Die AKW Bombe

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 13.05.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://biscuits.drupalgardens.com/content/die-akw-bombe

Die AKW Bombe

on 27 November, 2013 – 18:52

In einem Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Firma AREVA(Industrie-Konzern für Nukleartechnik – Gründer dieser Einrichtung war der General Charles deGaulle ) wurde mir schnell klar wie die Firmenpsychologie die Mitarbeiter auf Linie hält und sie in mentale Diskurse führt um nicht den wahren Charakter ihres Tun’s zu erkennen.

Sie erzählte mir ihre Erlebnisse welche sie bei einem Firmenseminar in Italien hatte.
Das Resume der Schulung war folgendes Zitat: Ich hatte ein ungeheures AaHaa-Erlebnis als ich die Technologie im groben verstanden hatte …… So ein Reaktor ist eigentlich nichts weiter als ein riesengroßer Tauchsieder. All diese komplizierte Technologie nur um Wasser heiß zu machen um aus dem entstehenden Druck Energie zu gewinnen, das ist alles !!! Unglaublich, oder ?

In der Tat! Das ist wirklich unglaublich. Evtl. überprüfen wir mal diesen “Glauben“ und sehen uns an was wirklich geschieht. Die angewandte Rethorik war scheinbar ein voller Erfolg um eine Technologie verkaufen bzw. vermitteln zu wollen die völlig “bedenkenlos“ sei. Die Folgen und Ihre Gefahren, werden in diesem Seminar leider völlig ausgeblendet. Das kommt daher; das eine Lobby dahintersteht die genau, aber ganz genau weiss, was sie sagen dürfen und was nicht. Wenn ich Dir sage das es möglich ist mit einem Atomkraftwerk den gesamten Strom für ein Land zu produzieren, wirst Du begeistert sein. Ich muß Dir aber nicht sagen das Ich das Ding eigentlich dazu brauche um eine Waffe herstellen zu können die ein anderes Land komplett vernichten kann wann immer Ich es will. Denn dafür -manche naiven Gemüter glauben es immer noch nicht- wurden diese Reaktoren gebaut. Es geht um die Gewinnung von Plutonium! Strom….ist ein Nebenprodukt, was natürlich auch sehr wichtig ist für die anderen Rüstungsfrabriken im Land. Meine (Staat) Arbeiter und Soldaten…Äh…Humankapital und Schutzhunde…äh… ich meine Das Volk dem ich dienen darf, fühlt sich auch besser und vor ALLEM, es arbeitet besser wenn es Strom hat zum Überleben in den Kasernen, sorry…Städten. Solche Kasernen sind wichtig um die Humankapitalisten zeitnah ihrem Arbeits-Platz zugeteilt zu wissen und wirkt sich günstig auf die kollektiveHerdenmanipulation aus. Und die funktioniert scheinbar einwandfrei. Wer denkt denn schon daran das es bei Atomenergie nicht um den erhöhten Strombedarf geht den die Menschen benötigen, sondern darum das es Strompotential braucht um die Rüstung und Wirtschaftsproduktion zu gewährleisten. Dieser Produktionswahn ist ja offensichtlich mehr als unnötig für unser aller Wohl und dient ausschließlich der Profitmaximierung auf Kosten derer die keine Zeit haben um nachzudenken. Die Zeit wird ja auch vom Staat bestimmt und gelenkt. Frei-Zeit ist ja schließlich Konsumzeit!

Fakten über eine der gefährlichsten Waffen gegen das Volk:
Um 1890 wurden erste Experimente zur Radioaktivität durchgeführt. Das Ziel von Antoine Henri Becquerels, Marie und Pierre Curies und anderer war die Erforschung von Kernreaktionen. 1938 entdeckten Otto Hahn und Fritz Straßmann die induzierte Kernspaltung von Uran, die 1939 von Lise Meitner und Otto Frisch theoretisch erklärt wurde. Zusammen mit dem insbesondere von Frédéric und Irène Joliot-Curie erbrachten Nachweis, dass eine Kettenreaktion möglich ist, wurden die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Kernspaltung klar.

Zuerst wurden diese Erkenntnisse für die militärische Forschung während des Zweiten Weltkrieges genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die militärische Forschung fortgesetzt. So wurde am 31. Oktober 1952 die erste Wasserstoffbombe gezündet. Parallel wurde die zivile Verwendung der Kernenergie entwickelt. Ende 1951 erzeugte der Forschungsreaktor EBR-I im US-Bundesstaat Idaho erstmals elektrischen Strom aus Kernenergie und erleuchtete am 20. Dezember vier Glühlampen. Das erste Kraftwerk zur großtechnischen Erzeugung von elektrischer Energie wurde 1954 mit dem Kernkraftwerk Obninsk bei Moskau in Betrieb genommen. 1955 folgte das Kernkraftwerk Calder Hall in Nord-West England auf dem Gelände des Nuklearkomplexes Sellafield. In Deutschland wurde 1957 mit dem Forschungsreaktor München in Garching der erste Forschungsreaktor in Betrieb genommen. 1961 wurde auf der Gemarkung der Gemeinde Karlstein am Main aus dem Kernkraftwerk Kahl mit einer Leistung von 15 MW zum ersten Mal elektrischer Strom aus Kernenergie in das westdeutsche Versorgungsnetz eingespeist. 1966 nahm in der DDR das Kernkraftwerk Rheinsberg seinen Betrieb auf. Der Ausbau der Kernenergie in Westdeutschland erfolgte dabei nicht marktgetrieben bzw. als Reaktion auf eine Energieknappheit. Stattdessen kam staatlichen Instanzen die Schlüsselrolle zu, während z.B. die Energieversorgungsunternehmen „lange der bremsende Faktor bei der Durchsetzung der Kernenergie“ waren.Es wird sogar die Auffassung vertreten, dass in den Anfangsjahren der entscheidende Antrieb für das deutsche Kernenergieprogramm darin bestand, damit die Option auf eine Nuklearbewaffnung zu schaffen. Während die deutsche Atompolitik in Fortsetzung des Atomprojekts während der NS-Diktatur zunächst auf den Schwerwasserreaktor setzte, übernahm man in den 60er Jahren das günstigere amerikanische Konzept des Leichtwasserreaktors, ein „Sieg der Ökonomen über die Techniker“ Mit dieser Nachahmung der Amerikaner ergaben sich für Deutschland spezifische Probleme: So waren die zivilen amerikanischen Reaktoren in Anbetracht des Status der USA als Atommacht derart gewählt, dass sie von den militärischen Uran- und Plutoniumanlagen profitierten, womit eine fließende Grenze zur Militärtechnik eine Grundvoraussetzung der dortigen Reaktorentwicklung war. Deshalb war die Eignung der amerikanischen Reaktortechnik für Deutschland insoweit fraglich, zumindest für den Fall, dass sich Deutschland für alle Zeiten als Nichtatommacht begriffen hätte. Andere Planungen sahen dagegen dezidiert Kernkraftwerke vor, die nahe der Großstädte Ludwigshafen am Rhein bzw. Frankfurt am Main liegen sollten, um die dort ansässige Chemieindustrie mit Prozesswärme zu versorgen; maßgeblich aus den Überlegungen heraus motiviert die besondere Zuverlässigkeit deutscher Kernkraftwerke zu beweisen. Am 26. April 1986 ereignete sich die Katastrophe von Tschernobyl, bei der nach einer Kernschmelze auch in Westeuropa große Mengen von Radioaktivität niedergingen.

In der Folge nahm insbesondere in Europa die Kritik an der Nutzung der Kernenergie deutlich zu. Der schwere Unfall in Fukushima hat gezeigt, dass der weltweit verbreitete Leichtwasserreaktor mit Mark-I Containment von General Electric den Ansprüchen an Sicherheit nicht abschließend genügt, zumal die Gründe für den Unfall in Fehlentscheidungen des Betreibers (Wirtschaftlichkeit vor Sicherheit) und Nachlässigkeit der Behörden lagen.

Quelle: Wikipedia

Tja, welche Folgen man in Kauf nimmt ist eigentlich unmenschlich. Der (Kriegs) Geist ist ungebrochen und wurde durch die Auftragswissenschaft weiter pervertiert obwohl die Grausamkeiten der Kriegsführung schon unermeßlich waren. Jetzt kommt die Tatsache hinzu das die Reaktoren auch als Waffe bzw. Massenvernichtungswaffe eingesetzt werden kann. Nun haben wir mit der Durchsetzung von Nuklearwaffen ein ungeheures Problem welches jeglichen Menschenverstand zum erliegen bringt. Fassungslos muss man der Antwort eines führenden Projektleiters der Firma AREVA auf die Frage:,,Wie die Endlagerung des Atommülls gelöst ist“ gegenüber stehen die da lautet; Nun, die Fässer werden unterirdisch in Granitstein verschlossen und versiegelt. Ihre Bedenken in Bezug auf die Nachwertzeit  kann ich verstehen. Aber wissen sie; wir können nicht ahnen oder Wissen was die Menschen in 1000 oder 3000 Jahren tun werden wenn sie das vergessene Endlager entdecken. Wir müssen in dieser Frage…. Vertrauen haben.“
Wir halten fest: Sie erforschen und optimieren nukleare Waffen zum Zerstören von ganzen Ländern, oder wenns richtig übel kommt, unseren Planeten. Die Reaktoren welche das Waffenmaterial herstellen sind lebensbedrohliche Einrichtungen für Anwohner und Umwelt. Den Müll vergraben sie im Vertrauen darauf das dieser die kommenden 200.000 Jahre!! nicht entdeckt wird und die Behälter diesen Zeitraum ohne Schaden überstehen. Also wenn das nicht Wahnsinn pur ist, dann weiss ich es auch nicht mehr.

+++Meldung+++
Nuklear-Experte Arnold Gundersen hat keinen Zweifel: ,,Die mehrfache Kernschmelze von Fukushima ist der schlimmste Industrie-Unfall, den die Menschheit je gesehen hat. Der Pazifik müsse gerettet werden, um eine Zerstörung des globalen Ökosystems zu verhindern. Doch die größte Gefahr sieht Gundersen in der Tatsache, dass weltweit AKW des selben Typs betrieben werden. Diese seien alle gefährdet – doch die Atom-Lobby versucht, die Gefahren zu vertuschen.“

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Brutal!

Tschernobyl und Europa

Radioaktivität der schleichende Tod

Atomfriedhof Arktis

 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der MIK (draufklicken 🙂 )

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