US-Denkfabrik-STRATFOR-Chef George Friedman: „Seien Sie auf einen „Systemkrieg“ gefasst“

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 15.03.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

http://www.statusquo-news.de/us-denkfabrik-chef-george-friedman-seien-sie-auf-einen-krieg-gefasst/

Ernst U. Hofmann:

Leute, die unter Mitmenschen Angst und Panik zu verbreiten versuchen, verachte ich !

Diese Leuten haben zwei Ziele: 1. Globales Ankurbeln der Aufrüstung der Armeen. 2. Verängstigung der Menschen damit die Geheimdienste oppositionslos alle Menschen und Firmen ausspionieren können. => In Tat und Wahrheit ist sich die von den US-Politikern angeführte NATO bewusst, dass sie militärisch nicht in der Lage ist, die Mitgliedstaaten (China, Indien, Iran, Russland) des im letzten Herbst gegründeten Eurasien-Paktes erfolgreich anzugreifen. – Kurzum: In absehbarer Zeit wird es keinen Dritten Weltkrieg geben… zumal auch jeder Politiker weiss, dass das durchaus das Ende der Menschheit sein könnte ! – Ja, erfreulicherweise sind ab Sommer 2016 wieder Gespräche zwischen der NATO und Russland geplant. 

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US-Denkfabrik-Chef George Friedman: „Seien Sie auf einen Krieg gefasst“

 

Der Gründer des US-Think-Tanks „Stratfor“, George Friedman, hat in einem Interview für das Informationsportal „Business Insider“ auf die Notwendigkeit hingewiesen, auf einen Krieg gefasst zu sein.

Laut dem Politologen hat es in der Geschichte noch kein Jahrhundert gegeben, in dem es nicht zu einem Systemkrieg, d. h. zu einen Krieg, der „das gesamte bestehende System erschüttert“, gekommen wäre.

Friedman erwähnte in diesem Zusammenhang den Siebenjährigen Krieg in Europa, die napoleonischen Kriege im 19. Jahrhundert und die großen Weltkriege. Er ging ferner auf den Ursprung eines Systemkrieges ein.

Wenn die einen Länder, solche wie Deutschland, Russland und China, in Verfall geraten würden, würden andere an ihre Stelle treten. Die Gefährlichkeit dieser Situation bestehe darin, dass die neuen Länder noch „keine Balance erreicht“ haben, so der Chef der US-Denkfabrik.

Deutschland war im Jahr 1872 vereint worden, und es begann ein Inferno. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Japan seine Macht verstärkt, und es kam zu einem Chaos,

so der Stratfor-Chef.

Also können wir jetzt einen Systemwandel beobachten. Seien Sie auf einen Krieg gefasst,

resümierte Friedman.

In der geschilderten Situation sei nicht die Ablösung der einen Staaten durch andere, sondern vielmehr die Position gefährlich, die die neuen Staaten dabei einnehmen würden, so Friedman. Ihm zufolge könnten vor allem Japan, Polen und die Türkei an die Stelle von Staaten treten, die ihren Einfluss langsam verlieren.

Der Experte sagte damit Konflikte im Nahen Osten und in Osteuropa sowie einen Seekrieg zwischen Japan und den USA voraus. Er merkte zugleich an, dass die Wahrscheinlichkeit der Anwendung von Atomwaffen durch eines der Länder der Welt sehr gering sei.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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