Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 21.05.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
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Die WHO als Unterorganisation der Pharmakonzerne
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WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen
Unterfinanziert, unwirksam, korrupt – die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit gigantischen Problemen zu kämpfen. Während sich die Mitgliedsländer seit Jahren weigern höhere Aufwendungen zu zahlen, überrennt eine Ebola-Epidemi weite Teile Westafrikas. Doch Schuld am desaströsen Zustand der WHO ist nicht nur das Missmanagement auf höchster Ebene, sondern auch die enge Verknüpfung mit der Pharma-Lobby und anderen Nutznießerkreisen.
Maßlos unterfinanziert
Seit mehreren Jahrzehnten fordert die Weltgesundheitsorganitsation höhere Beitragszahlungen ihrer Mitgliedsstaaten. Diese weigerten sich jedoch bis zum heutigen Tage. Die Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) wurde dadurch in den letzten Jahren immer mehr dazu gezwungen Finanzmittel abzubauen. So sank beispielsweise allein vom Jahr 2012 bis 2014 die Möglichkeiten zur Seuchen- bzw. Krisenprävention und Bekämpfung um über 50% (siehe Grafik 1). Die geschiedenen Generalsekretäre der WHO kritisierten das bis zuletzt aufs schärfste.
Anfälligkeit für Pharmakonzerne
Die chronische Unterfinanzierung der WHO sorgte in den letzten Jahren für kontroverse Abhängigkeiten mit der internationalen Pharma-Industrie. Die fehlende Gelder werden eben nun auf andere Weise beschafft. Im Finanzplan der WHO für die Jahre 2014-2015 heißt es offiziell, dass fast 4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung standen. Davon kamen knapp mehr als 3 Milliarden aus sogenannten “freiwilligen Zuwendungen”. Das heißt mehr als 3/4 der Investitionsmöglichkeiten der Weltgesundheitsorganisation kommen aus Lobbykreisen, Stiftungen und privaten Geldgebern, die dann natürlich über die Verwendung der Gelder auch mitbestimmen wollen. Unter den Sponsoren verstecken sich die größten Pharmakonzerne der Welt. Darunter auch Bayer, Merck und Nowak.
Das Geschäft mit der Schweinegrippe
Als im Jahr 2010 immer mehr von der “Schweinegrippe” in Europa zu hören war, rief die WHO völlig überraschend die höchste Alarmstufe aus: Pandemiewarnung. Zum Vergleich: In Deutschland sind dem Robert-Koch-Institut (RKI) von Ende April 2009 bis Anfang August 2010 insgesamt 226.000 bestätigte Fälle der Schweinegrippe (Influenza H1N1/2009) übermittelt worden, davon 258 Todesfälle, die meisten im November. Weltweit soll es laut WHO ungefähr 18.000 Tote gegeben haben.
Während der – teilweise auch medial – verbreiteten nationalen Panik, zwang die WHO auch die Bundesregierung zu mehreren Vertragsabschlüssen. So auch zum “GSK-Vertrag” mit dem Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Bis heute behandelt die Regierung das Papier offiziell als “streng vertraulich” und hat es trotz mehrer Anfragen nicht bekanntgegeben. Trotzdem liegt der Vertrag mehreren Medien vor. In der Orginalfassung zwischen den Ländern der Bundesrepublik und GlaxoSmithKline ist die Rede von 224 Millionen Aufwendungen, die der Bund für die Einlagerung eines Impfstoffes an GSK zu zahlen hat. Doch die weltweite Pandemie blieb aus, die Impfstoffe landeten teilweise in der Müllhalde. Der Fehlalarm der WHO soll der Pharmawelt weltweit mehr als 18 Milliarden US-Dollar eingebracht haben.
Die, die damals in der WHO den Ton angegeben haben, finden sich heute teilweise in Spitzenpositionen der Pharmaindustrie wieder. Klaus Stör beispielsweise, der jahrelang an der Spitze der Schweinegrippe Taskforce stand, bekleidet heute Spitzenpositionen des Pharmariesen Nowatis.
QUELLEN:
WHO-Finanzbericht: http://www.who.int/about/resources_planning/A66_7-en.pdf
Frontal21, Investigativ zur Schweinegrippe:http://frontal21.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/f66838f5-a8fb-3da8-aa23-7a6accf45314/20360408?generateCanonicalUrl=true
GSK Vertrag: http://www.arznei-telegramm.de/Vertrag01-GSK-Bund-Laender.pdf
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Die Glyphosat-Panik der Öko-Lobby ist lächerlich
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http://derstandard.at/2000037282813/Sechs-Fragen-und-Antworten-Wie-es-mit-Glyphosat-weitergeht
Sechs Fragen und Antworten: Wie es mit Glyphosat weitergeht
JOHANNA RUZICKA 19. Mai 2016, 17:32
Die Expertenrunde, die über eine Verlängerung der Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat in der EU tagte, ging ohne Entscheidung auseinander. Wie geht es nun weiter?
Frage: Was wurde Mittwoch und Donnerstag in Brüssel bezüglich Glyphosat verhandelt?
Antwort: Die aktuelle Zulassung für Glyphosat in der EU läuft mit 30. Juni aus. Auf Anweisung der EU-Kommission wurde über die Konditionen für eine Zulassungsverlängerung von neun Jahren diskutiert. Da keine Einigung zustande kam, wurde über eine Verlängerung auch nicht abgestimmt.
Frage: Wie geht es nun weiter?
Antwort: Nun ist die EU-Kommission am Zug. Sie kann sich über die gesundheitlichen Bedenken hinwegsetzen, was aufgrund der Vehemenz der Kritik eher unwahrscheinlich ist. Eher wird ein neuer Vorschlag vorgelegt.
Frage: Was passiert, wenn die EU-Kommission nicht reagiert und die Zulassung ausläuft?
Antwort: Dann ist – juristisch gesehen – Glyphosat in der EU nicht mehr verkehrsfähig. Glyphosat-Produkte müssten innerhalb von eineinhalb Monaten abverkauft werden und innerhalb von zwölf Monaten aus den Pflanzenschutzregistern genommen werden.
Frage: Welche Haltung nahm in den Gesprächen Österreich ein?
Antwort: Für Österreich war ein Vertreter der Ages, der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, vertreten. Österreich nimmt die Position ein, dass es Einschränkungen geben muss, dass Glyphosat jedoch bei sachgerechter Anwendung „gesundheitlich weitgehend unbedenklich“ ist.
Frage: Für welche Einschränkungen spricht sich Österreich aus?
Antwort: EU-weit verboten werden sollte Spritzen al „Vor-Erntebehandlung“. Dies ist derzeit erlaubt, auch in Österreich. Europaweit verboten werden sollte Sikkation (Reifespritzung), was in Österreich seit 2013 verboten ist. Weiter erschwert werden soll der Verkauf an Private. Bereits jetzt müssen die Mittel im Geschäft in Glaskästen versperrt werden.
Frage: Warum die ganze Aufregung?
Antwort: Glyphosat ist das weltweit am meisten verwendete Pflanzenschutzmittel. Erst diese Woche hat eine gemeinsame Studie von Weltgesundheitsorganisation und -ernährungsorganisation festgestellt, dass das Herbizid wahrscheinlich nicht krebserregend sei. Zu einem anderen Ergebnis kam die WHO-Krebsforschungsagentur IARC. (Johanna Ruzicka, 19.5.2016) –
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.ippnw.de/frieden/uranmunition.html
Ein komplexes Thema in 6 Minuten erklärt: Uranmunition
WHO verzögert Bericht über Auswirkungen von Uranmunition
Angeborene Fehlbildungen im Irak
26.09.2013
Das irakische Gesundheitsministerium sieht laut einem kürzlich mit Unterstützung der WHO veröffentlichten vorläufigen Bericht keinen Beleg für eine gestiegene Rate angeborener Fehlbildungen im Irak. Die deutschen Sektionen der IPPNW und ICBUW (International Coalition to Ban Uranium Weapons) kritisieren diese Verlautbarung. Das angewendete Studiendesign, bisherige Studienergebnisse sowie frühere gegenteilige Aussagen hochrangiger Vertreter des irakischen Gesundheitsministeriums werfen viele kritische Fragen auf. Die IPPNW und die ICBUW fordern die WHO und das irakische Gesundheitsministerium auf, den vollständigen Datensatz sowie die endgültige Studie zu veröffentlichen. Zudem müsse das irakische Gesundheitsministerium endlich mit dem Aufbau eines landesweiten Registers für angeborene Fehlbildungen und kindliche Krebserkrankungen beginnen.
Deadly Dust – Todesstaub: Uran – Munition und die Folgen
IPPNW-Broschüre „Uranmunition: Strahlende Geschosse“
Video von ICBUW und Pax Christi
IPPNW/ICBUW-Presseinformation vom 7.3.2013
„Die Waffe ist effektiv und billig“
Interview mit Prof. Manfred Mohr in der taz
25.01.2012
Militär und Rüstungsfirmen nutzen Waffen mit Uranmunition: Soldaten und Zivilisten sterben seit Jahren an Krebs. Trotzdem scheut die Bundesregierung die Ächtung. Völkerrechtler und Vorständler der Internationalen Koalition für ein Verbot von Uranwaffen Prof. Manfred Mohr gibt der taz ein Interview.
Anfrage zum Einsatz von und Schutz vor Uranmunition
Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion und Antwort der Bundesregierung
15.11.2010
Die Grünen-Fraktion im Bundestag hat sich wieder einmal des Themas DU (Depleted Uranium, abgereichertes Uran) angenommen. Im Oktober 2010 veröffentlichte sie, initiiert durch ihre abrüstungspolitische Sprecherin Agnieszka Malczak, eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung. In ihrer Fragestellung legt diese Kleine Anfrage dabei besonders Wert auf Transparenz, insbesondere in Bezug auf einen möglichen DU-Einsatz in Afghanistan und die der Bundeswehr und Bundesregierung dazu vorliegenden Informationen. Die Antwort der Bundesregierung enthält allerdings wenig neue Informationen, insbesondere darüber, welche Informationen der Bundesregierung selbst vorliegen. Ende dieses Jahres wird sich auch der Unterausschuss für Abrüstung mit der Thematik auseinandersetzen.
UN zu den Folgen von DU-Munition
Resolution des Ersten Komitees der Generalversammlung
28.10.2010
Auf internationaler Ebene steht Uranmunition derzeit weit oben auf der Agenda. Im Verlaufe der 65. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen gab es im Rahmen des Ersten Komitees nach 2007 und 2008 einen dritten Resolutionsentwurf zum Thema DU. Eingereicht wurde sie von der Bewegung der blockfreien Staaten. Die Resolution wurde am 28. Oktober 2010 verabschiedet. Mit „Nein“ votierten lediglich Frankreich, Großbritannien, Israel und die USA.
Das Erbe des Einsatzes von Uranmunition auf dem Balkan
Balkan-Report der ICBUW
11.10.2010
Am 11. Oktober 2010 hat die ICBUW (Internationale Koalition für das Verbot von Uranwaffen) einen Bericht zu den Folgen des Gebrauchs von Uranmunition in den Kriegen auf dem Balkan während der 1990er Jahre veröffentlicht. Darin weißt sie darauf hin, dass Länder, die von Konflikten gezeichnet sind, meist nicht über die notwendigen Kapazitäten zur Untersuchung dieser Folgen verfügen. Außerdem fehlen oftmals die Mittel für Dekontaminierungsmaßnahmen. Daher empfiehlt die Studie äußerste Vorsicht beim Einsatz von Uranmunition.
EU-Parlamentarier rufen zur Unterstützung von UN-Resolution auf
Offener Brief an die EU-Mitgliedstaaten
07.10.2010
Im September 2010 unterzeichneten Mitglieder des EU-Parlaments über die Parteigrenzen hinweg einen Aufruf zum Thema Uranmunition. Die Parlamentarier, darunter etliche Deutsche, drängen alle EU-Mitglieder dazu, im Oktober 2010 die UN-Resolution zu diesem Thema zu unterstützen. Sie weisen außerdem auf die mangelnde Transparenz hin, die beim Einsatz dieser Waffen herrscht. Da nicht hinreichend bekannt gemacht wird, wo entsprechende Munition abgefeuert wurde, ist eine genaue Untersuchung ihrer gesundheitlichen Folgen sehr schwierig.
Medizinische Folgen von Uranmunition
Factsheet von IPPNW
01.06.2010
In dieser Broschüre wird über Einsätze von Uranmunition, deren mögliche gesundheitliche Folgen und neuere Forschungsergebnisse zum Thema informiert. Sie schließt mit einem Aufruf zur Ächtung dieser Waffen.
Auf dem Weg zur Ächtung von Uranwaffen
Workshop in Berlin
20.04.2010
„Auf dem Weg zur Ächtung von Uranwaffen“ war der Titel eines Workshops von der ICBUW (Int. Coalition to Ban Uranium Weapons) in Zusammenarbeit mit der IALANA (Int. Association of Lawyers Against Nuclear Arms) und IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War) am 16./17. April 2010 in Berlin. Die Verstalter informierten über den aktuellen Stand der Kampagne mit Fokus auf Deutschland.
Afghanistan plant Untersuchung
US-Einsatz von Uran-Geschosse
19.04.2008
Die afghanische Regierung will untersuchen, ob die USA Ende 2001 bei ihrem Krieg gegen die Taliban Geschosse mit abgereichertem Uran eingesetzt und damit Missbildungen bei Kindern verursacht haben. In einigen der häufig bombardierten Gegenden etwa im Osten des Landes seien Babys mit Fehlbildungen zur Welt gekommen, sagte ein Vertreter des Gesundheitsministeriums.
Archiv
Ältere Artikel zum Thema Uranmunition sind hier: archiv.ippnw.de
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Uranmunition ächten–
Wir fordern die Bundesregierung und die Abgeordneten des deutschen Bundestages nachdrücklich auf:
· sich dafür einzusetzen , dass die Verwendung von Uran-Waffen sofort eingestellt wird
· Herstellung, Beschaffung, Lagerung, Besitz, Finanzierung, Verkauf, Verbreitung und Transport von Uranwaffen auf deutschem Gebiet zu verbieten
· auf die auf deutschem Hoheitsgebiet stationierten NATO-Truppen einzuwirken und im Rahmen der NATO darauf zu drängen, Einsatz, Lagerung und Transport von Uranwaffen zu unterlassen
· sich insbesondere im Rahmen der Vereinten Nationen für eine weltweite Ächtung von Uranwaffen einzusetzen
· die Säuberung kontaminierter Gebiete und die Opfer des Einsatzes von Uranwaffen zu unterstützen
Ausführliche Informationen zu den gesundheitlichen Folgen von Uranmunition unter:
www.ippnw.de/frieden/uranmunition.html
www.uran-munition.de/artikel.html
Begründung:
Seit 1991 wurde Uranmunition unter anderem im Irak, Kosovo, in Serbien, Bosnien und Afghanistan großflächig eingesetzt. Als Folge dieser Einsätze leiden vor allem die Zivilbevölkerungen, aber auch internationale Entwicklungshelfer/innen und Soldat/innen auf unabsehbar lange Zeit. Uranmunition kann schwere Gesundheitsschädigungen, wie Nierenversagen, Lungenkrebs und Leukämie sowie schwere Fehlbildungen bei Neugeborenen verursachen.
Uran wird wegen seiner hohen Dichte zur Verbesserung der Durchschlagskraft von panzer- und bunkerbrechenden Waffen verwendet. Beim Aufprall dieser Munition auf ein Ziel entsteht unter hohen Temperaturen ein sehr feines Uranoxidaerosol in Nanopartikelgröße, das sich in der Umwelt verteilt und in den menschlichen Organismus gelangen kann.
Uranmunition bedroht aufgrund der Giftigkeit des Urans als Schwermetall und mit seiner Radioaktivität noch lange nach Ende der Kampfhandlungen Mensch und Umwelt.
Debatte zur Petition
PRO: Die gesundheitlichen Schädigungen durch Uranmunition für Zivilbevölkerung, Soldaten und Umwelt sind so gravierend, dass sie international geächtet werden muss. Im Blut gelöstes Depleted Uranium (DU) wird in wenigen Tagen über die Nieren ausgeschieden, …
PRO: ALLE ATOMWAFFEN IN OST UND WEST: BEDINGUNGSLOS UND VOLLSTÄNDIG ABSCHAFFEN !! DER MILLITARISMUS UND SEINE MENSCHENVERACHTENDEN MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN (ABC-WAFFEN MIT SIEBEN-FACHEN OVERKILL POTENTIONAL !! ) HABEN KEINE EXISTENZBERECHTIGUNG !!!. FRIEDEN …
CONTRA: Gegen gehärtete Ziele (z.B. gepanzerte Fahrzeuge) gibt es kaum Alternativen bei der Munitionswahl.
CONTRA: Wenn die Gesetze und Gebräuche des Krieges, also das humanitäre Völkerrecht geachtet werden, so bedeutet es, dass es zu Begleitschäden (Kollateralschäden) kommen darf, wenn der militärische Nutzen angemessen, also gegenüber dem Nachteil, hier den gesundheitlichen …
Warum Unterstützer unterschreiben
Gewalt gegen Menschen erzeugt erneut Gewalt, nur aufeinander zuzugehen, miteinander reden und den anderen verstehen wollen, führt langfristig zum Ziel. Die Erde ist für alle da!
Menschenrechte achten Uranmunition ächten
Atomare Verseuchung betrifft uns alle. Weltweit.
Weil ich darauf hoffe, dass wir nicht erst wieder durch schlimme (Kriegs-)Zeiten neu lernen müssen: Krieg ist eine Krankheit!
Seit Jahren ist bekannt, dass DU Munition hochgradig karzinogen ist; ihr Einsatz ist eigentlich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, analog zu biologischen oder chemischen Kampfstoffen
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Berichte und Positionspapiere
ICBUW-Deutschland – Koalition zur Ächtung von Uranwaffen – Erläuterungstext zur Petition
http://www.uran-munition.de/material/petition/Erlaeuterungstext_zur_Petition_kurz.pdf
ICBUW-Deutschland – Koalition zur Ächtung von Uranwaffen – Unterschriftenliste
http://www.uran-munition.de/material/petition/Unterschriftenliste_Uranwaffenpetition.pdf
ICBUW-Deutschland – Koalition zur Ächtung von Uranwaffen – Petition und Begründung
http://www.uran-munition.de/material/petition/Uranwaffen_Petition_und_Begruendung.pdf
Reisebericht Serbien / Kosovo 8. – 12.4.2013
Teilnehmende: Inge Höger, Alexander Neu, Carsten Albrecht
Orte: Belgrad, Kosovska Mitrovica, Leposavic, Pristina, Pec und Kosovo Polje
http://www.uran-munition.de/material/Reisebericht_Hoeger_Albrecht.pdf
Dokumentation: „Kriegführung mit Urangeschossen“
http://www.uran-munition.de/material/du.broschuere.pdf
Information über Uranwaffen der International Coalition to Ban Uranium Weapons (ICBUW)
http://www.uran-munition.de/material/2-ICBUW-Briefing-dt.pdf
ICBUW Flyer (zum Herunterladen)
http://www.uran-munition.de/material/1-ICBUW-Flyer-dt.pdf
Vertragsentwurf für das Verbot von Uranwaffen ICBUW (2009) deutsche Kurzfassung
http://www.uran-munition.de/material/3-Konvention-Zusammenfassung-dt.pdf
Vertragsentwurf (englische vollständige Fassung) 11 Seiten, 2005
Draft Convention on the prohibition of development, production, stockpiling, transfer
and use of uranium weapons and on their destruction. ICBUW
http://www.uran-munition.de/material/4-Konvention-komplett-eng.pdf
Internationaler Aufruf für ein Verbot von Uranwaffen mit Unterschriftensammlung;
(bisher 200.000 Unterzeichner) 2 Seiten, ohne Datum.
http://www.uran-munition.de/material/5-ICBUW-Petition-dt.pdf
Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag „Lagerung und Einsatz von Uranmunition und die Auswirkungen für die Bevölkerung“ DIE LINKE (2008)
http://www.uran-munition.de/material/8-Kleine-Anfrage-Linke-Fraktion.pdf
Antwort auf Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag „Lagerung und Einsatz von Uranmunition und die Auswirkungen für die Bevölkerung“ DIE LINKE (2008)
http://www.uran-munition.de/material/9-Antwort-Kleine-Anfrage-Linke-Fraktion.pdf
Leitfaden für Bundeswehrkontingente in Afghanistan;
Warnung vor Berührung und vor toxischen und radiologischen Schädigungen; Nov. 2005
http://www.uran-munition.de/material/10-Afghanistan-Manual.pdf
Artikel von Prof. Manfred Mohr: „Uranwaffeneinsatz: eine humanitär-völkerrechtliche Standortbestimmung“
http://www.uran-munition.de/material/11-Artikel-Manfred-Mohr.pdf
Petition von Dietrich Hyprath an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages (2007).
Enthält viele Literaturhinweise und Beschreibung des Problems
http://www.uran-munition.de/material/12-Petition-Hyprath.pdf
Gesundheitsgefährdung durch DU, von Ian Fairlie; in: Disarmament Nr. 3/2008, 15 Seiten
The health hazards of depleted uranium, Artikel in englischer Sprache
http://www.uran-munition.de/material/14-Artikel-Fairlie-Wissenschaft.pdf
Kritisches Resumee zu den UNEP-Missionen auf dem Balkan und im Irak, 4 Seiten,
A Critical Review of the Reports on UNEP Missions in the Balkans and Iraq – ICBUW
Artikel in englischer Sprache
http://www.uran-munition.de/material/15-ICBUW-review-of-UNEP.pdf
Kritische Bemerkungen zu den Berichten von WHO und IAEA, Wichtige Widersprüche und Auslassungen; Okt. 2008, 3 Seiten
Critical comments on the reports from the WHO and IAEA – serious contradictions and omissions –
Katsumi Furitsu M.D. Ph.D.
http://www.uran-munition.de/material/16-ICBUW-review-of-WHO-IAEA.pdf
Eine Frage der Verantwortung: DU-Waffen auf dem Balkan; Sept. 2010, 27 Seiten
ICBUW: Question of Responsibility (engl.)
http://www.uran-munition.de/material/17-ICBUW-Bericht-Question-of-Responsibility.pdf
Kommission der Menschenrechte (UNHCHR), Resolution 1996
http://www.uran-munition.de/material/18-Resolution-UNHCHR-96.pdf
Kommission der Menschenrechte (UNHCHR), Resolution 1997
http://www.uran-munition.de/material/19-Resolution-UNHCHR-97.pdf
UN Generalversammlung, Resolution 2007,
Auswirkungen DU-haltiger Waffen und Munition
Effects of the use of armaments and ammunitions containing depleted uranium
http://www.uran-munition.de/material/21-UN-GA-Resolution-2007.pdf
UN-Generalversammlung, Resolution 2008
Auswirkungen DU-haltiger Waffen und Munition
Effects of the use of armaments and ammunitions containing depleted uranium
http://www.uran-munition.de/material/22-UN-GA-Resolution-2008.pdf
Effects of the use of armaments and ammunitions containing depleted uranium
UN-Generalversammlung, Indonesia: draft resolution 2010
http://www.uran-munition.de/material/23-UN-GA-Resolution-2010-Draft.pdf
Angenommene Texte des EU-Parlaments; Nicht explodierte DU-Munition, 2003
European Parliament -Texts Adopted by Parliament
Unexploded ordnance and depleted uranium ammunition
http://www.uran-munition.de/material/25-EU-Resolution-2003.pdf
Konvention des EU-Parlaments zum Verbot von biologischen und toxischen Waffen, Cluster-bomben und konventionellen Waffen
Biological and Toxin Weapons Convention
European Parliament resolution on the Convention on the Prohibition of Biological and
Toxin Weapons (BTWC), cluster bombs and conventional arms 2006
http://www.uran-munition.de/material/26-EU-Resolution-2006.pdf
Gemeinsamer Antrag für eine Resolution 2008
European Parliament – Joint Motion for a Resolution
http://www.uran-munition.de/material/27-EU-Resolution-2008.pdf
Gesetz in Belgien – Belgian law against uranium weapons 2007
http://www.uran-munition.de/material/28-Gesetz-Belgien.pdf
Gesetz in Costa-Rica – Ächtung von Uranwaffen 1995
http://www.uran-munition.de/material/29-Gesetz-Costa-Rica.pdf
Gesetzesentwurf Irland für ein Verbot von Uranwaffen 2009
http://www.uran-munition.de/material/30-Gesetzesentwurf-Irland.pdf
Gesetzesentwurf in Neuseeland – Depleted Uranium (Prohibition) Bill
http://www.uran-munition.de/material/31-Gesetzesentwurf-Neuseeland.pdf
Brief der EU-Parlamentarier, September 2010 (english)
Aufruf des EU – Parlaments, die nächste UN Resolution zu DU-Waffen zu unterstützen,
2010
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Brief-der-EU-Parlamentarier.pdf
Erklärung: Kritische Aktionäre der Deutschen Bank
Erklärung von Marion Küpker – Frieder Wagner
Erklärung von Claudia Roth zum Einsatz von Depleted Uranium 2009
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Claudia-Roth.pdf
EUROMIL’s position on Depleted Uranium (DU) (European Organisation
of Military Associations) 2007 (European Organisation of Military Association)
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-EUROMIL.pdf
Beitrag Prof. Dr. Norman Paech „Depleted Uranium“, Mitglied des Deutschen Bundestages 2009
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Norman-Paech.pdf
Beitrag von Oberst Ulrich Kirsch (Vorsitzender des Bundeswehrverbands)
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Oberst-Kirsch.pdf
Erklärung von Andreas Weigel, SPD Abgeordneter Bundestag 2005-2009 zu DU-Munition
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Weigel.pdf
Erklärung von Winfried Nachtwei, Sprecher für Sicherheits- und Abrüstungspolitik der
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zu DU-Munition
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statement-Winfried-Nachtwei.pdf
Erklärung von Pax Christi zu DU-Munition (deutsch/englisch/französisch) 2007
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Statment-Pax-Christi.pdf
Pressemitteilung – Schmutzige Munition – Uran in Kriegswaffen ächten
(Arbeitskreis Darmstädter Signal, Vereinigung kritischer
Soldaten und Offiziere der Bundeswehr) Eichstätt 2010
http://www.uran-munition.de/material/Statements/Stellungnahme-AKDS.pdf
Uranmunition – Auszug aus dem Papier: Beiträge zur Umweltpolitik – BAG Frieden und Internationale Politik
Ökologische Plattform der Partei DIE LINKE 2/2011
http://www.uran-munition.de/material/Statements/LINKE-Uranmunition.pdf
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! Wir sind die Veränderung, die wir uns wünschen.
PS.: Übrigens die 25. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 03.11.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )