Geschehens), mit Aussagen diverser Justizopfer
01:28:20 Gedenkminute für Frau Lohmeier/Imst, die bei ihrer Zwangsdelogierung 2008 sich mit dem Haus in die Luft gesprengt hat
01:30:00 Haus Innen, mit weiterführenden Infos von A.Juen und Jürgen aus Fiss
01:35:54 Die Kripo trifft ein
01:40:09 Der Gerichtsvollzieher mit seinem Gefolge trifft ein, Beginn der Amtshandlung
01:54:34 Der Gerichtsvollzieher erklärt seine Arbeit für beendet
01:57:45 Der betreibende Anwalt Mag. Martin Corazza trifft ein
01:59:28 Schlußstatements – Wie ist jetzt der Stand der Dinge?
02:04:00 Doku-ENDE

Weitere Infos und Kontaktmöglichkeit unter: www.justizopfer-andrea-juen.com

© ptemTV 2016

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Worum es hier geht …

… erzählt Andrea Maria Juen weiter unten im ersten, ausführlichen Video vom August 2014. Unterhalb des Videos ist noch eine kurze Auflistung der wichtigsten Eckdaten deponiert.
 
Im neuen Video, ein Jahr nach dem Schritt an die Öffentlichkeit, nimmt Andrea Juen eine „Bestandsaufnahme“ vor. Sie erzählt (gemeinsam mit ihrem Rechtsbeistand Dr.Mag.Christian Warum) was es noch alles aufzuarbeiten gilt und wo von Seiten der Justiz Handlungsbedarf gegeben ist. Für Andrea Juen bedeutet dieses Jahr den so wichtigen Schritt weg von der „Opferrolle“ hinein in die der Aufklärerin über die Vorgänge und Widersprüche im Tiroler/Vorarlberger/Salzburger Justizwesen („Westachse“).  (Video: Aufgenommen am 27.August 2015 in Arzl)
 

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Hier in diesem Video (31 Minuten) erzähle ich meine Geschichte 

(Erstes Video vom August 2014)

 

Kurz zusammengefasst: 

  • Es begann 1990 mit der Schenkung des Hauses von meinem Schwiegervater und der gleichzeitigen Erbverzichtserklärung seines Sohnes (meines damaligen Ehemanns) aus tiefergehenden, familiären Gründen, die hier aber nicht weiter aufgeführt werden.
  • 2002 starb der Schwiegervater
  • 2003 erfolgte die Scheidung
  • 2005 veröffentlichte ich einen Roman „- ein Frauenschicksal!“
  • 2006 klagte meine Ex-Mann erfolgreich dagegen, das Buch wurde und ist verboten
  • 2007 klagte mein Ex-Mann das vom Schwiegervater erhaltene Haus ein: wegen „groben Undank!“ Die Klage wurde abgewiesen
  • 2010 (März) erhielt ich einen Bescheid (ausgestellt im Nov. 2009), in dem ich das Haus angeblich notariell beglaubigt veräussert und demzufolge auch auszuziehen hätte – ein solcher Veräusserungsvertrag wurde von mir nie vorgenommen. Ein Einspruch erfolgte, wurde aber abgewiesen
  • Ich erstattete Anzeige gegen verschiedene Richter, aber alles wurde abgewiesen
  • 2013 efolgte eine Räumungsverhandlung am BG Imst. Dort erzählte ich auf Anraten meines Anwalts von dem in Erfahrung gebrachten Umstand, dass Richter am LG Innsbruck Kokain konsumieren. Das brachte mir eine Anzeige ein, ich war plötzlich eine Angeklagte
  • 2014 wurde diese Anzeige am LG Feldkirch (Vorarlberg) abgehandelt, ich wurde verurteilt zu1.400 Euro Strafe oder 150 Tage (!) Arrest, die genannten Richter wurden zum Vorwurf nicht befragt, es wurden keine Beweise akzeptiert
  • Ein entsprechender Einspruch zum Urteil wurde am OLG Graz abgehandelt und ergab am 24.07.2014, dass das Urteil nicht rechtens war, es wurde an das LG Feldkirch zurückverwiesen
  • Das ändert aber nichts am aktuellen Umstand, dass die Räumungsklage aufgrund des nicht nachvollziehbaren Zustandekommen der Hausveräusserung „rechtskräftig“ ist. 
 
 
Alle Dokumente, die meine Aussagen untermauern sind hier online zum Download bereitgestellt, denn es geht darum aufzuzeigen, wie man ein Opfer der Tiroler Justiz werden kann, nur weil man sein Egentum behalten möchte. Und das Schlimme daran ist – das kann jeden von Ihnen ebenfalls jederzeit passieren! Darum habe ich diese Webseite eingerichtet. Schreiben Sie mir, wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben!

Mehr Infos: http://www.justizopfer-andrea-juen.com/worum-es-hier-geht-/

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Dies erinnert mich an einen Fall in Tirol, der medial so gut wie möglich verschwiegen wurde und einen Hungerstreik  von 204 Tagen der Kriegswitwe Anna Mair auslöste. Siehe hier: 

http://www.aktivist4you.at/2014/06/08/dornenkrone-in-tirol-nicht-nur-als-symbol-allen-die-unrecht-erleiden-und-allen-denen-wir-unrecht-tun-hunger-nach-recht-das-wunder-von-stams-die-weibliche-tiroler-ikone-des-widerstandes-frau-anna-mair/

http://www.aktivist4you.at/2014/04/09/hunger-nach-recht-das-wunder-von-stams-die-weibliche-tiroler-ikone-des-widerstandes-gegen-die-justiz-und-behoerden-aerztlich-ueberwachter-204-taegiger-hungerstreik-im-auto-und-spital-von-frau-an/

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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