Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 06.04.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: sputniknews
Österreichs Generalstabschef: Bundesheer will mit Russland zusammenarbeiten
Trotz Abraten anderer Staaten zeigt sich das österreichische Bundesheer zur Zusammenarbeit mit Russland bereit. Generalstabschef Othmar Commenda sagte bei seinem Moskau-Besuch, Russland sei für Österreich viel näher als die anderen Weltmächte.
Die Beziehungen zwischen Österreich und Russland blickten auf eine lange Geschichte zurück, äußerte Commenda am Mittwoch bei einem Treffen mit dem russischen Generalstabschef Waleri Gerassimow.
Der österreichische General stellte mit Bedauern fest, dass sein russischer Amtskollege wegen der jetzigen Situation in Europa nicht nach Österreich eingeladen werden könne. Er hoffe jedoch, dass Gerassimow in den kommenden Jahren Österreich doch besuchen werden könne.
Einer der Gründe, warum er selbst heute in Moskau ist, sei, dass er sich nicht dem Diktat anderer Staaten unterwerfen wolle, sagte Commenda laut RIA Novosti. Er lasse sich nämlich nicht vorschreiben, mit wem er sprechen dürfe und mit wem nicht. Russland sei für Österreich viel näher als die anderen Großmächte und die österreichische Seite sei dort zur Zusammenarbeit bereit, wo das Sinn mache.
Eine Delegation des österreichischen Bundesheeres (rechts) mit Generalstabschef Othmar Commenda an der Spitze in Moskau
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20160406/308988695/othmar-commenda-russland-zusammenarbeit.html#ixzz4546MPYAu
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Und noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.epochtimes.de/politik/welt/trotz-warnung-oesterreichs-militaer-bereit-mit-russland-zu-kooperieren-a1319877.html
Trotz Warnung: Österreichs Militär bereit mit Russland zu kooperieren
Soldaten des österreichischen Ehrenwache in Wien am 27. März 2004.
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Russia: Austria and Russia’s chiefs of general staff discuss terrorism, Syria
Chief of the General Staff of the Armed Forces of Russia, Valery Gerasimov, met with Austrian Chief of Defence Staff Lieutenant-General Othmar Commenda in Moscow, Wednesday, to discuss international terrorism, the refugee crisis in Europe, the Russian operation in Syria, as well as bilateral cooperation for 2016.
During the meeting, Gerasimov said that „significant changes have taken place recently in global and regional security. International terrorism which was evaluated as a potential threat three years ago, unfortunately has affected a lot of countries. Terrorist attacks in Paris and Brussels were met in Russia with indignation and compassion for the French and Belgian people.“
SOT, Valery Gerasimov, Chief of the General Staff of the Armed Forces of Russia (Russian): „Significant changes have taken place recently in global and regional security affairs. International terrorism which was evaluated as a potential threat three years ago, unfortunately has affected a lot of countries. Terrorist attacks in Paris and Brussels were met in Russia with indignation and compassion for the French and Belgian people.“
SOT, Lieutenant-General Othmar Commenda, Austrian Chief of Defence Staff (German): „Russia and Austria have a long history of relations. Unfortunately, because of the events in Europe in recent years, I have not had the chance to invite the [Russian] chief of general staff.“
Video ID: 20160406-031
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Russian President Vladimir Putin held a joint press conference with his Austrian counterpart Heinz Fischer after their meeting in Moscow, Wednesday.
SOT, Vladimir Putin, Russian President (Russian): „As I have already mentioned at the beginning of our meeting, unfortunately, trade turnover between Russia and Austria decreased by 24.5 percent in 2015 and amounted to $3.20 billion. This is largely a result of crisis developments in the world economy, falling global energy prices. Sanctions imposed against Russia as well as our constrained counter-measures have also affected [the trade turnover].“
SOT, Vladimir Putin, Russian President (Russian): „I would like to mention the agreement reached last year between Gazprom and [gas] concern OMV concerning participation in Nord Stream II and the agreement on the joint development of the Urengoy gas field. The companies signed a number of new agreements including an oil supply deal and an agreement on scientific and technical cooperation on April 1 in St. Petersburg.“
SOT, Vladimir Putin, Russian President (Russian): „During our negotiations we also discussed in detail, important issues in the world. The recent terrorist attacks in Brussels, Paris, and then in Lahore have once again confirmed the need to unify the efforts of the entire international community in the fight against terrorism. Solving the problem of extremism is an important condition for a sustainable settlement in Syria as well as for stopping the refugee influx to Europe from the Middle East region. People should be provided with an opportunity to return to their homes.“
SOT, Heinz Fischer, Austrian President (German): „Regarding relations between Russia and the EU in the context of sanctions, I would like once again to comment on Austria’s position which I have already done before in the previous negotiations. When states are interested in good relations between Russia and the European Union or the European Union and Russia, and Austria is surely among them, they cannot be glad of the situation in which sections are imposed or needed. The lifting of the sanctions will be successful only if we take further steps in the Minsk process. We share the same opinion that provisions of the Minsk agreement must be implemented exactly as they are, and when a common consensus is reached in the European Union – because Austria is a loyal member of the European Union.“
Video ID: 20160406-056
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Österreichischer Bundespräsident: Russland-Sanktionen aufheben, da nachteilig für beide Seiten
„Ich habe immer gesagt, Sanktionen sind nachteilig für beide Seiten“, führte Fischer am Mittwoch beim Treffen mit dem Pressesprecher der russischen Staatsduma, Sergej Narischkin, an und betonte:
„Es ist wichtig, einen Weg zu finden, sie in Zukunft wieder aufzuheben.“
Außerdem bemerkte er, Österreich beteilige sich innerhalb der Europäischen Union aktiv bezüglich einer Bereinigung dieser Problematik.
„Unsere Position ist, dass es notwendig ist, alle Möglichkeiten zu erwägen, damit die Zusammenarbeit zwischen Russland und der EU hinreichend entwickelt werden kann“, fügte Fischer hinzu.
Erst kürzlich kritisierte der einflussreiche österreichische Unternehmer und Politiker der ÖVP, Christoph Leitl, die anhaltenden anti-russischen Sanktionen durch die Europäische Union. In diesem Zusammenhang bemängelte er, die Sanktionen bewiesen einzig und allein, dass sie gescheitert seien. Leitl argumentierte dahingehend, dass Russland mit seinen enormen Ressourcen und Europa mit seiner Expertise einander perfekt ergänzen würden.
Gegenwärtig herrscht innerhalb der Europäischen Union keine Einigkeit über die automatische Verlängerung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Diese laufen am 31. Juli aus.
Die Außenminister Italiens und Ungarns indes gaben letzten Monat zu bedenken, dass ein Beschluss zur Verlängerung der Sanktionen auf höchster Ebene neu verhandelt werden müsse und diese nicht einfach automatisch verlängert werden dürften. Die baltischen Republiken und Polen hingegen fordern die Verlängerung der Sanktionen gegen Moskau, dem sie Expansionismus unterstellen.
Die EU verhängte im März 2014 Sanktionen über Russland, um Moskau im Zuge der Wiedervereinigung mit der Krim-Halbinsel politisch unter Druck zu setzen.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.
mensch bin ik froh – ösis mit durchblick 🙂 – bitte mehr davon
Hat er das Vokl gefragt, ob es aus der Eu will, ob es aus der Demokratie in die Russische Diktatur will?
Oder will er auch ein Diktator sein, der sein Volk seine Meinung aufzwingt , oder glaubt er an eine Freiheit
unter Russischer Führung. Wenn die Regierung Österreichs so was will. dann müsse es Neuwahlen geben oder es wird eine Diktatur wie in Russland.
Warum nur wollten die Russland eingenommene Staaten denn raus aus der UDSSR?