SCHWERE VORWÜRFE gegen Hilary Clinton – MASSENMORD an 1.300 Syrern: Recherche: Hillary Clinton verantwortlich für Saringas-Geheimoperation und Tod Tausender Syrer

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 04.05.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Es gilt die Unschuldsvermutung, eh klar.

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https://deutsch.rt.com/international/38131-massenmorderin-hillary-clinton/

Recherche: Hillary Clinton verantwortlich für Saringas-Geheimoperation und Tod Tausender Syrer

Recherche: Hillary Clinton verantwortlich für Saringas-Geheimoperation und Tod Tausender Syrer
Laut Recherchen des investigativen US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh ist die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton verantwortlich für eine Geheimoperation im Jahr 2012, in welcher Sarin aus libyschen Giftgas-Beständen mit Hilfe der CIA nach Syrien geschmuggelt und dort von islamistischen Rebellen eingesetzt wurde. Der Giftgasanschlag wurde später der al Assad-Regierung in die Schuhe geschoben und sollte als Vorwand für eine Militär-Intervention der USA dienen.

Von Rainer Rupp

Ist die US-Präsidentschaftskandidatin für Tausendfachen Giftgasmord verantwortlich? Das hat jedenfalls der vielfach ausgezeichnete, weltbekannte US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh jetzt in einem Interview mit Alternet.org behauptet. Obamas ehemalige Außenministerin Hillary Clinton sei nicht nur die Hauptverantwortliche, sondern auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über alle Details einer mörderischen Geheimdienstoperation informiert gewesen, die vor knapp drei Jahren für über Tausend syrische Zivilisten einen grausamen Tod zur Folge hatte.

Im Rahmen dieser Operation brachten in 2012 islamistische Rebellen das tödliche Giftgas Sarin aus den Beständen der geschlagenen libyschen Armee mit aktiver Hilfe der CIA nach Syrien. Dort haben dann syrische Halsabschneider der von Saudi Arabien und der Türkei unterstützten Al-Kaida Nachfolgeorganisation Al-Nousra im Verein mit den von Washington offiziell geförderten, sogenannten „gemäßigten Terroristen“ am 21. August 2013 das Sarin in der syrischen Stadt Ghuta eingesetzt.

Bei dem Sarin-Einsatz starben geschätzte 1.200 Menschen, unbeteiligte Männer, Frauen und viele Kinder, einen qualvollen Tod. Damals wurde der grausige Anschlag von westlichen Regierungen und Medien einstimmig und sofort und ohne weitere Prüfung der rechtmäßigen syrischen Regierung in Damaskus in die Schuhe geschoben. Die neokonservativen Kriegstreiber in den USA und Europa ereiferten sich, der syrische Präsident Assad habe damit die von Präsident Obama gezogene, so genannte „Rote Linie“ überschritten. Unter Verweis auf das angeblich gelungene Beispiel Libyen drängten sie mit Macht auf den Beginn eines westlichen Luftkriegs gegen Syrien. Damit sollte die syrische „Opposition“ in Damaskus an die Macht gebombt werden, obwohl schon damals eine – seither veröffentlichte – Analyse der DIA (Der militärische Nachrichtendienst der USA) davor gewarnt hatte, dass die so genannte „syrische Opposition“ so gut wie ausschließlich aus fanatisierten, islamistischen Gewaltextremisten bestand.

In zwei früheren Untersuchungen in der “London Review of Books” –„Whose Sarin“ (Wessen Sarin?) vom Dezember 2013 und „The Red Line and the Rat Line“  (Die Rote Linie und die Rattenlinie) vom April 2014 – hatte Seymour Hersh bereits nachgewiesen, dass die Obama-Regierung fälschlicherweise der Assad-Regierung die Schuld für den Sarin-Anschlag gab, um den Vorwand als Kriegsgrund zu nutzen. Hersh verwies darin auch auf einen Bericht von Experten des britischen Geheimdienstes, wonach das in Ghuta eingesetzte Sarin nicht aus den Lagerbeständen der syrischen Armee kam. Hersh enthüllte auch, dass eine im Jahr 2012 geschlossene Geheimvereinbarung zwischen dem US-Außenministerium, den Regierungen der Türkei, Saudi-Arabiens und Katars gab, wonach ein unter falscher Flagge geführter Sarin-Angriff Assad angelastet und den Vorwand für ein direktes militärisches Eingreifen der USA und ihrer Verbündeten liefern sollte.

In „Die Rote Linie und die Rattenlinie“ schrieb Hersh damals:

„Laut der Bedingungen der Vereinbarung kam die Finanzierung aus der Türkei, sowie aus Saudi Arabien und Katar, die CIA, mit der Unterstützung von MI6, war verantwortlich dafür, dass die Waffen aus Gaddafis Arsenalen nach Syrien geliefert wurden.“

Dafür, dass es damals Giftgasvorräte, darunter Sarin, in den Arsenalen Gaddafi gab, gibt es außer den Untersuchungen von Hersh auch unabhängige Berichte, z.B. hier, und hier und hier. Daraus geht auch hervor, dass das US-Konsulat in Bengasi, die Hochburg islamistischer Rebellen in Libyen, eine „Rattenlinie“ in Form des Schmuggels von Gaddafis erbeuteten Waffen durch die Türkei nach Syrien betrieben hat.

Hersh ist nicht der einzige investigative Reporter, der die False Flag des Sarinanschlags in Syrien aufgedeckt hat. Christoph Lehmann veröffentlichte z.B. am 7. Oktober 2013 seine Rechercheergebnisse unter dem Titel: „Top Regierungsbeamte der US und Saudi-Arabiens sind für den Chemiewaffeneinsatz in Syrien verantwortlich“. Auf der Grundlage von signifikant unterschiedlichen Quellen als die von Hersh verwendeten, kam auch Chris Lehmann zum selben Schluss:

„Die Spur der Beweise führt direkt zum Weißen Haus, zum Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff Martin Dempsey, zu CIA-Direktor John Brennan, zum saudischen Geheimdienstchef Prinz Bandar und zum Innenministerium Saudi-Arabiens.“

Und als ob das nicht genug wäre, auch die endgültige Analyse der von der US-Regierung nach dem Anschlag gesammelten Beweismittel durch zwei führende US-Analysten, die im Lloyd-Post Bericht des weltberühmten MIT-Instituts in Boston veröffentlicht wurde, ergab, dass „die Interpretation der forensischen Beweismittel, die die US-Regierung vor und nach dem Angriff vom 21. August gesammelt hat, können unter gar keinen Umständen korrekt sein.“

Doch welche Rolle hat die derzeit aussichtsreichste Kandidatin der Demokratischen Partei auf die US-Präsidentschaft, Hillary Clinton, in diesem inzwischen auf weiten Strecken aufgeklärten, verbrecherischen Komplott gespielt? In dem eingangs erwähnten Interview mit Alternet.org hat Hersh die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton zum ersten Mal direkt mit der Bengasi „Rattenlinie“ in Zusammenhang gebracht. Der von Seiten des US-Außenministeriums vor Ort in Bengasi für die Geheimoperation verantwortliche US-Botschafter Christopher Stevens war am 11. September 2012 gemeinsam mit einigen seiner geheimdienstlichen Mitarbeitern von einer der konkurrierenden, lokalen Islamistengruppen erschossen worden. Auf diesen Botschafter Stevens bezieht sich Hersh im Alternet.org Interview, wenn er sagt:

„Der Botschafter, der getötet wurde, war als Mann bekannt, der sich nicht in irgendeiner Weise der CIA in den Weg gestellt hätte. Wie ich bereits geschrieben habe, hat er sich am Tag der Verladung [der Waffen] mit dem lokalen CIA-Chef und Vertretern der Rederei getroffen. Er war sicherlich bewusst daran beteiligt und war sich auch vollkommen im Klaren, worum es ging. Und da gibt es einfach keine Möglichkeit, dass jemand, der in einer solch sensiblen Position war wie er, nicht zuvor mit dem Chef gesprochen hat, egal über welchen Kanal.“

Und der Chef aller US-Botschafter war damals Außenministerin Hillary Clinton, die „Königin des Chaos“, wie der Titel des sehr lesenswerten, jetzt auf Deutsch erschienenen Buchs von Diana Johnstone heißt.

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

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https://deutsch.rt.com/meinung/37503-google-ist-dein-freund-hillary/

Hillary Clinton und die Verschwörung des ‚Regime-Wechsel in Syrien‘

Hillary Clinton und die Verschwörung des 'Regime-Wechsel in Syrien'

Wer vor einem Jahr gesagt hätte, dass das US-Außenministerium, Google und Al Jazeera zusammenarbeiten, um einen Regimewechsel in Syrien zu erreichen, wäre sehr wahrscheinlich als „Verrückter“ oder „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt worden. Von WikiLeaks veröffentlichte Emails aus dem Postfach von Hillary Clinton belegen aber genau das.

aus dem Englischen, von RT-Gastautor Neil Clark 

Syrien war ein Volksaufstand gegen einen bösen, völkermordenden, von Russland gestützten Diktator und der Westen hatte nichts mit dem Blutvergießen zu tun, in dem das Land versank. Wenn Sie anders dachten, dann galten Sie als ‚Fürsprecher Assads‘.

Jedoch dank Wikileaks, dem Freedom of Information Act und Hillary Clintons Verwendung von einem privaten, nicht-sicheren Email-Server, können wir sehen, was wirklich hinter den Kulissen vorging. Insgesamt sind 30.322 Emails und Anhänge vom 30. Juni 2010 bis zum 12. August 2014, einschließlich 7.570 von Clinton selbst geschriebenen, wurden veröffentlicht.  Sie wurden in den Mainstream-Medien nicht weiter beachtet, was nicht überrascht, bedenkt man den explosiven Inhalt.

Die Emails zeigen, wie das US-Außenministerium, „unabhängige“ Medien und Silicon Valley zusammengearbeitet haben, um außenpolitische Ziele zu erreichen. Besonders vernichtend ist eine Nachricht von Jared Cohen, der Präsident von ‚Google Ideas‘ [Ideen], (jetzt ‚Jigsaw‘ [Puzzle] genannt), die am 25. Juli 2012 geschickt wurde.

„Bitte halten Sie diese Information vertraulich, aber mein Team plant am Sonntag ein Programm vorzustellen, das Überläufer in Syrien öffentlich verfolgt, auf einer Karte abbildet und von welchen Teilen der Regierung sie kommen“, schrieb Cohen.

„Unsere Logik dahinter ist, dass obwohl viele Leute die Gräueltaten nachverfolgen, stellt niemand visuell die Überläufer dar und ordnet sie zu, was unserer Ansicht wichtig ist, um mehr zum Überlaufen zu ermutigen und der Opposition Zuversicht zu geben“, fuhr er fort.

Der Leiter von Google-Ideas fügte hinzu, dass seine Organisation eine Partnerschaft mit Al Jazeera eingeht, „die das Werkzeug, das wir aufgebaut haben, als ihr Eigentum annehmen.“ Cohen beendet seine Email durch eine wiederholte Warnung: „Bitte halten Sie diese Information sehr vertraulich… Wir glauben, dass dies erhebliche Auswirkungen haben kann.“

Diese Email wurde an drei Spitzenbeamte verschickt: den stellvertretenden Außenminister Bill Burns (ein ehemaliger Botschafter in Russland), Alec Ross, ein Berater von Clinton für Innovation, und Clintons stellvertretenden Stabschef, Jake Sullivan. Sullivan leitete die Email an Hillary Clinton weiter, mit dem Kommentar: „Nur zur Information: Dies ist eine ziemlich coole Idee.“ Clinton schickte die Informationen am 4. August 2012 an ihre Assistentin Monica Handley weiter mit dem Betreff: „Syrien. Anlagen: Überläufer Tracker.PDF.“

„Die technotronische Oligarchie des Silicon Valley wurde als eine bloße Erweiterung des CIA enttarnt, in Bezug auf ihre Rolle in Washingtons staatlicher Politik des Regierungswechsel in Syrien“, so das Urteil des alternativen Blogs 21st Century Wire.

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https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/35982-exklusiv-beweise-fur-lieferung-von/

Exklusiv: „Beweise für Lieferung von Sarin-Gas über Türkei an den IS in Syrien“

Exklusiv: "Beweise für Lieferung von Sarin-Gas über Türkei an den IS in Syrien"

Türkische Parlamentarier der Republikanischen Volkspartei (CHP) haben nach eigenen Angaben Beweise gesammelt, dass 2013 Sarin-Gas aus der Türkei an den IS in Syrien geliefert wurde. Kurz danach kam es zum Giftgasangriffe in Ghuta, einem Vorort von Damaskus, der vom Westen der Assad-Regierung zugeschrieben wurde. RT sprach mit einem der Abgeordneten. Laut seiner Einschätzung waren sowohl die türkische wie mehrere europäische Regierungen über den Fall informiert, ohne zu intervenieren.
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Download (1)

Syrienkrieg: Die wahren Gründe geleakt! Die veröffentlichten privaten Emails von Hillary Clinton verdeutlichen die Gründe für den Syrienkrieg, während die deutschen Qualitätsmedien erwartungsgemäß dazu schweigen.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.nwo.uy/syrienkrieg

Syrienkrieg

Die wahren Gründe geleakt!

hclinton2Die Email Affäre um Hillary Clinton schlägt hohe Wellen, während die deutschen Qualitätsmedien erwartungsgemäß dazu schweigen.

Die veröffentlichten privaten Emails von Hillary Clinton verdeutlichen die Gründe für den Syrienkrieg.

Assad sollte im Interesse Israels gestürzt werden und Iran damit weiter isoliert werden.

Der Syrienkrieg sollte auch zur Umsetzung des Yinon Plans dienen.

Der Yinon Plan sieht ein Großisrael vor und dafür muss die arabische Welt zersplittert und der Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten angeheizt werden.Möge die Welt davor bewahrt bleiben!

Um dieses Ziel erreichen haben die Nato, Saudi Arabien, Katar und Israel nicht nur die Entstehung des IS geduldet, sondern bewusst finanziell und militärisch unterstützt.

Vor diesem Hintergrund werden auch die Gründe für die Kriege in Irak, Libyen und Afghanistan deutlich.

Alle diese Kriege wurden aus den selben Gründen gestartet:

  • Sturz von Regierungen die Stabilität und Frieden zwischen den verschiedenen Volks- und Religionsgruppen sicherten
  • Umsetzung des Yinon Plans zur Etablierung von Großisrael
  • anheizen von ethnischen und religiösen Konflikten
  • Zersplitterung der Länder
  • Kontrolle über die Ressourcen und das Gold der jeweiligen Ländern
  • Isolierung und Einkreisung des Irans, der wohl als eine Art Endgegner angesehen wird und im Rahmen des 3. Weltkrieges angegriffen werden soll
  • anheizen einer Flüchtlingskrise zur Destabilisierung von Europa

Vor diesem Hintergrund wird auch deutlich warum Angela Merkel, vor allem bezüglich der syrischen Flüchtlinge, so stur bleibt und unbelehrbar scheint.

Das Ziel ist, neben der gezielten Destabilisierung von Europa und der Sicherung von zukünftigen Wählerstimmen, die Schwächung und der Sturz von Assad im Auftrag von Nato und Israel, indem man Syrien gezielt entvölkert. online

Quellen:
WikiLeaks: Clinton wollte Assad stürzen und Syrien für Israel vernichten

Hillary Clinton’s Emails and the Syrian Shoah. “Greater Israel” and the Yinon Plan

Dokumente freigegeben – Der wahre Grund für den Libyen-Krieg der NATO

Die IS-Ankara-Connection: RT deckt Terrorunterstützung durch Türkei (Nato Mitglied!) auf

Israel is the Main Purchaser of ISIS Oil

Ex Bürgermeister von New York Rudy Giuliani: „Hillary Clinton könnte als Mitbegründerin des IS gelten

Buchempfehlung: „Die Israel-Lobby: Wie die amerikanische Außenpolitik beeinflusst wird„. Indem Buch wird verdeutlicht wie Israel und die AIPAC die USA zum Irak Krieg drängte. Das Buch wurde von 2 Juden verfasst!


Wenn die Clinton an die Macht kommt wird die Welt in ein noch größeres Chaos gestürzt.

Wie kann eine Frau, die nicht einmal dazu in der Lage ist ihren Mann zu befriedigen eine ganze Nation zufrieden stellen? Über die ganze Welt wollen wir gar nicht erst reden.

Bei all den Grausamkeiten verzieh ich mich nun zu einer Partie Online Poker , denn der Poker um die Weltherrschaft geht mir so langsam gehörig auf den Zeiger. Wann bitte wird die Welt endlich mal vernünftig und richtet sich wieder für die menschlichen Belange aus?

Liebe Grüße aus Uruguay

Peter

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wikileaks-hillary-21

Hillary-Clinton-Email-Leaks: Beteiligung zum Chaos und Extremismus in Libyen & Obama ist gegen Demokratisierung Libyens; u. v. m.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://derwaechter.net/wipvon-facebook-zensiert-wikileaks-laesst-e-mail-bombe-platzen-die-hilarys-kampagne-beenden-koennte

Von Facebook zensiert: WikiLeaks lässt E-Mail-Bombe platzen, die Hillarys Kampagne beenden könnte

in Politik von
 

Letzten Mittwoch wurde ein riesiges Archiv mit über 30.000 E-Mails von Hillary Clinton veröffentlicht. Obwohl das Außenministerium bereits im Mai letzten Jahres mit der Veröffentlichung der E-Mails begonnen hatte  nach einem Antrag auf einen so genannten Freedom of Information Act (FOIA) auf Basis des US-amerikanischen Gesetzes zur Informationsfreiheitwurden die Nachrichten dank WikiLeaks erstmals in einem durchsuchbaren Format frei zugänglich gemacht. Vor der Veröffentlichung hatte das FBI Untersuchungen diesbezüglich durchgeführt, dass die Kandidatin der Demokraten für E-Mails einen privaten Server während ihrer Tätigkeit als Staatssekretärin genutzt hatte. Das Archiv umfasst mehr als 7.000 E-Mails, die von Clinton selbst geschrieben wurden.

Die erschreckenden, wenngleich faszinierenden Verstrickungen in den globalen Hallen der Macht dazu, wer mit wem ins Bett steigt, haben sich laut WikiLeaks nun auch auf Facebook ausgeweitet. Die Organisation beschuldigt das soziale Netzwerk der Zensur und behauptet, dass Facebook den Zugriff der Nutzer auf die zuletzt veröffentlichten Clinton-Dokumente blockiert.

wikileaks-hillary[1]„Liebes @Facebook: Hört auf damit, unsere Hillary Clinton-E-Mail-Veröffentlichungen zu zensieren. Nein, wirklich. Hört auf. Die ‚technischer Fehler‘-Ausrede zählt nicht.“

Das Ergebnis des Outings: Twitter-Nutzer bezeichnen Clinton als böse, als Verbrecherin und als Heuchlerin. Die veröffentlichten E-Mails enthüllten, dass die Top-Präsidentschafts-Kandidatin wesentlich daran beteiligt war, dass sich Chaos und Extremismus in Libyen verbreiten konnten. Sie offenbarten ebenfalls, dass sie die Privatisierung der Ölindustrie in Mexiko vorantrieb und E-Mails weiterleitete, in denen behauptet wurde, dass ein Krieg zwischen Sunniten und Schiiten gut für Israel und den Westen wäre.

wikileaks-hillary-2[1]„Iiiiiich war’s! Hillary Clintons geheime #Libyen-Prahlerei — bevor #ISIS anrückte (…)“

Wer von euch jetzt mehr wissen möchte, aber weder die Zeit noch die Absicht hat, mehr als 30.000 Dokumente durchzugehen, der sollte sich den nachfolgenden Auszug mit Informationen ansehen. Unter anderem kamen in Clintons E-Mails diese Fakten ans Licht:

Hillary i
Unbenannt Hillary II

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Laut Angaben der Rebellen seien etwa 1300 Menschen bei den Giftgas- Angriffen getötet worden, darunter auch viele Frauen und Kinder. Bilder der Leichen angeblicher Giftgasopfer wurden ebenfalls veröffentlicht. Die Regierungsarmee dementierte ihrerseits die Nutzung jeglicher chemischer Waffen.

Die US-Regierung ließ verlauten, sie sei wegen der neuen Berichte sehr besorgt und fordere die UN auf, bezüglich des Giftgasangriffs Ermittlungen einzuleiten.

Eine Arbeitsgruppe der UN war bereits am 18. August in Damaskus eingetroffen, um eine 14-tägige Untersuchung bezüglich der Verwendung chemischer Waffen im syrischen Bürgerkrieg einzuleiten.

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.neopresse.com/politik/naherosten/der-syrische-giftgasangriff-und-die-beteiligung-des-westens/

Der syrische Giftgasangriff und die Beteiligung des Westens

Symbolbild - Foto: Gasmask with Bullets / Christopher Bowley / flickr / CC BY-NC-ND 2.0

Symbolbild – Foto: Gasmask with Bullets / Christopher Bowley / flickr / CC BY-NC-ND 2.0

Obamas „rote Linie“ in Syrien. Der Einsatz von Giftgas im Jahre 2013 als unschuldige Menschen einen grausamen Tod sterben mussten.

Der Westen beschuldigte – trotz besserem Wissens – sofort Assad als Urheber des Angriffs. Auch weil sich alsbald Ungereimtheiten auftaten, ist es wohl dem diplomatischen Geschick Russlands in der Person des Außenministers Lawrows zu verdanken, dass die Falken in den westlichen Hauptstädten nicht ihren offenen Krieg (der versteckte läuft ja bereits seit 2011) gegen Assad vom Zaun brechen konnten.

Schon kurz nach dem Giftgasangriff war für viele unabhängige Berichterstatter und Medien klar, dass nicht Assad den Giftgasangriff befohlen hatte, sondern dass er durch die Terroristen – die in der Hochleistungspresse damals noch euphemistisch als Rebellen bezeichnet wurden; ein Begriff, den wir heute fast überhaupt nicht mehr in der Berichterstattung der MSM wiederfinden – ausgeführt worden war, die vom Westen finanziert, ausgebildet und kontrolliert wurden und bis heute werden.

 

Eine Vielzahl an „Beweisen“ wurden von beiden Seiten der Öffentlichkeit präsentiert und es formte sich massiver Widerstand gegen einen Kriegseinsatz in Syrien. Weder der englische Premier, noch der US-Präsident konnten damals ihre Bevölkerungen und ihre Parlamente überzeugen, dass ein Kriegseinsatz zwingend nötig ist. Ein bislang noch nicht gesehener Vorgang und der Krieg musste sprichwörtlich ins „Wasser fallen“. In dessen Folge „erstarkte“ ein neues Terrornetzwerk namens Islamischer Staat. Wiederum ein vom Westen ausgebildeter, finanzierter und kontrollierter Haufen, der dem Ziel dient Assad zu stürzen. Zufall? Wohl kaum.

Jetzt, zwei Jahre nach den Angriffen in Ghouta tauchen weitere Beweise auf, dass der Giftgaseinsatz nicht nur von den vom Westen unterstützten Terroristen durchgeführt worden ist, sondern dass er von der NATO erst ermöglicht wurde.

Laut dem türkischen Oppositionellen und Parlamentsmitglied Eren Erdem (Mitglied der CHP) wusste die Türkei bereits im Vorfeld von diesem geplanten Giftgasangriff und von der Verbringung der Giftgasmaterialen nach Syrien. Erdem verweist auf Ermittlungsakten mit der Nummer 2013/120, die durch den Staatsanwalt in Andana eröffnet wurden und die urplötzlich geschlossen wurden:

There is data in this indictment. Chemical weapon materials are being brought to Turkey and being put together in Syria in camps of ISIS which was known as Iraqi Al Qaeda during that time.
(Es gibt Angaben in dieser Anklageschrift. Chemisches Waffenmaterial wurde in die Türkei gebracht und wurde in Syrien in den Lagern des IS zusammengebaut, die zu jener Zeit als irakische Al-Qaida bekannt war.)

Laut Russia Today sollen die Ermittlungen ergeben haben, dass „türkische Bürger an den Verhandlungen mit dem IS teilgenommen haben, als es um die Versorgung mit Saringas ging“. Erdem gibt zudem an, dass es aufgrund der obigen Ermittlungen auch ein abgehörtes Telefonat geben soll, in dem es um den Kauf von Saringas geht und das von Hayyam Kasap, einem Al-Qaida-Mitglied, geführt wurde:

These are all detected. There are phone recordings of this shipment like „don’t worry about the border, we’ll take care of it“ and we also see the bureaucracy is being used.
(Dies ist alles bekannt. Es gibt Telefonaufnahmen bzgl. der Lieferung wie „macht euch keine Sorgen wegen der Grenze, wir werden uns der Sache annehmen“ und wir sehen auch, dass die Behörden involviert war.)

Die Ermittlungen führten laut den Erdem zugänglichen Ermittlungsakten zudem dazu, dass 13 Verdächtige verhaftet wurden. Seltsamerweise wurde nur eine Woche danach der Fall geschlossen und die Verdächtigen verliessen fluchtartig die Türkei in Richtung Syrien.

About the shipment, Republic prosecutor of Adana, Mehmet Ar�kan, made an operation and the related people were detained. But as far as I understand he was not an influential person in bureaucracy. A week after, another public prosecutor was assigned, took over the Quellen:
Turkish Party Member Claims Syria Chemical Weapons Attack Committed By Jihadists With Help From Turkey
5 Ways ‘Incontrovertible Evidence’ on Syria is Controvertible
Syria Chemical Weapons Victims Were Staged Using Kidnapped Hostages: Report
EXCLUSIVE: Sarin materials brought via Turkey & mixed in Syrian ISIS camps – Turkish MP to RTindictment and all the detainees were released. And they left Turkey crossing the Syrian border.
The phone recordings in the indictment showed all the details from how the shipment was going to be made to how it was prepared, from the content of the labs to the source of the materials. Which trucks were going to be used, all dates etc. From A to Z, everything was discussed and recorded. Despite all of this evidence, the suspects were released.
And the shipment happened. Because no one stopped them. That’s why maybe the sarin gas used in Syria is a result of this.
(Bzgl. der Lieferung leitete der Staatsanwalt von Adana, Mehmet ArÄ�kan, eine Ermittlung ein und die damit in Verbindung stehenden Personen wurden festgenommen. Aber soweit ich es verstehe, war er keine einflussreiche Person in den Behörden. Eine Woche nachdem [der Fall] einem anderen Staatsanwalt zugewiesen wurde, der die Anklageschrift übernahm, wurden alle Gefangenen freigelassen. Und sie verliessen die Türkei über die syrische Grenze.
Die Telefonaufnahmen in der Anklageschrift zeigten alle Details auf, von wie die Lieferung erfolgen würde, bis wie es hergestellt wurde, von den Inhaltsstoffen der Labore bis zu den Quellen der Materialien. Welche Lkws verwendet werden würden, alle Daten usw. Von A bis Z, alles wurde erwähnt und aufgezeichnet. Trotz all dieser Erkenntnisse wurden die Verdächtigen freigelassen.
Und die Lieferung erfolgte. Weil niemand sie gestoppt hat. Deshalb ist vielleicht die Folge daraus, dass Sarin in Syrien eingesetzt wurde.)

Erdem weist zudem darauf hin, dass der damalige türkische Justizminister Bekir Bozdag in diesen „Geschehnissen“ verstrickt sein soll. Er spricht davon, dass Bozdag bereits vor der Lieferung von den Herstellern des Saringases wissen wollte, ob die Terroristen das Giftgas erhalten und ob sie es einsetzen würden:

When I read the indictment, I saw clearly that these people have relationships with The Machinery and Chemical Industry Institution of Turkey and they don’t have any worries about crossing the border. For example in Hayyam Kasap’s phone records, you hear him saying sarin gas many times, saying that the ateliers are ready for production, materials are waiting in trucks which were supposedly carrying club soda.
(Als ich die Anklageschrift las, sah ich deutlich, dass diese Menschen Beziehungen mit The Machinery and Chemical Industry Institution of Turkey haben und dass sie sich keine Sorgen wegen des Grenzübertritts machten. Zum Beispiel hört man auf Hayyam Kasap’s Telefonaufzeichnungen, ihn oft [das Wort] Sarin sagen, dass die Labors bereit für die Produktion sind, dass die Materialien in Lastwagen warten, die angeblich Sodawasser transportieren.)

Laut Erdem habe er Bozag mit dem Inhalt der Anklageschrift konfrontiert, der nur abstritt, dass er bereits im Vorfeld von den Angriffen wusste. Erdem zufolge beweise der „Adana-Fall“, dass nicht Assad den Giftgaseinsatz durchführte, sondern die vom Westen unterstützten Terroristen und dass die notwendigen Materialen für das Giftgas vom Westen, inbesondere aus Europa, stammten:

For example the chemical attack in Ghouta. Remember. It was claimed that the regime forces were behind it. This attack was conducted just days before the sarin operation in Turkey. It’s a high probability that this attack was carried out with those basic materials shipped through Turkey. It is said the regime forces are responsible but the indictment says it’s ISIS. UN inspectors went to the site but they couldn’t find any evidence. But in this indictment, we’ve found the evidence. We know who used the sarin gas, and our government knows it too.
All basic materials are purchased from Europe. Western institutions should question themselves about these relations. Western sources know very well who carried out the sarin gas attack in Syria. They know these people, they know who these people are working with, they know that these people are working for Al-Qaeda. I think is Westerns are hypocrats about the situation.
(Zum Beispiel der Giftgasangriff in Ghouta. Erinnern Sie sich. Es wurde behauptet, dass das Regime dahintersteckt. Dieser Angriff wurde nur wenige Tage vor der Sarin-Geschichte [er meint hier wohl bevor die Ermittlungen aufgenommen wurden bzw. diese urplötzlich beendet wurden; Anmerkung www.konjunktion.info] in der Türkei durchgeführt. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dieser Angriff mit diesen Grundstoffen durchgeführt wurde, die über die Türkei geliefert wurden. Es wird gesagt, die Regimekräfte sind verantwortlich, aber die Anklage sagt, es ist der IS. UN-Inspektoren waren am Ort des Geschehens, aber sie konnten keine Beweise finden. Aber in dieser Anklageschrift haben wir die Beweise gefunden. Wir wissen, wer das Saringas verwendete, und unsere Regierung weiß es auch.
Alle Ausgangsmaterialien sind in Europa gekauft worden. Die westlichen Institutionen sollten sich bzgl. dieser Beziehungen selbst in Frage stellen. Die westlichen Quellen wissen sehr genau, wer den Sarin-Anschlag in Syrien vorgenommen hat. Sie kennen diese Menschen, sie wissen, mit wem diese Leute zusammenarbeiten, sie wissen, dass diese Leute für Al-Qaida arbeiten. Ich denke, dass der Westen heuchlerisch ist, was diese Situation betrifft.)

Sollten Erdems Aussagen zutreffen, wird einmal mehr deutlich, dass die Lage in Syrien eine vom Westen geschaffene und provozierte Situalion ist, in der es nicht um den Sturz eines unliebsamen Machthabers geht, sondern das allein geopolitische Interessen des Westens vorliegen. Und dabei ist es den Regierungen in Washington, Paris, Brüssel London, Berlin usw. vollkommen egal, ob unschuldige Menschen sterben. Wie im Fall des Abschusses des russischen Kampfjets bediente sich der Westen wohl auch hier der Türkei als Erfüllungsgehilfen und wieder einmal wird klar, wie „westliche Werte und Demokratie“ wirklich aussehen.

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.neopresse.com/politik/als-grund-fuer-militaerintervention-nato-steckt-hinter-dem-giftgasangriff-in-syrien/

Als Grund für Militärintervention: NATO steckt hinter dem Giftgasangriff in Syrien

Die Giftgasangriffe von Ghuta vor zwei Jahren führten um ein Haar zu einer NATO-Intervention in Syrien. Sie kamen Frankreich, Großbritannien und den USA wie gelegen, da sie Assad dafür verantwortlich machten. Neue Beweise deuten darauf hin, dass die NATO selbst dafür verantwortlich ist.

Nie war die NATO einer Syrien-Intervention näher

Die Giftgasangriffe von Ghuta vom 21. August 2013 sind eine Reihe von Giftgasangriffen, die im Verlauf des syrischen Bürgerkriegs in der Region Ghuta östlich von Damaskus stattgefunden haben. Eine UN-Untersuchung vor Ort wies den Einsatz des chemischen Kampfstoffs Sarin in hochkonzentrierter Form nach, der mittels Boden-Boden-Raketen verschossen wurde. Widersprüchlichen Angaben zufolge starben dabei 281, 355, 1429 oder 1.729 Menschen. Einige tausend Personen sollen mit neurotoxischen Reaktionen in die Krankenhäuser eingeliefert worden sein.

Während oppositionelle Aktivisten die syrische Regierung von Baschar al-Assad für den Vorfall verantwortlich machen, stritt diese die Berichte über den Einsatz von Chemiewaffen ab. Später bestätigte sie den Vorfall an sich, gab aber an, dass die chemischen Kampfstoffe von den Rebellen gegen Regierungstruppen eingesetzt worden seien und nicht umgekehrt.

 

Die USA zeigten sich davon überzeugt, dass die syrische Regierung von Baschar al-Assad die Verantwortung für den Vorfall trage und auch andere Staaten wie Frankreich, Großbritannien, Israel und Deutschland äußerten sich ähnlich. Barack Obama sah eine „rote Linie“ überschritten und forderte zugleich einen Militärschlag. Ebenso der britische Premier David Cameron.

Syrien war zu diesem Zeitpunkt stark in den Fokus des Westens geraten. Der dortige Machthaber Bashar al-Assad gilt als enger Verbündeter Russlands und als starker Widersacher des Westens und seiner dortigen Verbündeten wie beispielsweise Saudi-Arabien. Es gilt als unstrittig, dass der Westen einen Sturz von Assad herbeiführen wollte. So flossen finanzielle und militärische Mittel und Geräte an dortige Rebellengruppen, die gegen Assad kämpften.

Jedoch schien das nicht auszureichen. Ähnlich wie in Libyen wollte man daher  ein direktes militärisches Eingreifen der NATO erreichen. Doch dies scheiterte am heimischen und internationalen Widerstand. Die Giftgasangriffe von Gotah, die man sofort Assad zuschrieb boten nun endlich die Möglichkeit hierzu. Als „unleugbar“ bezeichnete US-Außenminister John Kerry damals die Täterschaft von Präsidents Bashar Al-Assad und seiner Syrischen Armee.

Nachdem David Cameron im heimischen Parlament die Abstimmung über einen Militäreinsatz verlor und auch Obama mit Schwierigkeiten im eigenen Militärapparat und Kongress zu kämpfen hatte, war ein Eingreifen immer unwahrscheinlicher. Zudem bot Russland an eine Vernichtung der syrischen Giftgase durchzuführen. Die geplante Intervention war gescheitert. Sie war jedoch eindeutig die beste Möglichkeit des Westens einzugreifen. Nie war er näher dran als zu diesem Zeitpunkt.

Der türkische Geheimdienst und die NATO sind verstrickt

Beweise für die Schuld Assads gab es jedoch nie. Und auch die UN-Kommission kam bisher zu keinem Ergebnis, das solche Schlüsse zulassen würde. Doch nun sind Beweise aufgetaucht, die in eine ganz andere Richtung deuten: Der türkische Geheimdienst sorgte dafür, dass Rebellengruppen einen Giftgasangriff inszenierten – und das im Auftrag der NATO.

Am 21. Oktober dieses Jahres legten die türkischen Parlamentsabgeordnete Eren Erdem und Ali Seker in Istanbul Beweise vor, die das bestätigen. Sie sind Co-Vorsitzende der oppositionellen CHP-Fraktion im türkischen Parlament.

Sie beziehen sich auf eine Gerichtsverhandlung in Adana. Dort warf man 13 Türken vor, Giftgas von der Türkei nach Syrien geschmuggelt zu haben. Doch die Männer kamen nach kurzer Zeit wieder frei. Ob dahinter ein Einfluss der türkischen Regierung steht, ist nicht geklärt.

Die beiden Abgeordneten hatten Einblick in die dortigen Gerichtsakten. Darunter ein Telefongespräch, das zeigt, dass „einige Unternehmer in der Türkei eine wesentliche Rolle bei der Beschaffung des Saringases gespielt haben“, so die Zeitung Zaman.

Über Mittelsmänner wurde das Gas an „extremistische Gruppen in Syrien“ geliefert worden, die schließlich den beschriebenen Giftgasangriff ausführten. Doch damit nicht genug. Behördenpapiere zeigen, dass der türkische Geheimdienst MIT mitinvolviert war. Das Ziel der türkischen Regierung sei „das Gleiche gewesen wie beim illegalen Transfer von Waffen an dieselbe Oppositionsgruppen: Bashar al-Assad stürzen“, sagt Erdem gegenüber der Tageszeitung Zaman.

Dass die Regierungstruppen Assads kaum daran Schuld sein können zeigen auchUntersuchungen der Waffenexperten Richard Lloyd und Theodor Postol. Lloyd ist UN-Waffenkontrolleur und Postol Professor vom Massachusetts Institute of Technology. Sie stellen fest, dass die Reichweite der Raketen zu Kurz gewesen sei um aus Regierungsgebieten abgefeuert worden zu sein. Vielmehr kämen nur oppositionelle Gebiete in Frage.

„Auch der amerikanische Enthüllungsjournalist Seymor Hersh stützte diese These. Im Dezember 2013 schrieb er über ein fünfseitiges Dokument des amerikanischen Militärgeheimdienstes DIA, aus dem hervorgehe, was die US-Regierung immer abgestritten hat: Islamistische Milizen waren im August 2013 im Besitz von Sarin-Gas. Und die US-Regierung war darüber informiert. Wie Eren Erdem und Ali Şeker kam auch Hersh in seinem Text damals zu dem Schluss, die US-Regierung hätte einen Vorwand für ein militärisches Eingreifen gesucht.“ berichtetTelepolis.

Der Einfluss des türkischen Geheimdienstes auf die syrischen Giftgasangriffe ist umso brisanter, wenn man bedenkt, dass die westliche Syrien-Intervention damit umso näher rückte.  Vor allem wenn man sich vor Augen führt, dass die NATO-Geheimdienste im Nahen Osten ein enges Netz bilden und sich gegenseitig mit Informationen versorgen. Die Zusammenarbeit ist eklatant und von einem Alleingang auszugehen, ist höchst unwahrscheinlich.

Wilhelm von Pax
ÜBER DEN AUTOR: Wilhelm von Pax

Wilhelm von Pax steht für kritischen und investigativen Journalismus. Der Parteilose Publizist und Ökonom sieht seine journalistische Aufgabe in den Ressorts Politik, Medien und Wirtschaft. Politisch ist der Berliner Journalist liberal orientiert.

Webseite: http://www.neopresse.com/author/yaldalk/

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Steckt der türkische Geheimdienst im Auftrag der NATO hinter dem syrischen Giftgasangriff? (Collage) // Foto: Wilhelm von Pax

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=Hs6wG-C7Em0

ZDF Die Anstalt 20. Oktober 2015

Dieser Beitrag wurde bereits nach kürzester Zeit, vor dem 28.10.15 wieder aus YT entfernt.

Hier ein neuer Versuch von jemanden anderem.

Unter diesem Link kann man sich das dort anschauen. (Hoffentlich)

Die Anstalt vom 22.10.15

Über US-NATO-Libyenkrieg wird berichtet: „50.000 Opfer eines Krieges der allein aus dem Ziel solche Opfer zu verhindern seine Legitimation zu beziehen vorgab.“

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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