Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 19.05.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/hans-u-p-tolzin/was-du-nicht-wissen-sollst-den-gleichgeschalteten-mainstream-medien-laeuft-das-internet-davon.html
Was du nicht wissen sollst: Den gleichgeschalteten Mainstream-Medien läuft das Internet davon
Hans U. P. Tolzin
Es ist für mich immer wieder verblüffend, wie gleichgeschaltet die wichtigsten Meinungsmacher, seien es TV, Radio, Zeitungen oder Zeitschriften, darüber berichten, was auf unserem Planeten so passiert. Seien es die Kriege in der Ukraine oder in Syrien, die Beurteilung eines Präsidenten Putin oder die Flüchtlingskrise. Oder angeblich menschheitsbedrohende »Seuchen« wie Schweinegrippe, Ebola oder Zika. Und das in der angeblich freien und demokratischen Welt des Westens? Merkwürdig, oder?
Während ich mich nach 16 Jahren der intensiven Auseinandersetzung als Experte für Pseudoseuchen und natürlich insbesondere für die Impffrage ansehe (siehe dazu www.impfkritik.deund www.impf-report.de), bilde ich mir meine Meinung bei vielen anderen Themen, insbesondere auch politischen Themen, eher auf der Basis von Plausibilitätsprüfungen. Man kann eben nicht in allen Themen Experte sein und die Pro- und Kontra-Argumente bis ins Letzte durchdrungen haben. Also muss man sich ersatzweise eine Meinung darüber bilden, welchen Quellen man einigermaßen zuverlässig vertrauen kann.
Eines ist jedoch für mich sicher: Nichts von dem, was die Mainstream-Medien verbreiten, wird ungeprüft übernommen. Zu oft habe ich sie beim Lügen und bei der Desinformation erwischt.
Die Macht der Medienkonzerne über die öffentliche Meinungsbildung scheint ebenso übermächtig, wie ihre Berichterstattung im Sinne mächtiger Interessengruppen einseitig ist.
Doch es gibt heutzutage eben nicht nur die Mainstream-Medien, sondern auch die Meinungsvielfalt des Internets. Hier findet man nahezu alle denkbaren Meinungen zu nahezu allen denkbaren und undenkbaren Themen. Die einzige Kunst, die man beherrschen muss, ist zunächst mal die Eingabe der richtigen Suchwort-Kombination bei Google oder einer der anderen Suchmaschinen.
Mir persönlich geht es so, dass meine Recherchen von Jahr zu Jahr leichter werden, denn zu fast jeder Fragestellung finde ich immer mehr Originalquellen, auf deren Grundlage ich mir meine Meinung bilden und meine Artikel formulieren kann.
Doch wenn die Ergebnisliste vor mir auf dem Bildschirm erscheint, beginnt die eigentliche Kunst, nämlich zum einen das Wesentliche und das Unwesentliche voneinander zu unterscheiden, zum anderen – und hier wird es spannend – Wahrheit von Irrtum und Lüge.
Ich persönlich wende dazu zwei Kriterien an: Erstens achte ich darauf, ob der Autor eines Artikels zwischen Meinung und Fakten unterscheiden kann, insbesondere zwischenseiner Meinung und den von ihm behaupteten Fakten. Zweitens sollten die behaupteten Fakten durch nachvollziehbare Quellenangaben untermauert sein.
Sind diese beiden Kriterien nicht erfüllt, dann erwartet der Autor von mir als Leser, dass ich ihm blind glaube. Oder aber, er wollte sich einfach mal zu einem Thema, insbesondere wenn es emotional abgehandelt wird, schlicht auskotzen. So etwas ist keine gute Quelle für die eigene Meinungsbildung.
Sind meine beiden Kriterien jedoch erfüllt, ermöglicht dies, die Gedankengänge und Schlussfolgerungen des Autors nachzuvollziehen – und mich ihnen gegebenenfalls anzuschließen. Aber nicht, weil ich ihm als meinem neuen Meinungs-Guru nachlaufe, sondern weil ich ihm intellektuell auf Augenhöhe begegnen konnte.
Meinungs-Gurus gibt es auf unserem Planeten wahrlich mehr als genug. Sie möchten nicht, dass du selbständig denkst und zu eigenen Schlussfolgerungen kommst, denn dann wird dein Verhalten zu unberechenbar.
Du könntest ja beispielsweise auf die Idee kommen, Alternativen zu bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen zu entwickeln und womöglich auch noch in Handlungen umzusetzen. Nicht auszudenken, was das für Auswirkungen auf das herrschende Gleichgewicht der Kräfte haben könnte. Und das mächtigste Instrument der selbsternannten Meinungs-Gurus sind natürlich die Mainstream-Medien.
Doch deren Einfluss geht massiv zurück. Immer mehr Menschen, insbesondere die junge Generation, die mit den modernen Medien aufgewachsen ist, suchen sich ihre Infos im Internet, und zwar auf beliebigen Webseiten. Entweder über Suchmaschinen oder auf bestimmten Webseiten oder Netzwerken, denen sie vertrauen.
Mich hat mal interessiert, wie massiv der Wandel wirklich ist, die Verschiebung der Meinungsbildung weg von den alten Medien hin zur völlig offenen Internet-Recherche. Das ist gar nicht so einfach. Meine Google-Suche hat mich zwar zu einer einzigen interessanten Studie über das Medienverhalten gebracht, die sich jedoch mehr auf die Verteilung des Meinungsmarktes unter den Medienkonzernen konzentriert und weniger darauf, wie sehr die Mainstream-Medien insgesamt bezüglich der Meinungsbildung, sei es nun zum Impfen oder auch zu anderen Themen, an Boden verlieren.
Das ist schade, denn nach meiner ganz persönlichen und subjektiven Wahrnehmung ist die Verschiebung dramatisch. Natürlich sind viele Entscheidungsträger und Interessengruppen deshalbbesorgt, die Versuche, das Internet zu kontrollieren, nehmen auch entsprechend zu.
Doch ich glaube nicht, dass das Internet sich kontrollieren lässt. Um die Tendenz zu stoppen, müsste man das Internet schon ganz abschalten. Damit würde jedoch auch die Wirtschaft weitgehend zusammenbrechen – und für die Geheimdienste ist das Internet ja auch ein Instrument der Kontrolle, auf das sie dann verzichten müssten.
Wie dramatisch die Verschiebung von Mainstream hin zu freier Meinungsbildung im Internet tatsächlich ist, wissen wir nicht, denn offenbar stellt keiner der Verantwortlichen die richtige Frage. Interessant, oder? Ich habe so eine Vermutung, warum sie nicht fragen: Sie fürchten die Antwort.
Sie fürchten außerdem, dass sich die Selbstdenker unter den Menschen durch die Antwort bestätigt fühlen könnten. Also fühlen Sie sich bestätigt! Wir leben in einer extrem spannenden Zeit. Manchmal, das weiß man aus der Medizin, muss etwas erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann. Ich denke, jetzt ist es langsam lange genug schlimmer geworden. Diese Tendenz kann jetzt jeden Moment ins Gegenteil kippen.
Also nicht aufgeben, am Ball bleiben und fleißig nach jedem Hinweis Ausschau halten, der die erhofften positiven Veränderungen ankündigt.
—————————————————————————————————————————————— Und noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.kopp-verlag.de/Bild:-Ex-Chefredakteur-enthuellt-die-Wahrheit-ueber-den-Niedergang-einer-einst-grossen-Zeitung.htm?websale8=kopp-verlag&pi=950600&ref=KON-Textanzeige&subref=BILD
Wie Bild seine Leser verrät und zum Hofberichterstatter der Machtelite wurde
Keine andere deutsche Zeitung ist so umstritten wie die Bild-Zeitung. Millionen kaufen sie. Und Millionen verachten sie. Sicher ist: Jeder kennt sie. Und Schlagzeilen wie »Wir sind Papst« haben sich tief in unser Gedächtnis eingeprägt. Alle kennen das Produkt Bild und bilden sich eine Meinung dazu. Aber kaum einer kennt die Macher hinter den Schlagzeilen. Wie funktioniertBild? Wer bestimmt heute, was morgen Millionen Deutsche bewegen wird?
Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje Bild-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. Bartels enthüllt, was hinter den Kulissen bei Bild geschieht. Und er beschreibt, wie und warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3 Millionen seiner Leser verlor.
Für Bartels ist dieser Niedergang mit einem Namen verknüpft: Kai Diekmann. Wie kein anderer Bild-Chef zuvor pflegt der eine besondere Nähe zu den Mächtigen. Diekmann, Mitglied der Atlantik-Brücke und wichtigster Propagandist der Willkommenskultur, scheint sich für den Niedergang des Blattes nicht zu interessieren. Unter ihm wurde die einstmals höchst erfolgreiche, von den Mächtigen gefürchtete Bild zu einem ausgelagerten privaten Bundespresseamt für Angela Merkel und zu einer Propagandamaschine im Dienste der Machtelite.
Peter Bartels enthüllt mit packenden Details, wie und warum Bild vom auflagenstarken »Anwalt der Leser« zum Volkserziehungsblatt wurde, das seine Leser belügt und manipuliert.
Fakt für Fakt weist der intime Kenner nach, wie Bild sich von den Mächtigen instrumentalisieren ließ. Fall für Fall holt er hervor, was Bild als »Tugendwächter der Reichsbeschwichtigungsbehörde« verschweigt. Und er spricht ungeschminkt Klartext.
Peter Bartels‘ Enthüllungsbuch ist nicht nur ein packender Insiderreport, sondern auch ein spektakuläres Manifest gegen den politisch korrekten Mainstream und für eine journalistische Meinungsvielfalt. Mit vielen Geschichten, Namen, Daten und Enthüllungen vom Niedergang der Massenmedien im Allgemeinen und der Bild-Zeitung im Besonderen.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )