Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 01.04.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=aBZ0ReguD04&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=aBZ0ReguD04&feature=youtu.be
In erschütternder Weise zeigt der Film „Die Eiserne Mauer“ aus dem Jahr 2006, wie die Palästinenser tagtäglich durch die israelische Besatzungsmacht gedemütigt und drangsaliert werden. Dieser Zustand dauert bis heute an und die „Wertegemeinschaft“ schaut zu.
kla.TV strahlt den Film „Die eiserne Mauer“ von Mohammed Alatar exklusiv in voller Länge aus:
Seit 1967 treibt jede israelische Regierung die rechtswidrige Besiedlung der besetzten Gebiete voran. Die Trennmauer schneidet tief in die palästinensischen Gebiete hinein und macht ein eigenständiges Leben dort unmöglich. Im Film kommen Israelis und Palästinenser zu Wort. Zusammenhänge werden in ihrer historischen Dimension deutlich.
„Die Eiserne Mauer (The Iron Wall).“
Israel/Palästina 2006,
Regie Mohamed Alatar,
Produktion: Palestinian Agricultural Relief Committees PARC/Palestinians for Peace and Democracy, 53 min.
Deutsche Fassung 2008
WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht gemäss der Interessen und Ideologien des Westens berichten, müssen wir jederzeit damit rechnen, dass YouTube weitere Vorwände sucht um uns zu sperren. Vernetzen Sie sich darum heute noch internetunabhängig! http://www.kla.tv/vernetzung
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.