Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 15.05.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.hist-chron.com/eu/D/kr/gekaufte-journalisten/099-protokoll-ganzes-buch.html#00-vorwort
Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten: Protokoll ganzes Buch
Vorwort
Krimineller CIA 2010 (S.16)
„USA“ hat ihre „Ehrenbürger“ bei der FAZ mit verschenkten Pässen (S.19)
Euro-Manipulationen (S.20)
Die politischen Manipulationen bei Journalisten in Deuschland – und alles bleibt straffrei
Hetze gegen Russland: „Qualitätszeitungen“ sind Kriegstreiber (S.20) – EU+Rüstung+NATO+“USA“ (S.22) – die neue NS-Propaganda in Deutschland seit 2001 (S.22)
Ägypten ist nach den beiden Revolutionen so antiamerikanisch wie nie zuvor (S.23)
Die Alpha-Journalisten in Deutschland lügen daher – dabei sind in Afghanistan „mehr als 100 deutsche Soldaten ums Leben gekommen“ (S.23)
Die „transatlantische Freundschaft“ besteht aus „Meinungsmache“ und „Friendly Fire“: „auf das wehrlose eigene Volk schiessen“ (S.24)
Die westlichen Medien sind immer mehr „US“-zensiert (S.25)
Korruption im deutschen Journalismus bleibt straffrei (S.25)
Udo Ulfkotte war früher bei der Lügen-FAZ genau so korrupt gewesen wie die andern, bevor er dort ausgestiegen ist (S.26)
Die kriminellen Geheimdienste entscheiden, wer „hoher Journalist“ werden darf (S.27)
Die „Leitmedien“ lenken mit Nebenthemen (Merkels Fingernägel, Spielzeugeisenbahn von Kurt Biedenkopf etc.) vom Hauptproblem ab: Die kriminellen „USA“ (S.27)
Im deutschen Journalismus ist das Lügen ein Prinzip, Beispiel: Knef beklagt sich 1997 über die Erfindungen der kriminellen Journalisten über ihr Leben (S.27-28)
Journalisten der „Leitmedien“ sind aus Prinzip Lügner, und wenn es um Kriegsberichtserstattung geht, ist die Lüge aus Prinzip die Strategie (S.28)
Udo Ulfkotte sagt die Wahrheit: Die Hausdurchsuchung durch den kriminellen Geheimdienst ist der Beweis dafür, das ist wie „staatlich geadelt“ (S.29)
Deutsche „Qualitätsmedien“ betreiben nichts als „Gefälligkeitsberichterstattung“ und lassen sich systematisch „schmieren“ (S.29)
Kapitel 1: Simulierte Pressefreiheit: Erlebnisse bei Verlangen
Die NATO-Presse in Deutschland und ihre Kriegslügen — Die Ködermittel, um deutsche Journalisten zu korrumpieren — Die Lügentaktiken in den „Leitmedien“ in Deutschland — Der kriminelle BND ist in den deutschen Medien drin und „organisiert“ oder zensiert Journalisten — German Marshall Fund – geschenkte „US“-Pässe – geschenkte Reisen durch die Industrie — Gratis-Reisen zum Sultan von Oman — Alkohol im Journalismus — Gratis-Reise in die Dominikanische Republik — Der Steuerabzug für Journalisten mit Tagespauschalen je nach Land – die deutschen Steuerzahler finanzieren die kriminellen Lügenjournalisten auch noch! —
Deutsche Botschaften mit Tunneln — Gefälschte Auflagen-Angaben – nur Show! — Korruption in Afrika: Eine Frau im Bett wartet schon — Giftgas Iran-Irak 1988 — Berlin-Partys von Politikern und Industriellen — Frau Allensbach — Fake-Filme aus dem Bürgerkrieg im Libanon — Die bezahlte Volksverhetzung durch die Journalisten — Ulfkottes Abgang bei der Lügen-FAZ [2003] und der kriminelle BND hetzt gegen Ulfkotte [2004] — Die Lügen-FAZ bleibt ohne Leser — Kriminelle Organisation BND spioniert Studenten aus
Blinde Journalisten wollen doch nicht zugeben, dass sie blind sind (S.31)
Die Elite in der kriminellen EU agiert mit eigenen Codes wie zum Beispiel der kriminelle Herr Juncker, der einfach sagt:
„Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ (S.31)
Die NATO-Presse in Deutschland und ihre Kriegslügen
Einwanderung wird als „Bereicherung“ angepriesen (S.31-32)
Der Pleite-Euro ist ein Produkt „des geheimen Elitenetzwerks der Bilderberger“ (S.32)
Eine Studie über Obama und Putin, wie die beiden in der Lügen-FAZ zwischen 2000 und 2012 dargestellt werden, erbrachte das Resultat, dass der Drohnen-Massenmörder Obama immer freundlich, der Datscha-Putin aber immer bedrohlich umschrieben wurde (S.32-33)
Thomas Leif dokumentierte in der Fernsehdokumentation „Strippenzieher und Hinterzimmer“ die Realität der kriminellen EU-Journalisten mit Mauschelei und nix anderes (S.33)
Geheime Absprachen im deutschen Journalisten sind ein „Berufsgeheimnis“ (S.34)
Irak 1990: „USA“ und Amnesty und die „Brutkastenlüge“, wo behauptet wurde, irakische Soldaten hätten Babys aus Brutkästen auf den Boden geworfen und die Brutkästen in den Irak abtransportiert (S.34)
Irak 1990: Ein geschultes Show-Mädchen, die Tochter des Kuwait-Botschafters, darf etwas über Saddam Hussein vorlügen (S.34-35)
Irak hat gegen den Iran 1988 Giftgas (Senfgas – S.288) eingesetzt, was immer wieder verschwiegen wird: Ulfkotte hat Giftgasopfer gesehen, „denen das Gehirn aus Augen, Nase und Mund floss“, Ulfkotte hat es fotografiert, aber die Journalisten wurden zum Schweigen gebracht. Die „Vergasung von Menschen“ wurde unterdrückt. Aber die „Brutkastenlüge“ wurde als Realität dargestellt (S.35).
Erst nach dieser erfundenen Baby-Lüge mit den Brutkästen haben die manipulierten, deutschen Medien: „Krieg! Krieg! Krieg!“ geschrien – und wie… (S.35)
Die Ködermittel, um deutsche Journalisten zu korrumpieren
Die Ködermittel für die korrupten, deutschen Journalisten: Die Manipulationen der Journalisten durch die Industrie und die Regierung:
— 5-Stern-Hotels,
— kumpelhafte Reisen mit Spitzenpolitikern
— Posten in Stiftungen
— Vorträge bei geheimdienstnahen Organisationen (S.36)
— so lassen sich die korrupten Journalisten für eine „positive Berichterstattung“ kaufen: „Gekaufte Berichterstattung ist heute selbstverständlich“
— „Die EU bezahlt jetzt beispielsweise „unabhängige“ Journalisten dafür, um das Image der EU in angeblich „unabhängigen“ Medien aufzupolieren“
— „Sowohl private als auch öffentlich-rechtliche Medienunternehmen buhlen dann um die von der EU vergebenen PR-Gelder“
— „Und es funktioniert auch umgekehrt: Zwei britische Reporter boten EU-Abgeordneten Geld für Gesetzesänderungen an – mit Erfolg“
— in der kriminellen Schweinz läuft die Bestechung von Journalisten einfach mit Briefumschlag mit Geld drin ab
— in der kriminellen Schweinz „bietet ein Verlag Politikern Porträts in den schönsten Farben an, wenn sie denn auch gleich ein Inserat dazu kaufen“ (S.37)
Das Resultat einer Studie ist das folgende: Das Wort „Qualitätsjournalismus“ selbst ist nur noch Werbetext (S.38)
Die Lügentaktiken in den „Leitmedien“ in Deutschland
Die Lügen-FAZ verniedlicht die Invasion im Irak von 2003 als Jesus-Mission (S.38)
Journalisten beherrschen mit ihrer Wortwahl und mit ihren Lügen die Politiker, und Journalisten und Politiker können zusammen Stimmung, Hetze und Zensur betreiben, wie sie wollen (S.39), indem die Politiker einfach sagen: Das wird „autorisiert“, das andere wird rausgeschnitten (S.40)
Politiker können bei unliebsamen Meldungen immer behaupten, dies oder jenes sei „nicht autorisiert“ gewesen (S.40)
Journalisten sind in Clubs organisiert (S.41)
Die Tagesschau von Herrn Kleber ist total zensiert und hat nur noch das Informationsniveau von Nordkorea (S.41)
BILD ist eine Zeitung der Atlantik-Brücke, der Chefredakteur Kai Diekmann sitzt in der Atlantik-Brücke (S.41)
Die Zeitung „Die Zeit“ ist vom Aspen Institute gesteuert, wo Herr Josef Joffe im „proamerikanischen“ „Think Tank“ sitzt (S.41)
Die peinlichste Anbiederung ist die, wenn ein ZDF-Journalist der politisch ungelernten Hausfrau Merkel ein Ständchen zum Geburtstag singt (S.42)
Der NSA-Skandal bringt dann die Wende gegen die kriminellen „Leitmedien“, plötzlich ändert Herr Kornelius von der Süddeutschen Zeitung den „Ton“ gegenüber den kriminellen „USA“ (S.42)
Die Clubs von Journalist Tichy von der „Wirtschaftswoche“ (S.42)
Die Hayek-Stiftung ist demokratiefeindlich und für eine Diktatur (S.43)
2014: TTIP: Die „USA“ schmiert die „US“-Organisationen für die Manipulation von deutschen Journalisten (S.43)
Die „US“-Botschaft in Berlin schmiert deutsche Journalisten für eine „Amerika“-freundliche Berichterstattung (S.43)
Die „US“-Botschaft in Berlin fördert die Manipulation in den deutschen Medien mit „Fördergeldern“ (S.44)
Die politischen Parteien pflegen „ihre“ Journalisten: Die Partei-Journalistenakademie. Deutsche Journalisten sind also seit ihrer Ausbildung manipuliert und können gar nicht unabhängig und sachlich analytisch denken (S.44)
Giftgasfabrik in Libyen 1993 (S.44)
Der kriminelle BND ist in den deutschen Medien drin und „organisiert“ oder zensiert Journalisten
Die kriminelle Organisation BND und die Lügen-FAZ arbeiten zusammen in „Kooperation“ (S.45)
Journalisten werden von Geheimdiensten wie dem kriminellen BND gekauft, die Akten der Geheimdienste sind bei der Lügen-FAZ jeweils in einem Stahlschrank in Frankfurt und in Hamburg (S.45)
Der kriminelle BND ist ein CIA-Büro, nix weiter, kann nicht selbständig und schon gar nicht analytisch denken, ist ein Papageienverein: „Der BND war der verlängerte Arm der US-Geheimdienste, eine Art Tochterorganisation“ (S.45).
Die kriminelle Organisation BND testet Journalisten, ob sie Befehle befolgen. Ulfkotte Zitat: „Manche Dinge erfuhr ich, durfte darüber aber nicht berichten. Es waren wohl Tests meiner Zuverlässigkeit als Wasserträger und Lakaie der Geheimdienste.“ (S.46)
Auch ausländische Geheimdienste finanzieren Reisen von deutschen Journalisten, z.B. britische Geheimdienste (S.46).
Der kriminelle CIA manipuliert die deutschen Medien gegen Deutschland 2005 (S.46)
Die kriminelle Organisation BND ist auf Auslandsreisen von Journalisten immer mit dabei am Spionieren bzw. BND-Residenten „versorgen“ Journalisten mit „Informationen“ für die Lügen-FAZ (S.47)
Die Journalisten hätten dann die Aufgabe, die Informationen des kriminellen BND zu überprüfen. Wer das nicht macht, der riskiert, dass er falsche Informationen verbreitet. Ulfkotte verbreitete BND-Informationen ungeprüft. Wenn er die Informationen überprüft hätte, wäre ihm die Entlassung bei der Lügen-FAZ angestanden (S.48).
Der kriminelle BND kann bewirken, dass deutsche Journalisten entlassen werden, wenn sie nicht mit dem BND zusammenarbeiten wollen! „Anwälte […] bestätigten mir die Aussage, dass ein Arbeitgeber einen Mitarbeiter entlassen könne, wenn dieser sich weigere, mit dem BND zusammenzuarbeiten.“ (S.48)
Die BRD ist also zu einer DDR geworden (S.48).
Die kriminelle Organisation BND hat „6000 festangestellte Mitarbeiter und noch rund 17.000 „informelle“ Mitarbeiter“, mit „ganz normalen Berufen“, die nie zugeben würden, dass sie für die kriminelle Hetzorganisation BND tätig sind (S.48).
Auslandsreporter sind immer auch Spitzel für die Geheimdienste, das ist ganz normal und ist Standard: „Wie ich im Laufe der Jahrzehnte im Ausland zwangsläufig mitbekam, war bei amerikanischen oder britischen Zeitungen fast jeder Auslandsreporter zugleich auch für die nationalen Geheimdienste tätig.“ Neutralität bei der Berichterstattung existiert also schlichtweg nicht (S.48).
Journalisten werden durch Ferien oder Schulungen manipuliert, um positive Artikel über die Fascho-„USA“ zu schreiben (S.49).
Der Sohn des Schahs wartete in den „USA“ auf irgendeine Gelegenheit (S.49).
German Marshall Fund – geschenkte „US“-Pässe – geschenkte Reisen durch die Industrie
Der zionistische German Marshall Fund ist von Guido Goldman gegründet, zur Schulung von „US“-Lobbyisten (S.49).
Der geschenkte Pass: Der German Marshall Fund manipuliert deutsche Journalisten zu „Ehrenbürgern“ der „USA“ mit geschenkten Pässen, so passierte es 1993 Udo Ulfkotte (S.50).
Mit diesen Bestechungen mit geschenkten Pässen zwingen die „USA“ deutsche Journalisten, „Amerika“-freundlich zu schreiben (S.50).
Journalisten werden auch von Firmen mit Reisen und Einladungen geschmiert, z.B. von Shell (S.50).
Die Shell-Reise von Udo Ulfkotte in Nigeria im 5-Sterne-Hotel (S.51). Auf der Reise überraschten dann irgendwelche Leute mit Scheinhinrichtungen (S.51).
Eine Reise von Udo Ulfkotte nach Südafrika in den 1980er Jahren mit der TeleFAZ für das Rassistenregime. Über Sklavenarbeit in den Minen durfte nichts geschrieben stehen. Die Journalisten wurden in einem Privatflugzeug durch das Land geflogen. All die Artikel über diese Südafrikareisen waren nur „Propagandaschrott“ (S.52).
Sturbeck und Thyssen-Krupp (S.52) geben Journalisten eine Luxusreise gratis nach Peking und Schanghai in 5-Sterne-Hotels für schöne Artikel (S.53)
Die Sponsoren der Lügen-FAZ wollen einfach wohlwollende Artikel haben, das ist ein Prinzip (S.53).
Gratis-Reisen zum Sultan von Oman
Die Reise von Udo Ulfkotte zum Sultan von Oman, eine Luxusreise finanziert vom Sultan. Der Sultan lädt eben regelmässig Journalisten ein (S.53). Die Reise erfolgte in der Luxusklasse und mit einem Spezialempfang. Da fuhr immer ein Begleiter mit, der alles bezahlte, wie eine lebendige Brieftasche, die aber auch ein Spion war (S.54).
In Oman wird Udo Ulfkotte mit Luxushotel und Tauchkurs gekauft und er wird dauernd von den Geheimdienstangestellten überwacht. Übrigens wird auch die deutsche Botschaft geschmiert (S.55). Menschenrechtsverletzungen werden „schöngeschrieben“. Omanis sind „Menschen zweiter Klasse“. Nun, mit einer solchen Luxusreise fühlt sich ein Journalist, wie wenn er den „Jackpot“ gewonnen hätte (S.56).
Alkohol im Journalismus
Der Sultan-Journalist Klaus Bering von dpa zum Beispiel war ein Alkoholiker (S.56) und kotzte in der Businessclass auf Kosten des Scheichs und rauchte Kinkel zu (S.57). Bering war ein Alkoholiker und Suchthaufen (S.57).
Viele Journalisten der „Leitmedien“ sind völlig korrumpierte Alkoholiker-Suchthaufen-Journalisten, „korrupt“ im Luxushotel (S.57). Bei der Lügen-FAZ ist so ziemlich alles korrupt (S.58).
Der Sultan von Oman kauft sie alle, die korrupten Journalisten (S.58). Auch der kriminelle MI6 ist im Sultan-Palast, und viele Männer, jedoch kaum Frauen (S.59).
Der Sultan von Oman hat eine Kneipe in Garmisch gekauft (S.59). Der Sultan Qabus von Oman hat ein Diktatur-System. Kritiker werden ausgesperrt (S.60). Für den Diktatur-Oman werden rosarote Titel geschrieben. Der Spiegel dagegen lässt sich nicht vom Oman einladen (S.61).
Um das Jahr 2011 kam der FAZ-Skandal wegen Luxusreisen auf, und die Lügen-FAZ versprach „Transparenz“ (S.62).
Gratis-Reise in die Dominikanische Republik
Bei einem Besuch von Udo Ulfkotte wurde eine Show mit dem Helikopter des Präsidenten veranstaltet, 3 Tage lang, und alle meinten, der Präsident käme (S.62).
Sponsor-Reisen sind am Voranschlag erkennbar (S.63).
Die Diktatoren brauchen rosarote Texte über ihr Land, nicht nur in Oman. Die rosaroten Artikel sind Gratis-Werbetexte, das ist billiger als teure Inserate (S.63).
Dieses korrupte Journalistensystem ist die totale Schmiererei der „Leitmedien“ bei fast 0 Euro Ausgaben für den Diktator (S.64). Manchmal kommen Journalisten auch gleich mit Freundin oder mit der ganzen Familie, um eine rosarote Woche zu verbringen, so dass dann rosarote Artikel entstehen (S.64).
Die Lügen-FAZ ist 2014 defizitär (S.64).
Der Steuerabzug für Journalisten mit Tagespauschalen je nach Land – die deutschen Steuerzahler finanzieren die kriminellen Lügenjournalisten auch noch!
Für den Steuerabzug gilt ein Tagessatz an „Unkosten“, für jedes Land verschieden hoch (Beispiele: Oman 48 Euro pro Tag, Houston oder Miami 57 Euro, Norwegen 64 Euro, Schweden 70 Euro) (S.65). Die Steuerzahler finanzieren also auch noch diese kriminellen, finanziell geschmierten und gekauften Journalisten der „Leitmedien“ (!). Journalisten können auch einen „Eigenbeleg“ vorlegen, wo man Ausgaben frei erfinden kann, z.B. für Fotos von einer Pressestelle, wo man nichts kontrollieren kann, oder andere Treppenwitze (S.66), oder Ausgaben für Bestechungsgelder, um ein Interview zu bekommen etc. pp. (S.67). Die gekauften, deutschen Journalisten können also ihre Steuerzahlungen mit Tagespauschalen verringern, und gleichzeitig müssen sie nur rosarote Berichte schreiben. Beispiele: Emirate 42, Oman 48, Bahrain 36, Kuwait 42, Katar 56 Euro (S.68).
Der „Golfkooperationsrat“
gibt „Geschenke“ an Journalisten, das man am Ende der Sitzungswoche abholen kann (S.67).
„Journalistenpreise“: Für die besten Rosa-Schreiber
Die Landwirtschaft hat ein Qualitätssiegel von der DLG [Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft] (S.68). Der korrupte Journalismus in Deutschland hat kein solches Siegel. Dafür hat der kriminelle Journalismus in Deutschland die Journalistenpreise (S.69). „Brave“ Journalisten werden von den Medienkonzernen ausgesucht und erhalten den Journalistenpreis. Diese „Journalistenpreise“ sind also eine absolute Täuschung des Volkes (S.70). Es werden 1000e Euro Preisgeld vergeben. Es gibt auch Parteipreise. Die Preisgekrönten sind die besten Rosa-Schreiber (S.70). Der H.J. Friedrichs-Preis ist der „Oscar der Manipulateure“ (S.71). Die Preisträger rücken als Mitglieder von Vereinen nach, wo sie den Preis erhalten haben. Und so entsteht ein Anpasser-Verein, wenn nur noch Preisträger im Vorstand sitzen (S.71). Der Zigarettenproduzent „Reemtsma“ gibt jeweils einen „Liberty Award“ heraus mit pompöser Gala und 15.000 Euro Preisgeld (S.72). In einer solchen Jury sitzen dann schon mal verurteilte Steuerhinterzieher wie Theo Sommer (S.72).
Der Balkankrieg 1999-2000 und die kriminellen Medien-Manipulationen – die Vertuschung der radioaktiven Uranmunition
Die Berichte über den Balkankrieg waren total manipuliert. Dabei wurde schon im Balkankrieg Uranmunition verwendet. Wer am besten gelogen hat und die Uranmunition verschwiegen hat, bekam von Herrn SPD-Scharping ein Ehrenkreuz im Jahre 2002, das „2002 Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold“, zum Beispiel Theo Sommer von der Lügen-ZEIT. Die Bundeswehr warnt gleichzeitig vor der Uranmunition (S.73). Die Schäden durch Uranmunition werden in Deutschland bis heute (2014) vertuscht, in England dagegen bereits anerkannt (S.74).
Journalistenpreise: Seit 2007 gibt es auch den Reemtsma-Preis (S.77).
Die Parteimedien werden von Konzernen mit teuren Inseraten und Anzeigen geschmiert, oder Standmieten werden überhöht, um Spenden zu verschleiern (S.77).
Kriegsreisen von „Kriegsjournalisten“
Junge Männer finden Kriegsreisen oft „faszinierend“, und wieder müssen rosarote Artikel für die Mächtigen geschrieben werden (S.78).
Sudan: Der kriminelle Mosad ist in Afrika mit Spionage beschäftigt. Der Mosad tarnt sich als Farm direkt neben Bin Laden und installiert so seine Verbindungen (S.78).
Die rosaroten Gefälligkeitsberichte und Gefälligkeitsinterviews in Kriegsgebieten sind normal, z.B. im Iran, von Afghanistan bis Algerien, von Südafrika ans Horn von Afrika usw. Die Reisen erfolgen immer in Koordination mit der deutschen Botschaft, und die Lügen-FAZ druckt dann die rosa Berichte auch noch ab… (S.79)
Im Irak leben Asiaten in Botschaften ihren Geschmack aus, indem sie Hunde essen (S.79-80).
Journalisten erhalten eine Arbeitsmappe mit der „Sprachregelung“, also Zensur. Wer die „Sprachregelung“ einhält, bekommt dann auch einen Preis. Ulfkotte erlebte mal eine Reise in einem Luxusjet mit BND-Chef Kinkel, und durfte wieder rosa Texte schreiben: „positiv darüber berichtet“ (S.80), die normale „Hofberichtserstattung“ eben (S.81).
Spitzenpolitiker reisen nach Afrika, nur um PR zu machen, z.B. Böhm. Der Fototermin ist ihm wichtig und nichts weiter (S.81).
Manipulationen beim Zoll: Journalisten und Politiker machen „gemeinsame Sache“
Unverzollte Importe nach Auslandsreisen sind normal. Da geht es nicht nur um einen Teppich (S.81). In Sachen Zoll herrscht bei Politikern und Journalisten eine gemeinsame Kriminalität. Dies formt eine Bande von Tätern. Da sind auch peruanische Grabbeigaben usw. (S.82).
Viele deutsche Journalisten sind weiterhin so unterwegs. Die deutschen Medien präsentieren also weiterhin systematisch deutsche, rosarote Märchen (S.82).
Kohl und die Medien
Der zionistische Bundeskanzler Kohl spurte die Journalisten mit einem Schwarz-Weiss-Schema ein und liess sie seinen Alltag ziemlich miterleben. Dass diese Nähe korrumpierend wirken könnte, war den Journalisten egal (S.83).
Hohe Politiker instrumentalisieren Journalisten, geben Begriffe vor, z.B. „Sinti und Roma“ (S.83).
Tourismus- und Reisejournalisten sind total bestochen. Solche Reisen werden unter Journalisten aufgeteilt (S.84). Rosarote Texte werden von den Herrschern auch mit Geschenken belohnt, z.B. Gambas im Jemen (S.85).
Bücher für Buchbesprechungen liegen haufenweise in der Redaktion auf Vorrat. Diese Bücher sind zum Teil von Journalisten selbst geschrieben (S.85).
Islam-Kritik bringt eine Einstufung vom Bundeskriminalamt, dass die Journalistenperson „anschlagsgefährdet“ sei. Dann bekommt die Journalistenperson ein Panzerauto gestellt (S.85).
SPD will Journalisten als Spione gegen andere Parteien einsetzen
Der Gipfel der Korruption war für Udo Ulfkotte, dass er die Ehefrau von SPD-Beck für 5000 Euro ausspionieren sollte (S.86). Dieses „Gehalt“ sollte als Vortragshonorar getarnt sein. Ulfkotte sollte für die CDU die „Drecksarbeit“ verrichten (S.87) und hat dies aber verweigert (S.88).
Die Adenauer-Villa am Comersee
Ulfkotte und die Konrad-Adenauer-Stiftung (S.87) – Saufereien in der Villa La Collina (S.87). Da ist eine Adenauer-Villa am Comersee gegenüber von Belaggio, wo ein Rockefeller-Schulungszentrum liegt (S.88). Am Comersee werden politische Entscheide getroffen (S.88). Auch die Rockefeller-Stiftung schmiert Journalisten (S.89).
Deutsche Botschaften mit Tunneln
In Teheran im Iran sind die deutsche und die türkische Botschaft durch einen Tunnel miteinander verbunden. So kann man Journalisten einschleusen, ohne dass man irgendeinen Eingang öffnen muss. Unterirdische Gänge sind in vielen deutschen Botschaften Standard (S.88). „Amerikanische“ Geheimdienste benutzen diese Tunnels zum Ausweisen von Personen (S.89).
Gefälschte Auflagen-Angaben – nur Show!
Die Auflage einer Zeitung ist fast immer gefälscht und zu hoch angegeben. Nicht verteilte Zeitungen werden sofort zu Altpapier (S.89). Diese falsche Angabe der Auflage ist ein Betrug am Anzeigenkunden, der meint, seine Anzeige käme in so und so viele Haushalte, dabei sind es viel weniger als angegeben. Die Auflage-Fälschung wird bis heute betrieben (S.90).
Korruption in Afrika: Eine Frau im Bett wartet schon
Journalisten im 5-Stern-Hotel in Namibia werden zum Beispiel mit Besuch im Bett geschmiert, wenn die Gratis-Frau für eine Nacht schon im Bett auf den Journalisten wartet. Das ist eine normale Lügen-FAZ-Reise, die von einer afrikanischen Regierungsstelle finanziert war (S.91).
Giftgas Iran-Irak 1988
Dieses Giftgas kam aus Deutschland und hiess „Schwefellost“. Im Iran-Irak-Krieg wurde deutsches Giftgas angewendet. Auch Journalisten waren vom Giftgas betroffen, auch Ulfkotte wurde verletzt und hat am eigenen Leib spüren können, wie Giftgas wirkt (S.92).
Als Ulfkotte die Fotos der Giftgasopfer in der Lügen-FAZ vorzeigt, zensiert Herausgeber Fack die Fotos (S.92). Der Stern wollte die Fotos. Wenn Ulfkotte die Fotos dem Stern aber gegeben hätte, wäre Ulfkotte wohl seine Arbeitsstelle bei der Lügen-FAZ losgeworden. Dabei sind die Details zur Wirkung des Giftgas absolut dramatisch. Aber das wird von der Lügen-FAZ alles wegzensiert:
— Gehirn kommt aus Mund, Augen und Nase
— deutsche Bulldozer mit irakischen Fahrern schieben die Leichenberge der Iraner zusammen und begraben sie unter Wüstensand
— der Weg nach Bagdad war für Ulfkotte eine „Höllenqual“, und von all diesen Wahrheiten wird in der Lügen-FAZ nichts berichtet (S.93).
„Erst im Herbst 1990, rund zwei Jahre nach meinem Bericht in der FAZ, wurden jene deutschen Hintermänner verhaftet, welche den Irakern bei der Giftgasproduktion geholfen hatten.“ [Bundeskanzler: Der Zionist Kohl (Kohn)].
Deutschland lieferte einfach „Pflanzenschutzmittel“ an Saddam. Das waren die Komponenten zur „Herstellung der Giftgase Lost, Tabun und Sarin“ (S.94).
Berlin-Partys von Politikern und Industriellen
Berlin hat eine grosse Variation an horizontalen Diensten mit dem König Steffen Jacob, wo auch Minister Kunden sind. Diese Partys werden dann von Rüstungsbetrieben bezahlt. Auch der kriminelle CIA ist anwesend, als Kunde! (S.95) Ebenso sind die kriminellen, zionistischen Organisationen Verteidigungsministerium, Auswärtiges Amt und BKA bei solchen Partys anwesend, auch Willy Brandt und so (S.96). Auf einem Spielplatz an der Fuggerstrasse in Berlin spielen Kinder, die sich Politiker für eine Nacht kaufen können (S.96). Bekannte Politiker gehen dort auf den Kinderstrich (S.96).
Da wird dann auch der illegale Waffenhandel abgewickelt (S.96).
Frau Allensbach
Die Meinungsforscherin Frau Allensbach ist bei der Lügen-FAZ nicht sehr beliebt, weil sie die Wahrheit sagt (S.96-97).
Fake-Filme aus dem Bürgerkrieg im Libanon
Bürgerkrieg war von 1975 bis 1990. Da lernten die Journalisten, wie man einen Häuserkampf fälscht. Man stellte Filme her, die eine Kampfszene fingieren, also etwas Kriegsgeräusch, eine brennende Ruine, etwas Benzin dazu und vielleicht noch Schüsse mit einer Maschinenpistole (S.97). Die Journalisten erhalten dafür „Kriegszulage“. Mit Benzin kann man immer etwas „nachhelfen“, das ist Standard für gestellte Filmchen. Nachträglich kann man Waffenlärm beimischen, ev. auch Lärm von Mörsereinschlägen, damit die Zuschauer im Lügen-TV meinen, das sei echt (S.98).
Manche Journalisten halten die Lügenstorys durch und erhalten „Verdienste“, andere werden entlarvt (S.98)
Ulfkotte in Afghanistan: Er konvertierte zum Schein zum Islam, um nicht umgebracht zu werden (S.99).
Ulfkotte in Angola: Da war ein Buschkrieg, und mit einem Journalist von „Quick“ kam es zu einem Vorfall mit einer Handgranate, die Ulfkotte fast getötet hätte (S.100).
Die bezahlte Volksverhetzung durch die Journalisten
Die gekauften Journalisten werden also für Hetze und Gerüchte bezahlt [was eigentlich klare Volksverhetzung und Missbrauch von Millionen Steuergeldern und Kundengeldern ist] (S.100).
Ulfkottes Abgang bei der Lügen-FAZ [2003] und der kriminelle BND hetzt gegen Ulfkotte [2004]
Ulfkotte geht dann von der Lügen-FAZ weg und wird für seinen Rücktritt bei der Lügen-FAZ auch noch bestraft: Es wird eine Hetze gegen Ulfkotte entfacht, so dass ganz Deutschland meinen soll, Ulfkotte sei kriminell geworden. Dabei ist der kriminelle BND kriminell. Ulfkotte wurde kriminalisiert. Die erste Hausdurchsuchung kam 2004 nach dem Austritt aus der Lügen-FAZ – und nun wurde er vom kriminellen BND kriminalisiert. Die Arbeit mit „vertraulichen“ Dokumenten, die ihm der kriminelle BND als Journalist immer gegeben oder sogar aufgedrängt hatte, soll nun plötzlich eine Straftat sein (S.100). Dass das Strafverfahren dann eingestellt wurde, berichtete niemand. Eine Hausdurchsuchung und die Meldung darüber ist „Standard“ beim kriminellen BND für eine „mediale Hinrichtung“ (S.101). Da war ein „Geheimdienstkoordinator“ (S.101), der Ulfkotte die „Geheimdienstunterlagen“ meistens zugeschoben hatte (S.102). Da musste Ulfkotte im Fernsehen beweisen, dass das Akten vom Geheimdienst selber waren. Der „Geheimdienstkoordinator“ Schmiedbauer bekam vom korrupten Kanzler Schrötter das Verdienstkreuz und Ulfkotte hatte den Verriss (S.102).
[Das ganze Manöver gegen Ulfkotte nach seinem Weggang bei der Lügen-FAZ war ein SPD-Manöver von Schrötter gegen Leute, die die Wahrheit wissen].
Die Lügen-FAZ bleibt ohne Leser
Es kündigen immer mehr ihr Abo bei der Lügen-FAZ, denn die „FAZ verschweigt ihren Lesern relevante Kritik“ (S.101).
Kriminelle Organisation BND spioniert Studenten aus
Der kriminelle BND wirbt Dozenten und Professoren an, die für den BND dann Studenten auswählen, die man vorladen und testen könnte. Ulfkotte war also an der Universität Lüneburg nicht nur ein Lehrbeauftragter, sondern er war auch ein Spion für die kriminelle Organisation BND. Ulfkotte zeigte James-Bond-Filme an der Uni und merkte sich die Reaktionen der Studenten-Testpersonen. Die kriminelle Organisation BND will so herausfinden, ob es Studenten gibt, die für den kriminellen BND „geeignet“ sind (S.103).
Kapitel 2: Unsere Medien. Gleichgeschaltet, obrigkeitshörig und rechercheunwillig
Kapitel 2: Unsere Medien. Gleichgeschaltet, obrigkeitshörig und rechercheunwillig — Sarrazin mit 70% — Die Zensur bei den „Leitmedien“: Die Redakteure — Bulgaren und Rumänen – der Russlandfeldzug wird verschwiegen — Lügenmedien kämpfen mit Lügen um Quoten
Sarrazin mit 70%
Sarrazin hat im Volk 70%, bei den korrupten „Leitmedien“ aber wird er als „Bösewicht“ dargestellt (S.105).
Die Zensur bei den „Leitmedien“: Die Redakteure
Die „Dämonen“ sind die Redakteure (S.105). Die „Qualitätsmedien“ sind nur voller „Illusion“ und „Sinnestäuschung“, wobei sogar eine „Kunst der Sinnestäuschung“ besteht, um sie zu verschleiern. „Sie simulieren uns Meinungsvielfalt, Unabhängigkeit und wahrhaftige Berichterstattung“, dabei ist ALLES nur „manipuliert, desinformiert und so gelenkt, wie es die Politik gerade mal wieder wünscht“. (S.106)
Bulgaren und Rumänen – der Russlandfeldzug wird verschwiegen
Die organisierte Sinnestäuschung: Auf Befehl müssen Journalisten positiv über Rumänen und Bulgaren schreiben (S.106). Rumänen und Bulgaren füllen Lücken, wo Fachkräftemangel herrscht – so lügen die „Qualitätsmedien“ der politisch ungelernten Hausfrau Mutti Merkel die LeserInnen an (S.107). Nach der Europa-Wahl kommt dann die Wahrheit (S.108). Dabei war der EU-Beitritt von Rumänien und Bulgarien nur ein Schritt weiter für einen Russlandfeldzug. Es geht nur um Machtpolitik und nix anderes (S.109).
Lügenmedien kämpfen mit Lügen um Quoten
Die Medien lallen ihre Parolen und die Politiker sind austauschbar. Die Politik räubert gleichzeitig den Staat aus (S.110), und Euro-Lügen kommen ohne Ende (S.110-111). Das Lügen wird im deutschen Medienzirkus normal, und das Volk will keine Journalisten mehr sehen (S.111). Im Kampf um Quoten und Auflagen lügen und verbiegen die „Qualitätsmedien“ alles, was geht: „Im Kampf um Quoten und Auflagen haben sie so oft gelogen und die Wahrheit verbogen, dass man ihnen kaum noch glaubt.“ (S.111)
Die CIA-Blätter bekommen neue Übernamen wie „Medienhuren“ oder „Der Speichel“. Die TV-Lügner im Fernsehen landen auf dem letzten Platz. Englische Journalisten können nicht verstehen, dass deutsche Journalisten so lügen können und das noch „Arbeit“ finden. Es wird nicht mehr recherchiert, deutsche Medien bleiben unkritisch und obrigkeitshörig (S.112). Die deutschen Journalisten verschweigen einfach immer mehr die Gegenseite und Objektivität gibt es nicht (S.113).
Kapitel 3: Undercover-Wahrheit: Alpha-Journalisten auf Linie mit den Eliten
Kapitel 3: Undercover-Wahrheit: Alpha-Journalisten auf Linie mit den Eliten — Kriminelle „USA“ wollen die deutschen Medien bestimmen — Die politisch ungelernte Hausfrau Merkel — Die BILD-Zeitung und ihre Rezepte – Schrötter und Gutenberg — Die kriminelle Atlantik-Brücke — Die ewige Erpressung der deutsche PolitikerInnen durch die kriminellen „USA“ — Der German Marshall Fund – neue Gratisreisen in die „USA“ — Der „Auslandskorrespondent“=Spion für kriminelle Geheimdienste — Die Atlantik-Brücke und ihre „Einladungen“ — Kriminelle Organisation BND spioniert mit Professoren in deutschen Universitäten – die Kurse-Fakes — Kriminelle NATO und Uranmunition in Jugoslawien 1998 — Der Treueschwur der deutschen Journalisten von 2002 und der Irakkrieg von 2003 — TV-Talks und Presseclubs – alles nur Show — CIA-BILD lobt die Atlantik-Brücke — Uwe Krügers Recherche über die Propagandatechniken der Merkel-Regime-Zeitungen — Snowden über kriminelle Geheimdienste, die im Internet Texte und Abstimmungsresultate oder Klickzahlen fälschen — Die kriminelle Trilaterale Kommission: NWO ist vorbereitet — Obama lässt die Netzwerke für „transatlantische Beziehungen“ ausbauen — Die kriminellen NGOs der kriminellen Trilateralen Kommission für die Organisation von „Aufständen“ – der hyperkriminelle Soros — Journalisten-Karrieren in Deutschland: Wer am besten lügt, kommt am weitesten — Hochkriminelle Bilderberger – torpedieren jegliche demokratische Strukturen in Europa: Nationalitäten abschaffen, Pleite-EURO einführen, Europa zerstören
Kriminelle „USA“ wollen die deutschen Medien bestimmen
Die kriminelle „USA“ hat die „proamerikanischen Propagandaorganisationen“ aufgebaut. Gauck zum Beispiel 2014 ist ein Kriegstreiber gegen Russland, aber die Rede [2014] ist gar nicht von ihm. Gaucks Rede ist zum Teil von „amerikanischen“ Organisationen geschrieben, vom German Marshall Fund, und von der Stiftung Wissenschaft und Politik, und ein Zeit-Journalist hat auch noch mitgemischt (S.115).
Die LeserInnen haben keine Ahnung, wie wo gefälscht wird. Das Netzwerk zwischen den „amerikanischen“ Organisationen und den deutschen Journalisten wird dann in der Fernsehsendung „Die Anstalt“ vom 29. April 2014 dargelegt (S.116). Daraufhin kommt eine Welle von Kündigungen bei den Lügenmedien (S.117). Korruption wird aber immer noch als „Qualitätsjournalismus“ verkauft. Die „US“-Organisationen sind Lobbyorganisationen, und die deutschen „Qualitätszeitungen“ sind „Lokalausgaben der NATO-Pressestelle“ (S.117).
Josef Joffe ruiniert mit seiner Duckerhaltung seine eigene Zeitung „Die Zeit“ (S.117). Joffe behauptet, die „amerikanischen“ Organisationen seien keine Lobbyorganisationen. Nach seinem Austritt aus dem Aspen Institute, den er am 2.5.2014 schriftlich versichert hat, ist er dort aber weiterhin als Mitglied aufgeführt (S.118). Joffe ist scheinbar ein krimineller Zionist mit Kontakten zu zionistischen Organisationen (z.B. Leo Back-Institut), und hat Verbindungen zu zionistischen Banken in den „USA“ (z.B. Goldman Sachs Foundation) (S.119). Die Goldman Sachs-Stiftung spendet aber jährlich nur das Minimum, um als Stiftung zu gelten (S.119-120).
Die politisch ungelernte Hausfrau Merkel
Der Mutti-Kult um Merkel ist eine gigantische Volksverdummung der „Idiokratie“ von heute, so die Professorin Brigitte Witzer (S.120).
Die BILD-Zeitung und ihre Rezepte – Schrötter und Gutenberg
FAZ-Redakteure lesen BILD, um sich weiterzubilden. Die FAZ und die SZ (Süddeutsche Zeitung) werden somit zur ausgebauten BILD-Zeitung. BILD wird „in“, seit es Bundeskanzler Schrötter gab, der von „Bild, BamS und Glotze“ schwärmte (S.121). Durch dieses Vorbild sinkt der IQ von Deutschland, BILD wurde der Durchschnitt (S.121). Der BILD-Trick sind die Schlagzeilen von Kai Diekmann (S.122). BILD-Journalisten müssen nach vorgegebenen Resultaten arbeiten. BILD verlangt auch gefälschte Meinungen in Interviews, also ist alles abgesprochen, wie Diekmann es haben will, und nicht so, wie es die Wahrheit ist (S.123). BILD-Boss Kai Diekmann kommt aus Bielefeld. BILD ist Springer-Verlag mit Frau Springer, und Frau Springer ist mit Frau Merkel (S.124). Die BILD machte CDU-Werbung für Frau Merkel ohne Ende und das Wort „überparteilich“ scheint gelogen. Bei der BILD geht es nicht um Unabhängigkeit, sondern um Profit. BILD ist sogar bei der Hochzeit von Kohl im Jahre 2002 mit dabei, Trauzeugen sind Kai Diekmann und Leo Kirch, zwei der Medienzensoren in Deutschland (S.125). Der Spruch „Bild dir deine Macht“ scheint für Herrn Diekmann richtig. Nicht nur die BundeskanzlerInnen in Deutschland pflegen jeweils die spezielle Beziehung zur Klatschzeitung, sondern Sarkozy hat auch seine speziellen Medienfreunde für Manipulationen (S.126). Scharping begnügte sich mit Bild am Sonntag (S.127).
BILD ist eine Hetzzeitung per se. Alles wird emotionalisiert, personalisiert, simplifiziert, und alles wird konfrontierend präsentiert, [also immer Schwarz-Weiss]. Ablenkungstaktik ist normal mit Nebenthemen, die sonst niemand bringt, wie eine Handynummer einer Hausfrau (S.128). Die politisch ungebildete Hausfrau kam dann auch zu BILD ans Sommerfest. Der deutsche Journalistenverband betont jeweils seine „Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit“, und die Hausfrau Merkel kann gut mit Diekmann umgehen und umgekehrt (S.129). Merkel kaut Nägel [andere machen schlimmere Sachen]. BILD mit Kohl und Diekmann hatten ein enges Verhältnis. Machtmensch Kai Diekmann puscht Personen hoch und knallt sie aber auch wieder ab, und Krieg ist für Kai Diekmann eine legale Option, er schwärmte für Guttenberg wie für einen Fussballfreund (S.130). Auflagen und Profit hatte Diekmann mit Lobeshymnen auf Guttenberg und Kriegseinsätze, [und Deutschland wurde kriegsbereit geschrieben] (S.131).
Mit anmassenden Fotos fallen dann die Politiker Rösler und Guttenberg. BILD kann als Karriere-Beschleuniger dienen, aber auch als Fallstrick (S.132). Diekmann war in rechtskonservativen Burschenschaften. Wer in Burschenschaften war, wird von der SPD gemieden. Und so trennt die SPD viele Kontakte ab, denn viele Politiker in Deutschland waren einmal in Burschenschaften (S.133).
Diekmann hat ausserdem ein spezielles Verhältnis mit der Türkei (S.133). Und auch Springer will ins Türkei-Geschäft (S.134).
Als Guttenberg wegen seiner gefälschten Doktorarbeit gehen musste, wollte die vom CIA geleitete „Atlantik-Brücke“ den Guttenberg als Minister halten. Kai Diekmann ist – was für ein Zufall – auch Mitglied bei der Atlantik-Brücke wie Guttenberg. Guttenberg hatte bei der Atlantik-Brücke das „Young Leader“-Alumnus-Programm absolviert (S.134).
Die kriminelle Atlantik-Brücke
Dabei ist diese „Atlantik-Brücke“ eine CIA-nahe Geheimloge. BILD und Spiegel haben Journalisten bei dieser CIA-Atlantik-Brücke. Die Journalisten schreiben dann so, wie die Atlantik-Brücke es will, und wie Politiker und die Wirtschaft es wollen. Es finden auch Geheimtreffen statt (S.135). Mitglieder bei dieser CIA-Atlantik-Brücke sind z.B. Claus Kleber, Stefan Kornelius (SZ) etc. (S.136). Die Atlantik-Brücke organisiert „Mitgliederreisen“. Die kriminellen „USA“ wollen in Deutschland einfach die Meinungshoheit haben, wollen bestimmen, wie Deutsche denken sollen. Das ist alles eine Propagandaorganisation der Besatzungsmacht „USA“, nix weiter. Mitglieder bei der CIA-„Atlantik-Brücke“ sind z.B. Walther Leisler Kiep, Friedrich Merz, Edelgard Bulmahn, alles CDUler (S.137). Unternehmensberater Burkhard Schwenker ist dort, und auch Richard von Weizsäcker und noch viele andere – siehe die Liste, ausserdem Dönhoff von Die Zeit (S.138), Helmut Schmidt und Hausfrau Merkel auch (S.141).
Gegründet wurde die Atlantik-Brücke 1952 von McCloy, der „hoher Kommissar für die BRD“ war (S.138). Die Zweckbeschreibung der CIA-Atlantik-Brücke ist eine einzige Lüge mit der Behauptung, „Bildungs-, wissenschaftliche, kulturelle und mildtätige Zwecke sowie die Förderung der Völkerverständigung“. Dabei arbeiten die Lügen-FAZ und die Atlantik-Brücke praktisch zusammen (S.139). Die Atlantik-Brücke beherrscht mehr und mehr die deutschen Journalisten (S.140).
Als Basis gilt die Lüge der „Wertegemeinschaft“, dass zwischen Europa und den „USA“ eine „Wertegemeinschaft“ bestehen würde. Analytisch betrachtet besteht die aber gar nicht, sondern die „USA“ treibt immer zum Krieg und Europa will eigentlich nicht (S.140). Damit verlassen deutsche Journalisten deutsche Werte (S.140). Diskussionen im deutschen Fernsehen sind also oft nur Diskussionen unter Mitgliedern der Atlantik-Brücke, die sich sowieso schon kennen und wissen, was der andere meint. Es ist also alles ein Fake (S.141)
Hausfrau Merkel wird von der Atlantik-Brücke beschattet. Im Nachbarhaus hat sich die Atlantik-Brücke eingenistet. Der CIA beschattet sie also Tag und Nacht (S.141).
Die Atlantik-Brücke vergibt Preise, den „Vernon-A.-Walters-Award“ (S.141). Dieser Herr Walters hat die deutsche Wiedervereinigung „begleitet“. Walters war aber auch ein Killer und verherrlichte den Vietnamkrieg. Er war Mitglied beim CIA, liess die Grundzüge des geheimen Gladio-Netzwerk aufbauen und diente in der Spionage der „US“-Armee im Zweiten Weltkrieg, war subversiv im Koreakrieg, war beim Staatsstreich im Iran 1953 dabei, war bei Geheimdienstaktionen gegen Kommunisten in Italien dabei 1960-1962, war beim Militärputsch in Brasilien 1964 dabei, war in Chile 1973 dabei (S.142) und war beim Abwürgen der Nelkenrevolution in Portugal 1974 dabei (S.143). Wer diesen Preis bekommt, bekommt den Preis eines Vernichters. Die Liste der Preisträger ist auf Seite 142 (S.142).
Die „Wertegemeinschaft“ ist völlig gelogen. Die Werte der „USA“ sind Feindbild, Tod und Vernichtung, was in Deutschland nicht so ist (S.143).
Bei der Atlantik-Brücke finden Kommandeurstreffen statt. Alles ist geheim. Es werden Kriege und Kriegsführung geplant, ohne die Öffentlichkeit zu informieren (S.144). [Das ist alles absoluter Hochverrat]. Die Propaganda wird wie im Dritten Reich geplant (S.144). Die Atlantik-Brücke behauptet eine „Sicherheitsarchitektur“, [dabei ist die Atlantik-Brücke der Kriegstreiber oder einer der Kriegstreiber der Welt]. Die deutschen Journalisten müssen im Sinne der NATO schreiben (S.145).
Die ewige Erpressung der deutsche PolitikerInnen durch die kriminellen „USA“
Die „USA“ erpresst die deutsche Politik mit Geheimdienst- und Spionagematerial (S.146). Um die Geheimdienste werden Legenden gestrickt. Das ist ein „US“-Prinzip, die Geheimdienste zu verniedlichen. Die Wahrheit ist: Die Geheimdienste platzieren Militärs an Orte, wo sie eigentlich gar nicht sein dürften (S.146).
Der kriminelle CIA hat dann auch noch eine gewisse Nähe zu „amerikanischen Stiftungen“, damit er auch die Stiftungen ausspionieren kann (S.146).
Der German Marshall Fund – neue Gratisreisen in die „USA“
Der German Marshall Fund ist ein krimineller Geheimdienst, der mit dem CIA zusammenarbeitet (S.148). Ulfkotte war mal auf einer 6-wöchigen Reise mit dem German Marshall Fund unterwegs (S.146-147). Dort traf er in den „USA“ auf Leute wie BND-Residenten oder „Mitarbeiter amerikanischer Dienste“ usw. (S.147)
Zwischen Israel und Saudi-Arabien besteht eine Verbindung im German Marshall Fund: „Als sich im Juni 2014 der frühere Chef des saudischen und der Ex-Chef des israelischen Militärgeheimdienstes trafen, da geschah das wie selbstverständlich beim German Marshall Fund.“ (S.147)
Beim German Marshall Fund sind z.B. Obamas Spitzel Karen Donfried, die für den Nationalen Sicherheitsrat für Europa zuständig war, oder Suzanne Woolsey, die Ehefrau des früheren CIA-Chefs James Woolsey (S.147). Der German Marshall Fund schmiert Journalisten mit Geld, Autos, Fressen und Geschenken. Ulfkotte erhält Tauchteile in Ergänzung zum Tauchkurs in Oman. Das heisst: Die kriminellen Spione der „USA“ wussten, was in Oman mit Ulfkotte geschah. Und sie schickten ihn auf Tauchreise vor San Diego (S.147). Und so ist klar, dass der German Marshall Fund ein krimineller Geheimdienst ist (S.148).
Der „Auslandskorrespondent“=Spion für kriminelle Geheimdienste
Ein „Auslandskorrespondent“ arbeitet für seine Zeitung und für den kriminellen Geheimdienst seines Landes. Der Geheimdienst wird bei den Informationen sogar privilegiert. Zuerst werden Sachen dem kriminellen Geheimdienst übermittelt und dann erst der Zeitung. Der kriminelle BND ist auch in den Botschaften im Ausland präsent und überwacht die „Auslandskorrespondenten“ – seine Spione (S.148).
Die Atlantik-Brücke und ihre „Einladungen“
Junge, deutsche Politiker werden von der kriminellen Atlantik-Brücke mit einem „Young Leader“-Kurs manipuliert, nur noch für die „USA“ zu denken. Das heisst: Die kriminelle Atlantik-Brücke instrumentalisiert und programmiert junge, deutsche Politiker für sich (S.148).
Wenn deutsche Politiker in ihrem Lebenslauf also eine „Zusatzausbildung“ in den „USA“ deklarieren, dann war das wohl eine Gratis-Reise einer „Organisation“, um die Politikerperson auf die „US“-Politik festzunageln. Ausserdem wird die Person von den „USA“ total ausspioniert (S.151). In dieser kriminellen CIA-Atlantik-Brücke sitzt immer der CIA mit am Tisch, und seit den 1990er Jahren auch die Grünen (S.152). Die „Förderung der Völkerverständigung“ mit „Vereinsrecht“ ist nur Fassade. Die Praxis ist die Dressur deutscher Politikerpersonen und die Spionage (S.152). Von den Grünen waren Frau Dittfurt (S.151) und Frau Roth dort dabei (S.152). Der Grüne Herr Özdemir ist auch ein „Young Leader“ (steht so bei der Atlantik-Brücke auf der Liste – S.153), er wehrt dazu aber jede Frage ab mit der Begründung „Verleumdung“ oder „Verschwörungstheoretiker“ (S.152). [Das ist die Taktik des Tavistock-Instituts, alles Kritische als Verschwörung zu bezeichnen].
Die Atlantik-Brücke ist eine Organisation zur Manipulation von Journalisten im „proamerikanischen Sinne“ (S.153). Die Lügensender ARD und ZDF sind natürlich mit dabei (S.153). Systematisch werden die Medienverantwortlichen in die Atlantik-Brücke gezogen und dort manipuliert und auf die proamerikanische Linie festgenagelt (S.154).
[Die Erpressung ist einfach die, dass Abweichler von den Medien dann „fertiggemacht“ werden oder eine „stille Kündigung“ erfolgt…]
Liste mit den Atlantik-Brücke-Mitgliedern (S.154-157)
Kriminelle Organisation BND spioniert mit Professoren in deutschen Universitäten – die Kurse-Fakes
CIA+BND umgarnen junge Leute systematisch mit „Anbahnungsversuchen“ (S.149). Udo Ulfkotte war 1979/1980 in Freiburg im Breisgau Student. Dort haben Professoren gewissen Studenten Einladungen des BND verteilt. Das heisst, die Professoren waren BND-Agenten (S.149). Die Einladungen waren als „Förderung“ getarnt: „Wer auffiel, wurde gefördert. […] Rückblickend weiss ich, dass der ehrenwerte Professor ein Anbahner des BND war.“ Ulfkotte bekam als Student ein Flugblatt mit der Einladung zu einer Diskussion über den „Ost-West-Konflikt“. Die Fahrt war gratis, es gab 20 DM Tagesgeld, die Bahnfahrt war gratis, das Hotel war gratis, und es gab noch 150 Mark Büchergeld dazu. Diese Bestechung von Studenten bewirkte, dass viele Studenten zum kriminellen BND nach Bad Godesberg fuhren, um sich dort ausspionieren zu lassen, ohne dass die Studenten überhaupt wussten, dass es zum BND ging und die Diskussion nur ein Fake war (!!!) (S.150) [Eventuell erhält der Professor vom BND sogar noch eine Prämie pro Student, den er zum BND schickt]. Alle Studenten Deutschlands müssen einfach wissen: Die „Studiengesellschaft für Zeitprobleme“ ist ein BND-Büro (S.150).
Das Treffen in Bonn beim kriminellen BND war dann ein Rollenspiel gegen den Kommunismus. Der BND spionierte also aus, wer eher links oder rechts orientiert war. Das war also ein Gesinnungstest. Ein Spion Schulte kam dann jeweils vom oberen Stockwerk herunter, das für die Studis geschlossen war (S.151). [Es kann angenommen werden, dass im oberen Stockwerk jeder Student seinen Spion hatte, durch Abhöranlagen und Magnetresonanz-Spionage durch die Wand].
Kriminelle NATO und Uranmunition in Jugoslawien 1998
Die Uranmunition in Jugoslawien, die im Balkankrieg von 1998 verwendet wurde, wurde für das Verteidigungsministerium Scharping „reingewaschen“. Journalisten wurden angewiesen, nichts über die Verstrahlung von Soldaten und Zivilbevölkerung durch Uranmunition zu berichten (S.157).
Der Treueschwur der deutschen Journalisten von 2002 und der Irakkrieg von 2003
Die „Leitmedien“ publizieren sogar Anzeigen, worin die deutschen Journalisten der Atlantik-Brücke einen Treueschwur leisten, so im Februar 2003 in einer Anzeige in der New York Times (S.158), ebenso in der Lügen-FAZ und in der Lügen-WELT (S.159) [und somit ist klar, welches die CIA -Medien sind]. Im März 2003 kam die Lügen-FAZ mit Kriegshetze gegen den Irak, völlige völkerrechtswidrig ein Angriffskrieg. Deutsche Journalisten waren nur die Puppen (S.138). Der Schwur auf das „Band“ und die „gemeinsamen Werte“ zwischen „USA“ und Europa waren Bomben, Ruinen und Tote [und wieder Uranmunition mit radioaktiver Verseuchung ganzer Gebiete mit 100.000en Missbildungen und Toten durch Radioaktivität]. „Angriffskrieg“ wurde die neue „Sicherheitspolitik“ (S.159). Die NATO-Berichterstatter mit dem Schwur auf die kriminelle „USA“ wurden die Puppen der NATO-Pressestelle (S.160). Deutschland sollte in einen neuen Militarismus abgleiten, DAS ist das Ziel der kriminellen „USA“ (S.160). Die „Wertegemeinschaft“ besteht nur aus Bomben, Ruinen und Toten. Die Atlantik-Brücke hat manchmal auch den Charakter einer Arbeitsvermittlung (S.161).
TV-Talks und Presseclub: Alles nur Show
TV-Talks und Presseclubs in den deutschen Fernsehstationen sind alles nur Fakes, da die Teilnehmer alle von den pro-„amerikanischen“ Geheimlogen kommen, z.B. von der Atlantik-Brücke, so dass die Mitglieder der TV-Diskussion schon zum Voraus wissen, was wer sagen wird. [Und die TV-Chefs sind ja auch in dieser Atlantik-Brücke]. Also, das ist alles nur ein Fake (S.160).
Theo Koll von der Atlantik-Brücke (S.160) – und das Dank-Inserat von Koll und Busse von 2002, eine ganze Gruppe inseriert in der Lügen-WELT ihre Treue zu den kriminellen „USA“ (S.161).
Studie von Uwe Krüger: Deutsche Journalisten schreiben nur noch für die Elite und vergessen das Volk (S162). Die Realität ist noch viel schlimmer: Deutsche Journalisten schreiben nur noch für die Atlantik-Brücke (S.162).
CIA-BILD lobt die Atlantik-Brücke
— Lob auf George Bush senior 18.4.2002 (S.163)
— Lob auf Atlantik-Brücke-Geschäftsführerin Dr. Beate Lindemann 5.5.2003 (S.163)
— Lob auf Lufthansa-Chef Mayrhuber 3.2.2004 (S.164)
— Lob auf Kiep 11.6.2004 (S.164)
— Lob auf Thomas Enders von EADS 16.6.2005 (S.164)
— Lob auf Michael Otto vom Otto-Versand 1.10.2005 (S.164-165)
— Lob auf Dr. Beate Lindemann 10.10.2005 (S.165)
— Lob auf die Kriegstreiberin Rice 15.5.2007 (S.165)
— Lob auf Merz 1.7.2009 (S.165)
— Lob auf Merz 30.6.2010 (S.166)
BILD ist also die direkte Zeitung der Atlantik-Brücke. Eine der Kupplerinnen zwischen BILD und Atlantik-Brücke ist Beate Lindemann (S.166). Die Atlantik-Brücke ist quasi eine Krake des kriminellen CIA, und im Vorstand der Atlantik-Brücke sitzt BILD-Boss Kai Diekmann: „krakenhafte Organisationen mit umstrittener Geheimdienstnähe wie die Atlantik-Brücke, in deren Vorstand BILD-Chef Kai Diekmann sitzt“ (S.167).
Uwe Krügers Recherche über die Propagandatechniken der Merkel-Regime-Zeitungen
Uwe Krüger recherchiert Propagandatechniken (S.167-168).
Die NATO-Zeitungen sind: Lügen-SZ, Lügen-FAZ, Lügen-WELT und Lügen-ZEIT (S.168).
Bei diesen Zeitungen ist nichts unabhängig und nichts kritisch (S.168). Deutsche Journalisten der „Leitmedien“ sind nicht mehr Anwalt der Öffentlichkeit (S.169). Viele Journalisten haben „Schlagseite“ und verstossen gegen das „Reinheitsgebot“. Viele Journalisten sind regelrecht gleichgeschaltet, wie Albrecht Müller bemerkt, ehemaliger Planungschef im Bundeskanzleramt. „Er spricht von der „US-nah organisierten Gleichschaltung wichtiger Leitmedien“ in Deutschland.“ (S.169)
Die Puppen-Liste der deutschen Lügenmedien-Chefs Zeit, SZ, BILD, FAZ, WELT und ZDF, wer in welcher „amerikanischen“ Organisation ist, sieht man auf den Seiten 170-171.
Die Lügen-FAZ ist am korruptesten. Deckorganisationen sind für den FAZ-Herausgeber die „Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik“ DGAP, ein Teil des Lobbynetzwerks „Transatlantic Policy Network“ (TPN) (S.172).
Krügers Hauptfrage war, ob die Vereinsmitgliedschaften sich in den Texten der Medien widerspiegeln (S.173). Und das Resultat war klar, es werden „klassische Propagandatechniken“ angewandt (S.174). Da sind auch Verbindungen zur „Atlantischen Gesellschaft“, die eine NATO-Lobbyvereinigung ist, mit Kornelius und Frankenberg (S.174).
Frankenbergs Organisationen (S.175) – die Lobbyliste beim Bundestag (S.175) – das Institut für Europäische Politik (S.175-176) – die „Atlantische Initiative“ (S.176).
Das Magazin „Saldo“ findet 2011 heraus, dass sich die Lügen-FAZ sogar für PR-Agenturen einspannen lässt (S.177). Korruption im Journalismus bringt also Karriere und es herrscht ein unendlicher „Filz“ (S.178). Meinungsfreiheit ist nur noch Simulation. Die „US“-Seilschaften regieren Deutschland. Pro-russische Artikel werden angeprangert (S.179). Pro-„amerikanische“ Artikel werden NICHT angeprangert, sondern sind „normal“ geworden (S.180). Die hochkriminelle Süddeutsche Zeitung hetzte gegen Moskau und wollte die eigene Manipulation auch noch vertuschen (S.180). Das Foto von Putin mit dem Stinkefinger ist eine Fotomontage von Reporter ohne Grenzen, ist also eine „US“-Propaganda (S.181).
Snowden über kriminelle Geheimdienste, die im Internet Texte und Abstimmungsresultate oder Klickzahlen fälschen
Snowden gibt klar durch: Der kriminelle, britische Geheimdienst hackt im Internet und manipuliert im Internet Inhalte . Ad werden Abstimmungen verändert, Klickzahlen manipuliert, Videos zensiert etc. Auch die kriminellen „US“-Geheimdienste hacken im Internet herum und ändern Inhalte ab (S.181). Die kriminelle Hetzzeitung Süddeutsche Allgemeine sieht die „US“-GB-Trolle nicht… (S.182)
Die kriminelle Trilaterale Kommission: NWO ist vorbereitet
Gegründet wurde sie von David Rockefeller (S.137), gegründet 1973, als „geheimnisvoller Ableger der Bilderberger“. Gemäss der Belgrader Völkerrechtlerin Smilja Avramov ist die Trilaterale Kommission „nichts anderes als eine Weltregierung im Wartestand“. Dort wurde auch die Zerschlagung Jugoslawiens beschlossen (S.182). Dort wurde auch die Euro-Schmelze beschlossen: „die finanziellen Folgen der europäischen Wirtschafts- und Finanzkrise den europäischen Bürgern aufzudrücken“. Die Superreichen wollen ihre Vermögen retten. Leitmedien sollen „Neusprech“ lernen, und die Medien sind nur noch Marionetten der Trilateralen Kommission (S.183). Presse und Öffentlichkeit ist den Mitgliedern der Trilateralen Kommission verboten, und somit ist die Struktur eine Mafia und nix anderes (S.183).
Die Trilaterale Kommission gründet NGOs und lenkt so die Völker der Welt in ihrem Sinn (S.183). Das Ziel der Trilateralen Kommission ist die Diktatur der Eliten, die Neue Weltordnung (NWO). Treffen finden immer wieder in Berlin statt. Diese Trilaterale Kommission vergewaltigt Europa (S.184).
Klaus-Dieter Frankenberger ist stolz, bei der Trilateralen Kommission zu sein, mit Cowboystiefeln, Anzug und Zigarre (S.184). Mitglieder sind auf S.185 aufgeführt, Rockefeller, Monti, Trichet, Fitschen, Albright, Fitschen, John Deutch, und der hyperkriminelle Kissinger (S.185). Die Trilaterale Kommission ist eine „konspirative Lobbyorganisation“. Dabei wird Milliardär Rockefeller in Artikeln in Rosa dargestellt, 2013 als „Leuchtturm“ oder als „Spielgefährte“. Autor: Frankenberger… (S.185). Frankenberger lässt sich auch 2014 weiterhin instrumentalisieren und ist eine Puppe der TK. Die Clubs von Frankenberger sind auf Seite 186 aufgelistet. Die TK will eine Re-Feudalisierung mit konspirativen Strukturen (S.186).
Das Prinzip der Krake gilt auch bei der TK: Alle Politiker sagen dasselbe (S.187).
Obama lässt die Netzwerke für „transatlantische Beziehungen“ ausbauen
Die kriminellen „USA“ haben unter Obama die Netzwerke mit „transatlantischen Beziehungen“ und NATO ausgebaut und niemand getraut sich mehr, eine andere Meinung zu haben und werden diffamiert. Die Wahrheit ist nicht mehr erwünscht“ (S.187).
Liste mit kriminellen, deutschen Lügenjournalisten und ihren Club-Mitgliedschaften (S.188-192).
Die kriminellen NGOs der kriminellen Trilateralen Kommission für die Organisation von „Aufständen“ – der hyperkriminelle Soros
Die Trilaterale Kommission manipuliert mit Rockefeller, Soros und den Pseudo-NGOs die Welt. Dabei sind in diesen Pseudo-NGOs Militärs und CIA-Leute drin. Auf diese Weise (S.192). Der kriminelle Soros verdreht systematisch Tatsachen, hetzt Menschengruppen gegen Regierungen auf und finanziert auf diese Weise „Proteste“ im Ausland, z.B. in Tunesien war das so (S.192). Die Soros-Umsturzmaschine galt z.B. auch
— bei Solidarnosz in Polen
— bei der Regierung Milosevic
— bei der Regierung Sakaschwili in Georgien
— in Bulgarien 2013 (S.193).
Die deutschen „Leitmedien“ spielen mit dem kriminellen Soros mit, statt für die Bevölkerung zu sprechen (S.193). Systematisch werden Aufstände finanziert und provoziert, um dann aus den betroffenen Staaten NATO-Staaten zu machen (S.194). Soros finanziert Aufstände und Umstürze, die in den „transatlantischen“ Organisationen im Voraus geplant werden, und die Alpha-Journalisten beschreiben die Umstürze in „Rosa“ (S.194).
Journalisten-Karrieren in Deutschland: Wer am besten lügt, kommt am weitesten
Ein erfolgreicher Alpha-Journalist zu werden ist ganz einfach möglich: Man muss einfach Lügen ohne Ende. Man muss auch verschiedene Lebensläufe bereithalten, je nachdem, wo es gerade „passt“. Ein solcher Alpha-Journalist ist Herr Schirrmacher von der Lügen-FAZ. Er bekam Preise in Hülle und Fülle (S.195). Dabei sind Dichtung und Wahrheit bei ihm fliessend. Je nach Bewerbung präsentiert er sich als Zivildienstleistender, oder als Panzerfahrer (S.196). Er erfindet schöne Häuser, er erfindet Vorträge. Er ist ein Münchhausen mit Posten. Die Magisterarbeit hat er auch als Doktorarbeit abgegeben, das heisst, er hat sich selbst abgeschrieben. Damit stellt Schirrmacher den Inbegriff des Werteverfalls dar, den der deutsche Journalismus [seit dem 11. September 2001] erleidet (S.197). Komplimente über Schirrmacher kommen von ihm selbst. Auszeichnungen bei Wikipedia sind erfunden und dann wieder gelöscht. Manchmal ist er auch Redner in „Elitenetzwerken“. Er ist ein „Münchhausen“ einer Lügen-Elite, mehr nicht (S.198).
Es gelten die Prinzipien „Interessen“ und abschreiben. Die Lügen-FAZ ist die Adelszeitung mit Blaublut-Berichten (S.199). Journalisten werden dort „eingekauft“. So war es mit Alexander Graf von Schönburg-Glauchau. Aber die Artikel waren so schlecht, dass er bald wieder ging. Dann war er „Adelsexperte“ bei BILD (S.201), wo er die Rede der Queen of England auf den 24.12. setzte, obwohl sie erst am 25.12. stattfand. Er zog einen falschen Sohn eines Kaisers aus dem Ärmel, lesen wollte er nicht, er schrieb als Raucher ein Nichtraucher-Buch (S.202) und er schrieb Schmäh gegen Dichter und Denker: „Deutschland, das Land der Dichter und Denker? Lächerlich!“ (S.202-203). Schönburg wird zum „Allzweck-Adligen“. Er ging dann zu Flick, und stieg auch dort ab. Er konnte die Verwandtschaftslinien der Royals präsentieren. Aber über den Brudermord beim spanischen König Juan Carlos 1956 wusste er nichts zu sagen (S.203). Wenn man die Berufe der Adligen anschaut, sieht es düster aus, eher nichts als etwas, Studium schon gar nicht. Graf Alexander kam dann auch mit erfundenen Geschichten, passt dazu (S.204).
Hochkriminelle Bilderberger – torpedieren jegliche demokratische Strukturen in Europa: Nationalitäten abschaffen, Pleite-EURO einführen, Europa zerstören
Gegründet wurden die Bilderberger 1954 im Hotel Bilderberg (S.205). Sie sind von reichen „Amis“ geschmiert, auch von der „amerikanischen“ Regierung, vom kriminellen CIA und aus privaten Quellen über das „Amerikanische Komitee für ein Vereintes Europa“ (American Committee for a United Europe), ACUE. Die Mitglieder sind ca. 130 Leute, 2/ aus Westeuropa und 1/3 aus Nord-„Amerika“ (S.206). Die Bilderberger führen konspirative Treffen mit geheimen Projekten und Perspektiven. Diese Geheimnistuerei im politischen Bereich von Europa ist hochkriminell. Die Bilderberger torpedieren damit demokratische Strukturen (S.207). Die Medien schweigen dazu wie befohlen. Wer berichtete, wird mit Geheimdienst-Schikanen gnadenlos verfolgt, so Filmemacher Alex Jones 2006 in Ottawa oder Daniel Estulin 2005 (S.207). Die korrupten Journalisten, die bei den kriminellen Bilderbergern dabeisein dürfen, diskutieren und argumentieren mit, sind aber zur „Vertraulichkeit“ verpflichtet. Einer der Bilderberger-Insider ist Josef Joffe. Die Bilderberger scheissen auf die Demokratie. Die Trilaterale Kommission wurde „auf Anraten Rockefellers bei einer Bilderberg-Konferenz gegründet“ (S.208). [Eine Geheimorganisation gründet die nächste!].
Von den kriminellen Bilderbergern kommen der Pleite-EURO, die Römischen Verträge zur EWG etc. Die Bilderberger sind einer der Clubs der oberen 6000 der Welt, so David Rothkopf im Buch „die Super-Klasse. Die Welt der internationalen Machtelite“. Die Bilderberger sind nur eine Gruppe von vielen, und Rothkopf schildert in Rosarot, die Bilderberger, „Pläne zur Eroberung der Weltherrschaft“ seien „unwahrscheinlich“, aber sie hätten wohl „gemeinsame Interessen“ (S.209). Nun, die kriminellen Bilderberger halten alles geheim, wie andere Geheimgesellschaften auch. Die Bilderberger sind insgesamt alles NATO-Followers (S.211).
[Der weltweite Opium-Heroinhandel, der mit der englischen Company 1608 begann und die Basis des Wohlstands der „westlichen“ Welt wurde, wird nie erwähnt. Das steht bei Coleman: Das Komitee der 300. Die Satanisten und die kriminellen Pädophilen in der „hohen Politik“ bleiben ebenfalls unerwähnt].
Kapitel 4: Kauf dir einen Journalisten – geschmierte Berichterstattung
Kapitel 4: Kauf dir einen Journalisten – geschmierte Berichterstattung — Vermittelte und gekaufte Interviews — Medienhetze in Deutschland – ganz normal – Beispiel Hans-Joachim Vogel — Das Prinzip „Anzeige“: Artikel=Anzeige — Das Prinzip „Presserabatt“ — Korrupte EU bezahlt korrupte Journalisten für Rosa-Berichte — Die Reisekorruption im Journalismus — Autojournalisten, und wie sie von den Autoherstellern getäuscht werden — Neues Geschäftsmodell: Firmen wollen Themen haben — Die „Anzeigenkunden“: Grosse Firmen bestimmen Inhalte von Artikeln — Die PR-Magazine der Medien — Die Nebenverdienste von Medienschaffenden — Wer sind da die „Populisten“? — Tabu-Themen — Die neue „Wortwahl“ mit „Neusprech“ und Lügen im Wort selbst — Geschichte: Der Stern kam vom Stadion — Widerstand: Der Boykott der Lügenmedien und „Leitmedien“ — Kriminelle SPD-Presse: Alles soll nur noch SPD sein
Vermittelte und gekaufte Interviews
Gewisse PR-Gesellschaften können für Politiker Interviews in den Medien „vermitteln“. Das sind dann bezahlte Interviews. Oder Journalisten können sich Interviews bei gewissen Politikern „kaufen“, um besser dazustehen (S.213). Politiker, Hochfinanz und Meinungsmacher kaufen sich also Interviews. Dies ist eine absolute Verzerrung der Wahrheit und ist eigentlich absolut gefährlich für den Staat (S.214).
Medienhetze in Deutschland – ganz normal – Beispiel Hans-Joachim Vogel
Im Februar 1983 wurde Kanzlerkandidat Hans-Joachim Vogel seine Mitgliedschaft in der HJ „angehängt“, um gegen Kohl die Wahl zu verlieren. Das war ein Geschenk des Axel-Springer-Verlags mit BILD an [den Zionisten] Kohl [Kohn]. Vogel wurde wegen der HJ öffentlich gelyncht und „fertiggemacht“. [Zionisten waren unter sich. Zufällig sind die Initialen für den wunderschönen Vornamen Hans-Joachim dieselben…]. Journalisten, die gut gegen Vogel gehetzt hatten, bekamen vom Axel-Springer-Verlag einen Neuwagen… (S.214)
Das Prinzip „Anzeige“: Artikel=Anzeige
Das deutsche Medienrecht behauptet, gekaufte Artikel seien eine Anzeige und müssten klar als solche gekennzeichnet sein (S.214-215).
Die Weimer Media Group für Wirtschaftspublikationen lässt sich kaufen (S.215). Weimer manipuliert Interviews mit Wortwahl (S.216).
„Medienunternehmen“ und Journalisten wollen verkaufen, nicht die Wahrheit schreiben (S.216).
Korruption bedeutet beim Journalisten Karriere. Zwei Drittel der Journalisten in Deutschland sind bestechlich (S.217).
Das Prinzip „Presserabatt“
Journalisten in Deutschland können von über 1700 Presserabatten profitieren, für Flüge, Fitness, Kaffee, Spielzeuge, Erotikartikel usw. Dabei gehen deutsche Journalisten sogar so weit, dass sie auch dort Rabatte einfordern, wo sie kein Anrecht haben, ansonsten würden sie einen negativen Artikel über den Betrieb schreiben (S.217). Dominik Stawski hat darüber eine Diplomarbeit geschrieben (S.217).
Korrupte EU bezahlt korrupte Journalisten für Rosa-Berichte
Rosarote Artikel von kriminellen, korrupten Journalisten findet man haufenweise über die EU. Die EU bezahlt die Journalisten dafür, dass nur noch rosarot über die kriminelle EU geschrieben wird (S.217). Bis 2014 erhielten deutsche Journalisten auf diese Weise heimlich „knapp eine Million Euro“ (S.217-218). Diese Rosa-Brüssel-Journalisten haben eine Verpflichtungserklärung unterschrieben mit der Versicherung, das „Image der Europäischen Union, ihrer Politik und Einrichtungen weder direkt noch indirekt zu schädigen.“ Somit spielt sich in der EU die korrupte Diktatur ab, die „Demokratie“ heisst (S.218).
PR-Leute machen per E-Mail bei Journalisten Werbung für eine Datenbank (S.218). Für viele sind das dann „viele schöne Einladungen“ (S.219).
Die Reisekorruption im Journalismus
Die renommiertesten Medien sind am korruptesten. Das Prinzip heisst: Einladung für einen „Lobgesang“ (S.220). Unternehmen wollen Journalisten gefügig machen, zum Beispiel Thyssen-Krupp (S.220). Die Lügen-FAZ verniedlicht diese Reisekorruption. Ulfkotte wurde mit Reisen nach Namibia, nach Südafrika und in den Irak im Sommer 1988 dressiert (S.221).
Autojournalisten, und wie sie von den Autoherstellern getäuscht werden
Reise von VW für Journalisten nach Peking nach Olympia 2008 (S.219). Autohersteller geben auch „Testwagen“ an die Autojournalisten, oder es werden Reisen unternommen, um an fernen Orten Testfahrten durchzuführen (S.222). Der Danner-Prozess in Köln von 2013 wegen eines Agenten der Firma Mazda brachte dann einige Methoden der Journalistenmanipulation durch Auto-Bosse an den Tag. Man wählt „reizvolle Orte“ aus, und das Ganze wird als „Medienlandschaftspflege“ bezeichnet (S.222). Ein neues Auto wird zum Beispiel in Sardinien vorgestellt (S.222) oder wird mit einer Safari in Südafrika und Namibia verbunden (S.223). Diese bezahlten Reisen lohnen sich für den Autofabrikanten immer (S.223), denn die rosa Artikel sind dann gratis: Die Werbung ist der Artikel des Journalisten selber. Die „Leitmedien“ haben den Danner-Prozess in Köln unterschlagen – was der Kultur des Wegschauens entspricht (S.224). Wenn das neue Auto dann ein manipuliertes „Facelift“-Auto ist, kann das der Journalist natürlich nicht wissen, aber der Bericht ist dann entsprechend „rosa“ (S.226).
Deutsche Journalisten agieren ausserhalb der Rechtssprechung. Berufsethos existiert nicht. Das Berufsethos ist gleich 0 (S.224). Die ganze Korruption macht deutsche Journalisten für Selbstkritik unfähig (S.225). Somit ist am Ende eigentlich alles, was von deutschen „Leitmedien“ kommt, nur Desinformation (S.227).
Neues Geschäftsmodell: Firmen wollen Themen haben
Ein neues Geschäftsmodell ist das Anbieten von Themen. Journalisten bieten Firmen gewisse Themen an (S.224).
Die „Anzeigenkunden“: Grosse Firmen bestimmen Inhalte von Artikeln
Firmen, die grosse Anzeigen schalten, bestimmen auch den Inhalt von Zeitungsartikeln. Die Pharma kann so zum Beispiel Frauenzeitschriften beeinflussen, um Produkte zu vermarkten (S.227).
Die PR-Magazine der Medien
Die Medien geben auch PR-Kundenmagazine heraus. Am Ende können die Journalisten kaum mehr zwischen „Qualitätsjournalismus“ und PR trennen. Solche PR-Magazine existieren z.B. bei der Deutschen Bahn oder bei VW (S.228).
Reisebestechungen sind z.B. Safari-Reisen nach Südafrika, oder Samsung organisiert Gratisreisen zu Olympia in London und zur Funkausstellung in Berlin (S.228).
Die Nebenverdienste von Medienschaffenden
Bekannte Medienschaffende halten Vorträge oder werden zu Podiumsdiskussionen eingeladen. Agenturen vermitteln Medienschaffenden und verlangen dann das Honorar für die Medienschaffenden (S.229). Die Desinformation im Sinne der kriminellen NATO und der kriminellen „USA“ hat also auch noch ihren Preis. Die Preisliste:
— Vortrag von Petra Gerster: ca. 14.000 Euro (S.229)
— Tom Buhrow: ca. 20.000 Euro (S.229)
— Claus Kleber: ca. 20.000 Euro (S.230)
— Anja Kohl (Börse): ca. 6500 Euro (S.230)
— Peter Hahne: ca. 10.000 Euro (S.230)
— Michael Antwerpes: ca. 8000 Euro (S.230).
Die Propagandachefs der DDR2.0-Medien in Deutschland verdienen mehr als ein Regierungschef:
— Moderator der Tagesthemen Tom Buhrow: über 350.000 Euro Jahresgehalt (2013)
— die Intendanten verdienen mehr als die Regierungschefs – und die Nebeneinnahmen kommen noch dazu (S.230).
Die kriminellen „USA“ wollen Deutschland gleichschalten und auf Krieg trimmen. Es soll eine „Einheitsmeinung“ gelten und die Gehirnwäsche soll auch noch funktionieren, wie in Nordkorea (S.231). Ein Klima der Angst provoziert Zensur [und seit dem 11. September 2001 herrscht die Angst bei denjenigen Leuten, die nicht wissen, dass das 3 unterirdische Atombomben waren]. Desinformation und Tabus werden Kult (S.231). Deutschland wird ein Volk von Feiglingen, und die Journalisten scheren ihre Köpfe in „politisch korrekter“ Form (S.232).
Wer die Wahrheit sagt, ist nicht mehr „politisch korrekt“ [und so wurde die DDR2.0 geboren]. EU-Deutschland ist wie Nordkorea oder der Iran geworden (S.232).
Wer sind da die „Populisten“?
Die Taktik gegen die Wahrheit ist einfach, die Wahrheitsjournalisten als „Populisten“ zu bezeichnen (S.232). Wer die Meinung des Volkes auf seiner Seite hat, der wird „fertiggemacht“ und zum Tabu. Die mediale Hinrichtung ist [seit 2001] im Gang. Es herrscht eine Diktatur gegen die Wahrheit (S.233).
[Eigenartigerweise wurden der Pleite-EURO im selben Jahr eingeführt, als die drei Atombomben unter dem WTC gezündet wurden und die beiden WTC-Türme und ein Hochhaus bei 2000 Grad pulverisierten].
Tabu-Themen
— Euro
— der falsche Klima-Terror
— Armut
— Kirche und Islam (S.233).
Die Journalisten sind wie kommunistische Blockwarte geworden und wachen über die Meinung (S.233).
Die neue „Wortwahl“ mit „Neusprech“ und Lügen im Wort selbst
Der Neusprech ist kaum zu ertragen (S.233). George Orwell [MI6-Agent] hatte schon in seinem Buch „1984“ den Neusprech angekündigt. Es herrscht nun also auch ein Wortkrieg und es verbreiten sich immer weitere Tabus, und niemand weiss, wer die Wortwahl eigentlich befiehlt [Tavistock-Institut in London] (S.234). So kommt der „Gesinnungsjournalist“ heraus, mit Zensur und Sprachverboten (S.235). Seltsamerweise wird der Plural für Frauen „Innen“ bei Berufsbezeichnungen angewandt (S.235), aber nicht bei MörderInnen, DiebInnen, TerroristInnen oder sonstigen Verbrechen (S.236).
Geschichte: Der Stern kam vom Stadion
Der Stern kommt vom SS-Stadionsprecher. Zuerst war es der SS-Südstern. Der Stern gab dann auch Tagebücher heraus (S.236). Nannen muss die Tagebücher zurückziehen. Nach seinem Tod wird er aber nicht kritisiert. Dagegen wird Horst Tappert 5 Jahre nach seinem Tod wohl kritisiert – vom Stern (S.237).
Widerstand: Der Boykott der Lügenmedien und „Leitmedien“
Die Medienfront zerstört den Staat. Die Medien kontrollieren alles. Es gibt nur eins: „Leitmedien“ boykottieren und die Mitarbeiter arbeitslos machen“, damit die Lügner keine Aufmerksamkeit mehr bekommen (S.237). Die Abstimmung geht mit dem Geldbeutel. Die „Leitmedien“ fahren nur noch Verluste ein. Die Kriegspropaganda zugunsten der kriminellen „USA“ wird immer weniger akzeptiert. Qualitätsjournalisten gehen immer mehr zum Arbeitsamt (S.238). Zeitungen sind bereits geschlossen worden: Rheinischer Merkur, Financial Times Deutschland (von Gruner und Jahr), Capital (von Gruner und Jahr), die Zeitschrift „Impulse“. Financial Times Deutschland endete mit 250 Millionen Euro Verlust (S.239).
Die „Leitmedien“ sind fast alle defizitär geworden. Die Frankfurter Rundschau musste übernommen werden (S.239): Die Lügen-FAZ übernahm die Lügen-Rundschau (S.242). Die Lügen-FAZ ist tiefrot-defizitär. Die Abendzeitung Nürnberg wurde 2012 geschlossen. Büros der Westfälischen Rundschau wurden zusammengestrichen und die Redaktion von 100 auf 50 halbiert. Laufend werden Stellen gestrichen, beim Bonner General-Anzeiger, bei der Leipziger Volkszeitung usw., weil sie nur Lügen verbreiten und nicht selber denken. Und die gekündigten Journalisten denken nicht mal um (S.240).
Die DDR2.0-Journalisten reagierten mit der Idee eines Zeitungswiederbelebungesgesetz. Zeitungen sollen von Steuern finanziert werden. Nette Idee für Lügen-Journalisten. Es sind Hornochsen, die ihren Lügenscheiss weiterverbreiten wollen, [statt sich mit unabhängiger Literatur weiterzubilden – oder im Internet] (S.240). Das Internet zählt bei den alten Journalisten nicht. Und so ist die Lügen-FAZ verloren (S.241).
Viele Journalisten finden ihre eigenen Artikel übrigens für wertlos (S.241).
Roboter ersetzen Journalisten bei einfachen Artikel (S.241-242).
Kriminelle SPD-Presse: Alles soll nur noch SPD sein
Zuerst war das eine Arbeiterpresse. Nun ist es eine Medienmacht (S.246). Die SPD kontrolliert viele Zeitungen und Sender, hat auch Reiseunternehmen und PR-Agenturen bis hin zur Organisation von Kreuzfahrten mit einem eigenen Kreuzfahrtschiff. Die SPD-Presse macht Wahlkampf für die SPD. Die Madsack GmbH ermöglicht noch mehr Manipulationen und TV-Sender (S.243) mit Verblödung, und sogar Kinderbücher gibt die SPD heraus mit entsprechender Parteimanipulation (S.244).
Die SPD-Verlagsgesellschaft DDVG hat „Beteiligungen“ und bestimmt so Inhalte bei Zeitungen und Sendern (S.245). Bei Zeitungsausträgern sabotiert die SPD den Mindestlohn (S.246). Die SPD hat einen speziellen Austrägervertrag (S.247).
Als im Jahre 2004 BILD nicht mehr für Schröder schreiben wollte, kaufte sich die SPD bei anderen Zeitungen ein. Auch das Pressefusionsrecht wurde gelockert (S.246).
Kapitel 5: Fallbeispiele von der Propagandafront
Kapitel 5: Fallbeispiele von der Propagandafront — Die „Leitmedien“ werfen Wahrheitsjournalisten raus — Beispiel von Lügenpropaganda: AfD und Pleite-Griechenland — Beispiel von Lügenpropaganda: Osterweiterung — Beispiel von Lügenpropaganda: Wirtschaftsforscher — DDR2.0: Simulation von Mitbestimmung — Der Pleite-EURO — Der Pleite-EURO: 1.1.2002 – und DDR2.0 ab 8.10.2008 — Die EURO-Propaganda im Jahr 2000 für 9 Millionen Euro — Stewardess Christiansen und ihre Talkshows für den Pleite-EURO — Journalist Ulrich Wickerts EURO-Show — Werbeagentur: Mannstein-Propagandaministerium — Die Allensbach-Wahrheit — Die EURO-Diktator schon vor dem Pleite-EURO — Lügen-FAZ und Alkoholsucht — Die DDR2.0-Journalisten — Die Lügenmedien stoppen – der Boykott — Die wahren Aussichten auf die Neue Weltordnung-Diktatur (NWO-Diktatur)
Die „Leitmedien“ werfen Wahrheitsjournalisten raus
Wer nicht „auf Linie“ ist, wird rausgeworfen. So erging es Leuten bei der Lügen-FAZ, die die Lügen nicht mehr mittragen wollten. Die FAZ wird dabei durch die Wirtschaft erpresst, die die grossen Anzeigen buchen. Die bestimmen, was geschrieben wird (S.251). [Das ist eben DDR2.0].
Beispiel von Lügenpropaganda: AfD und Pleite-Griechenland
Da war z.B. die Propaganda in der Lügen-ZEIT gegen die AfD (S.252), oder die positive Meldung, dass Pleite-Griechenland wieder am Kapitalmarkt sei mit Staatsanleihen von 4,75% (S.253). Dabei war alles nur ein Schmierentheater. Die AfD ist über 5%, und Pleite-Griechenland bleibt Pleite (S.253). Im Juli 2014 verkaufte Pleite-Griechenland nur noch 50% der neuen Anleihe und die Medien schwiegen und der Schaden bleibt beim Steuerzahler. Die Stimmung ist alles. Daten zählen nicht mehr bei diesen EU-Journalisten (S.254).
Beispiel von Lügenpropaganda: Osterweiterung
Udo Ulfkotte warnte 2004 vor der Osterweiterung der EU (S.254). 2007 kamen noch Rumänien und Bulgarien hinzu und die Medien unterschlugen die Risiken systematisch und verschwiegen die Risiken (S.255). Die Lügner von damals leben heute (2014) ungeniert (S.255).
Beispiel von Lügenpropaganda: Wirtschaftsforscher
„Wirtschaftsforscher“ lügen laufend, und keine ihrer Prognose stimmt (S.255). Die „Leitmedien“ gieren aber immer nach neuen „Prognosen“ und so ist es so, „als ob man Blinden beim Schützenfest Gewehre aushändigen würde“ (S.256). Die Prognosen beim Goldpreis waren zum Beispiel alle falsch (S.256).
DDR2.0: Simulation von Mitbestimmung
Die TV-Sender der DDR2.0 simulieren Mitbestimmung, die aber gelogen ist. Alle Abstimmungsresultate sind elektronisch manipuliert. „So funktioniert Desinformation im Zeitalter der Gleichschaltung“ [=Sowjetunion].
Die Lügenmedien sind auf „Linie“: Die Lüge über Deutschland ist Programm (S.257-258) „bis zum Untergang“ (S.258).
Der Pleite-EURO
Ziel ist es, die Nationalstaaten zu zerschlagen, und der Mentalitätswandel soll mit einer gemeinsamen Währung beginnen (S.258). Ziel ist die Ausrottung der kulturellen Vielfalt. Euro-Gegner wurden damals und werden heute noch lächerlich gemacht. Die Hetzmedien hetzten mit kommunistischen Schlagworten gegen die Euro-Gegner wie „Viererbande“, als vier Professoren gegen den Euro beim Bundesverfassungsgericht klagten (S.259).
Heute ist alles wahr geworden, was damals die Euro-Gegner prophezeit haben (S.260).
Der Pleite-EURO: 1.1.2002 – und DDR2.0 ab 8.10.2008
Die politisch ungebildete Hausfrau Merkel gab am 8.10.2008 den Journalisten von Deutschland den Befehl, die Euro-Krise zu verschweigen (S.260-261). Am 5.10.2008 hatte sie öffentlich behauptet, die Spareinlagen seien „sicher“. Journalisten dürfen seither nichts mehr über den Pleite-EURO schreiben sondern müssen der „Staatsräson“ gehorchen. Journalisten sollen mit rosa Berichten eine „Panik“ vermeiden, war der Auftrag von Hausfrau Angela Merkel (S.261).
Und so kam die Merkel-Diktatur von DDR2.0. Zensur heisst nun „verantwortungsvolle Berichterstattung“ (S.262). Die Praxis ist nun diese: Journalisten werden zu Merkel-Mitarbeitern. Merkel führte die DDR wieder ein und niemand muckte auf. Spitzeltum ist in den deutschen Medien seither gang und gäbe (S.263). ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender wurde im März 2010 rausgeschmissen bzw. sein Vertrag wurde nicht mehr verlängert, weil er die Euro-Gefahr logisch kommentierte (S.263-264). Peter Voss trat nach 35 Jahren aus der CDU aus. Wer unter Hausfrau Merkel Journalist bleiben will, der ist nun der direkte Diener des Regimes (S.264).
Die EURO-Propaganda im Jahr 2000 für 9 Millionen Euro
Schon um den Pleite-EURO überhaupt einzuführen, wurden 9 Millionen Euro aufgewendet (S.264). Der Steuerzahler bezahlte also für die eigene Gehirnwäsche. Der Euro kam dann in Scheinen und Münzen am 1.1.2002 (S.265).
[In Europa sind die Mentalitäten zum Teil konträr gegeneinander gerichtet, und eine gemeinsame Währung kann so nicht funktionieren. Die kriminelle Schröder-Fischer-Regierung ignorierte die Fakten, idealisierte Europa und für diese Fantasie wurden auch noch Millionen Euro aufgewendet…]
Die EURO-Propaganda wurde in vier Phasen aufgeteilt: Anzeigen – Anzeigen mit Persönlichkeiten – Anzeigen mit Leitfiguren – Anzeigen mit Nichtprominenten (S.265). Euro-Gegner wurden ins „Abseits“ gestellt, denn die Propaganda mit dem Euro versprach einen Euro „für eine sichere Zukunft“. Für TV-Spots wurden von der Aktionsgemeinschaft Euro 28 Millionen DM aufgewendet. Vier Prominente warben für den Pleite-EURO:
— Sabine Christiansen
— Richard von Weizsäcker
— Helmut Schmidt
— Ulrich Wickert (S.266).
Auch Helmut Schmidt verbreitete seine Fantasien. Und was die Medienschaffenden Wickert und Christiansen taten, war Prostitution für den Euro. Und eigentlich dürften solch bekannte Medienschaffende gar nicht politisch tätig sein, diese Job-Verbindung verstösst gegen das deutsche Medienrecht (S.267). Mit der EURO-Propaganda kam die Gleichschaltung (S.273).
Stewardess Christiansen und ihre Talkshows für den Pleite-EURO
Die EURO-Propaganda war Propaganda in Reinkultur. Christiansen hatte „Experten“ in der Talkshow, die meinten, der Euro würde stabiler als die DM werden. Viele Gäste kamen aber auch nicht und sagten ab. Christiansen lud auch Euro-Kritiker wieder aus, die schon eingeladen waren (S.268). Es ergibt sich der Verdacht, dass Schäuble hier den Chefzensor spielte (S.269). Euro-Kritiker galten als „rückständig“ (!) (S.269). Frau Christiansen selbst hat gar keine Ausbildung in Geschichte oder Politik. Mehr als eine Stewardess ist sie nicht, aber sie verpulverte 10 Millionen Euro pro Jahr, rund 200.000 Euro pro Sendung, mit ihren Talkshows für den Pleite-EURO (S.270).
Journalist Ulrich Wickerts EURO-Show
Wickert, der Moderator der Tagesthemen, kam in Fernsehspots, in Zeitungen und auf Plakaten, immer für den Pleite-EURO (S.271). Die Spots besagten, man solle die DM aufgeben (S.272). Wickert war eine multinationale Persönlichkeit mit Japan, Frankreich, „USA“ und Deutschland. Vielleicht hat er die Propaganda auf Befehl eines Chefs gemacht. Eigentlich war diese Werbekampagne für politische Zwecke nach Rundfunkstaatsvertrag verboten (S.273).
Die EURO-Idee kam aus Frankreich, aber es ist alles nur Show, eine Wickert-Show (S.274). Im Jahre 2011 gab Wickert dann ein eigenes Buch heraus mit dem moralischen Titel „Redet Geld, schweigt die Welt“, ohne sich selbst als Manipulant zu nennen. Was er für seine EURO-Propaganda eingenommen hat, wird verschwiegen. Nebenbei macht Wickert auch noch Werbung für Banken (S.275). Die Schutzvereinigung für Anleger beschwerte sich. Als Antwort kam gleich noch eine Bankenkampagne (S.276). Der Vater von Ulrich Wickert war übrigens Euro-Gegner (S.277).
Wo ist der Prozess gegen diese TV-Volksbetrüger? (S.278) Aber es geht noch viel toller:
Die Europropaganda wurde auch bei Kindern vollzogen. Kinder wurden für den Pleite-EURO manipuliert, mit „Schulpaketen“ und Gewinnspielen. Da hatten die Eurokritiker keine Chance mehr, und der Euro wurde zum Freizeitprodukt (S.278). Der Euro soll Spass und Freizeit bedeuten. Heute (2014) herrscht in der kriminell geführten EU eine Jugendarbeitslosigkeit ohne Ende (S.279).
Die EZB gab europaweit 100 Millionen DM aus, um den Raubzug gegen die DM vorzubereiten (S.279).
Die Bevölkerung blieb dann mehrheitlich bei der DM (S.279).
Werbeagentur: Mannstein-Propagandaministerium
Die Werbeagentur Mannstein machte die EURO-Kampagne. Die neue Währung wurde von einer Werbeagentur beworben (!), versprach einfach, alles werde billig und so weiter (S.280), wie in der DDR-Diktatur oder sonst in einer Diktatur (S.281). Wer eine EURO-Fantasie-Sendung fabrizierte, wurde mit Journalistenpreisen belohnt. Mannsteins Propaganda ging weiter, auch für Helmut Kohl noch im Jahre 2012 einen Preis. Euro-Skeptiker aber werden nie geehrt (S.281), sondern Euro-Skeptiker werden „fertiggemacht, bespitzelt und verhöhnt. Und manche von ihnen behandelte man wie Regimegegner in einer Diktatur der Dritten Welt.“ (S.282)
Die Allensbach-Wahrheit
Gemäss Allensbach-Umfrage wollten 1995 nur 21% den Pleite-EURO. Unter der „Elite“ wollten 61% den Pleite-EURO (S.282).
Gemäss Allensbach-Umfrage wollten 1997 nur 13% den Pleite-EURO und die Ablehnung lag bei 87% (S.283).
Die Bevölkerung wird nie gefragt. Schon da begann die Diktatur. Zweifler werden als Rechtlose abgestempelt. Die Politik wollte ein dummes Volk „Kritische Haltung zum Euro, oft sogar schon Nachfragen, galten weiterhin als nationalistisch, chauvinistisch, dumpf, unmodern, uneuropäisch, antieuropäisch“, so Axel Bunz, damals Leiter der deutschen Vertretung bei der EU-Kommission (S.283). Politiker getrauten sich gar nicht mehr, sich zu informieren (S.283).
Die EURO-Diktator schon vor dem Pleite-EURO
Der EURO ist also nachweislich eine Zwangswährung und eine EURO-Pleite-Diktatur. Journalisten, die das erkennen, bekommen „Probleme“. Winfried Münster zum Beispiel wurde isoliert (S.284) und wurde in die rechte Ecke gestellt. Kohl meinte, Münster könnte das Klima „vergiften“. Kinkel meinte, Münster sollte nicht mehr so „destruktiv“ über den Euro schreiben (S.285).
ARD+ZDF lieferten einen EURO-Einheitsbrei (S.285), wo man sogar Dialoge in Fernsehserien kaufen kann (S.285-286). So spielt die Merkel-Diktatur rund um die Uhr der deutschen Bevölkerung um die Ohren (S.286).
Die kumpelhaften Reisen mit Spitzenpolitikern gehen weiter, und die Lügenmedien auch, so lange das noch jemand finanzieren kann (S.286).
Lügen-FAZ und Alkoholsucht
Die Lügen-FAZ ist voll mit Alkohol-Bossen, zum Beispiel in der FAZ-Aussenpolitik. In der Redaktion wird Alkohol ohne Ende konsumiert. Der Werbespruch „kluger Kopf“ sei FAZ-Leser stimmt also nur bedingt oder gar nicht (S.287).
Die FAZ verletzte die Fürsorgepflicht bei Tropenreisen oder Kriegsreisen. Die Folgen von Giftgas (Senfgas im Irak 1988) wurden gar nicht gemeldet, wobei eine Krebserkrankung entstand, die Ulfkotte aber überstand (S.288). Der Kampf für die Anerkennung als Giftgasopfer (Senfgas) war eine Tortur für sich (S.289). Die FAZ wusste vom Giftgas im Iran-Irak-Krieg und meldete nichts (S.289). Es gab auch keine Krankenbesuche im Spital, weder bei einem Schädelbruch noch bei der Krebserkrankung durch Giftgas 1988. Bei einem Unfall 2003 wurden dann Nerven am rechten Bein durchschnitten mit Krankenhausaufenthalt und die FAZ kam mit einem Aufhebungsvertrag (S.290).
Damit ist bewiesen: Journalisten in Kriegsgebieten sind für die Lügen-FAZ nur dazu da, die Auflage zu steigern (S.289). Die Lügen-FAZ ist ein Marketingprodukt, mehr nicht (S.290).
Die DDR2.0-Journalisten
— sind Kriegstreiber, die die Wahrheit totschweigen (S.292)
— Linientreue heisst Elite-Treue und geistig vereinnahmt sein (S.292)
— es werden demokratische Simulationen durch Organisationen betrieben (S.292)
— die Journalisten machen sich ihre Neutralität selber kaputt (S.293)
— Unrechtsbewusstsein ist nicht vorhanden (S.294).
Die Lügenmedien stoppen – der Boykott
Es gibt nur eins, um diese Lügenmedien zu stoppen, das ist der Boykott, um ihnen den Boden zu entziehen (S.293).
Das Internet wird das neue Leitmedium (S.294).
Die wahren Aussichten auf die Neue Weltordnung-Diktatur (NWO-Diktatur)
— der Gehirn-Chip wurde vom britischen Verteidigungsministerium 2007 vorausgesagt (S.295)
— Bürgerkriege wegen der ewigen Zuwanderung sind nicht ausgeschlossen (S.296)
— das Militär will alle Menschen mit Chips beherrschen (S.297)
— die „US“-Spionage ist nur ein Testlauf (S.297)
— die verharmlosenden Formulierungen heissen „Liberalisierung der Weltmärkte“, „Globalisierung“, „Kampf gegen den internationalen Terrorismus“, „Arabischer Frühling“, „Luftschläge“ etc. (S.305)
Aussteiger Tilgner kündigte 2003 beim ZDF, weil das ZDF ihm zu viel in seine Arbeit eingegriffen hat, und das liess Tilgner nicht zu (S.298) – und das ZDF verschweigt das alles (S.299).
Die ewige EU-Propaganda ist eine Dauernötigung (S.299). Das ZDF ist ein Staatsvertragsverbrecher, weil es nur noch Propaganda ist (S.305).
Gauck – Uranmunition und der verstorbene Soldat André Horn
Gauck ist bei der Atlantik-Brücke und hilft den Kriegstreibern der „USA“ (S.306).
Uranmunition im Kosovo – Soldat André Horn starb 2000 im Kosovo an der Uranmunition. Die Exhumierung wird vom Merkel-Regime bisher (Stand 2014) verweigert (S.307).
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der MIK (draufklicken 🙂 )