07.08. BERLIN – Auftakt der Friedensfahrt – mit Kilez More, Die Bandbreite, Photon, C-Rebell-um und rednerischem Support von Willy Wimmer, Rainer Rothfuss, KenFM, u.v.m.!

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 02.08.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.facebook.com/KilezMore/videos

Die NATO versucht an der Ostflanke abzuschrecken – die Friedensfahrer bauen menschliche Brücken Richtung Osten! Frieden ist nicht alles… aber ohne Frieden, ist alles nichts.

► 07.08. BERLIN – Auftakt der Friedensfahrt
Die große Auftaktkundgebung zur Friedensfahrt – mit Kilez More,
Die Bandbreite, Photon, C-Rebell-um und rednerischem Support
von Willy Wimmer, Rainer Rothfuss, KenFM, uvm.!

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Email

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
Zeichen des Friedens können unterschiedliche Formen annehmen. Auf der Friedensfahrt ist ein ganz besonderes Zeichen zu sehen.
 
Vielleicht für Ihre Leser von Interesse, für die ein Frieden mit Russland ebenfalls alternativlos ist.
 
Friedensfahrer überbringen Präsident Putin Ölgemälde als Zeichen des Friedens
 
Das 60 x 80 cm große Ölgemälde einer wunderschönen Hügellandschaft mit goldenem Rahmen wurde von Christine Seibel aus Alzey extra für die Friedensfahrt gestaltet
 
Die Künstlerin wollte einen Beitrag zum Gelingen der Friedensinitiative leisten und hat sich wochenlang zurückgezogen, um an dem Werk zu malen und den Frieden in die rheinhessische Hügellandschaft hineinzulegen, den sie sich dauerhaft mit Russland wünscht.
 
„Ohne Frieden ist alles nichts. Jeder Einzelne kann etwas dafür tun, dass das friedliche Zusammenleben der Völker in Europa auf Dauer gesichert bleibt. Ich hoffe, dass mein Bild die Menschen in Russland berührt und Präsident Putin es – stellvertretend für das russische Volk – in Empfang nehmen wird“, erläutert Christine Seibel ihre Idee.
 
 
Die Wichtigkeit, sich für den Frieden persönlich zu engagieren, wird von immer mehr Menschen erkannt. Das bestätigt auch Friedensfahrt-Initiator Dr. Rainer Rothfuß, den immer mehr Unterstützungsangebote erreichen: „Die Signale von Menschen, die zwar nicht nach Moskau mitfahren können, die Friedensfahrt aber auf ihre ganze eigene Art unterstützen wollen, nehmen ständig zu. Man sieht deutlich, Frieden mit Russland ist für sehr viele Menschen ein Herzensanliegen. Und genau dafür steht die Friedensfahrt.“
 
Nachdem das Gemälde völlig überraschend in einer stabilen Holz-Transportbox bei den Organisatoren einging, wird jetzt mithilfe der russischen Unterstützer vor Ort versucht, eine direkte Übergabe an Präsident Wladimir Putin entweder in St. Petersburg oder Moskau zu ermöglichen.
 
Unter www.druschba.info undwww.facebook.com/druschba.paneurasia erhält man weitere Informationen zur Friedensfahrt, die am Sonntag, den 7.8.2016 mit einer großen Auftaktkundgebung am Brandenburger Tor öffentlich verabschiedet wird. Auf den Internetseiten kann man die Fahrt auch online mitverfolgen.
 
 
Rückfragehinweis
Rainer Rothfuß
Lindau Deutschland
geostrategy@protonmail.ch
Handy +49 177 894 0804
 
 
 
 

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Friedensfahrt Berlin-Moskau startet am 7. August am Brandenburger Tor

Friedensfahrt-Initiator Dr. Rainer Rothfuß gewinnt Willy Wimmer als prominenten Unterstützer und Schirmherrn für die Auftaktveranstaltung in Berlin
 
 
Die Vorbereitungen der Friedensfahrt Berlin – Moskau, die für den 7.-21. August geplant ist, sind nahezu abgeschlossen. Am Sonntag, den 7.8.2016 werden die rund 250 Friedensfahrer im Rahmen einer großen öffentlichen Startveranstaltung auf dem Platz des 18. März am Brandenburger Tor verabschiedet.
 
Als Schirmherr steht der streitbare Friedensaktivist und ,elder statesman‘ Willy Wimmer, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung a. D. und von 1994 bis 2000 Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), am Rednerpodium.
 
 
 
„Ich halte es für eine großartige Idee, die Friedensfahrt gerade jetzt in dieser kritischen Phase umzusetzen. Leider sind die politischen Zeiten so schwierig, dass eine derartige Aktion notwendig ist“, begründet Willy Wimmer, der schon lange eindringlich für eine Verbesserung der Beziehungen zu Russland plädiert, seine Unterstützung.
 
 
„Ich begrüße ausdrücklich, dass diese Fahrt der guten Nachbarschaft auch die Länder und Völker einbezieht, die man auf dem Weg nach St. Petersburg und Moskau durchquert. Ich wünsche allen eine gute Reise.“
Neben Willy Wimmer und weiteren Sprechern haben sich auch verschiedene Musiker wie Tino Eisbrenner, Kilez More, die Bandbreite und Photon bereit erklärt, die Auftaktveranstaltung am 7.8. und den Abschluss-Event der Friedensfahrt am 21.8. am Brandenburger Tor zu unterstützen.
 
 
„Ich freue mich, dass ein erfahrener Politiker und NATO-Experte wie Willi Wimmer bereit ist, unsere Aktion zu unterstützen“ freut sich Dr. Rothfuß. „In Russland wird die Fahrt von vielen freundlichen Helfern, aber auch von den offiziellen Stellen sehr positiv aufgenommen. Unser Signal eines friedlichen Miteinanders trifft auf viel Gegenliebe. Das bestärkt uns, die doch recht anspruchsvolle Tour mit großer Vorfreude anzugehen.“
 
Weitere Details zum Auftakt-Event findet man unterhttps://www.facebook.com/events/1391103897585613/.

Die Strecke führt über Polen, die russische Enklave Kaliningrad, Lettland, Litauen und Estland nach St. Petersburg und Moskau. Zurück verläuft die Route über Weißrussland und Polen, bis der Tross dann am 21.8. um 17 Uhr in Berlin erwartet wird. Geschlafen wird in Hostels, Hotels, auf Campingplätzen und – wo immer möglich – in Gastfamilien, die sich bereits sehr freuen, die Menschen aus dem „fernen Deutschland“ bei sich aufzunehmen und aus Fremden Freunde zu machen.

Das Programm, das die Teilnehmer neben der herausforderungsvollen Konvoi-Fahrt mit rund 70 Fahrzeugen durch die verschiedenen an Russland angrenzenden Nato-Länder erwartet, ist äußerst vielfältig. Konzertbesuche und Begegnungen mit Gesang- und Tanzgruppen, Kranzniederlegungen und Treffen mit Kriegsveteranen, Pressekonferenzen und Treffen mit Bürgermeistern und Regierungsvertretern gehören ebenso dazu wie ein gemeinsames Grillfest mit den Nachtwölfen, ein Fußball-Freundschaftsspiel Deutschland – Russland sowie eine Dialogveranstaltung an der Lomonossow-Universität Moskau.
 
 
Der älteste angemeldete Teilnehmer der Friedensfahrt ist am 21. April 1936 geboren, der jüngste im November 2006. Unter den rund 250 Teilnehmern, die am 7.8. ihre Reise von Berlin nach Moskau starten werden, ist jede Alters- und Berufsgruppe vertreten.
 
 
Ob Unternehmensberater, Elektriker, Student, Arbeitslose, IT-Experten, Sozialarbeiter, Rentner, ob angestellt oder bereits in Rente – es ist eine sehr bunte Mixtur, die sich auf den Weg macht. Neben Deutschen, Österreichern und Schweizern werden sich auch Franzosen, Israelis, Russen, Ukrainer und US-Amerikaner im Konvoi befinden. Diese Menschen verbindet eines: der Wille, ein deutliches Signal an die Menschen in Russland zu schicken, dass Frieden für sie alternativlos ist.
Zahlreiche alternative Medien begleiten die Fahrt und werden – wann immer möglich – live vor Ort berichten.
 
 
Auf der Facebook-Fanpage unterhttps://www.facebook.com/druschba.paneurasiaund auf der Webseitewww.druschba.info kann man ab 7.8. den Verlauf der Fahrt mitverfolgen.
 
 
 
 
 
 
 
Rückfragehinweis
Rainer Rothfuß
Lindau Deutschland
geostrategy@protonmail.ch
Handy +49 177 894 0804
 

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Titelbild

 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

BITTE HELFT ALLE JETZT MIT!

Wir müssen jetzt mit der Medienarbeit richtig loslegen und können nur mit Eurer Hilfe möglichst Millionen von Menschen mit unserer Friedensbotschaft erreichen. Bitte daher:

1.) E-Mail-Adressen von Redaktionen von Zeitschriften/Zeitungen, Radiosendern, alternativen Medien – egal wie klein an contact@druschba.info mailen (bitte hierfür möglichst in einfache Excel-Liste kopieren)

2.) Pressemitteilungen von unserer Seitewww.druschba.info auf Eurer Facebook-Seite verlinken und an Eure Zeitungen senden

3.) Möglichst viele interessierte Freunde zu unserer Facebook-Gruppehttps://www.facebook.com/groups/www.druschba.info/einladen
 

Nur wenn alle mithelfen, wird es was mit der LAWINE!!!
 
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.druschba.info/

HIER geht´s zur HOMEPAGEhttp://www.druschba.info/

Vielen lieben Dank an Frau Andrea Drescher für die Erstellung der Homepage.

Hier geht´s zur FB-Veranstaltungsseite:

https://www.facebook.com/groups/456888767835576/?fref=nf

Wer noch dabei sein will, sollte sich einfach dort anmelden. (Fahrt von Berlin Start: 08.08.16 – 21.08.16)

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Was wollen wir?

Die Friedensfahrt von Berlin nach Moskau ist eine Bürgerinitiative zur Förderung der Völkerfreundschaft zwischen Deutschland und Russland.

Wir glauben an die Möglichkeit von Frieden trotz der offensichtlichen geopolitischen Agenda verschiedener Länder und Gruppierungen uns unseren europäischen Nachbarn Russland medial als Feindbild zu präsentieren.

Anstelle von Sanktionen, militärischen Drohgebärden oder gar Krieg setzen wir auf Kennenlernen und Kooperation zwischen den Bevölkerungen beider Staaten, um das alternativlose, höchste Gut, den Frieden, zu sichern.

Wir sind fest entschlossen, eine am Bedürfnis des Menschen orientierte „Geopolitik von unten“, im Sinne tragfähiger Friedenspolitik auf der Grundlage von Empathie und Völkerfreundschaft, selbst in die Hand zu nehmen.

Mit der Friedensfahrt setzen wir ein Zeichen und verbinden Menschen, Vereine, Städte, Firmen und letztlich zwei Völker miteinander.

Diese seitens der Menschen geschaffenen unumstößlichen Fakten der Völkerfreundschaft müssen seitens der Politik respektiert und weiterentwickelt werden.

Sieben Botschaften für den Frieden

  1. Wir entschuldigen uns im Namen des deutschen Volkes für über 26 Millionen Tote, die unser Land unter der Nazi-Herrschaft im 2. Weltkrieg dem russischen Volk als unheilbare Wunde beigebracht hat. Russland trug mit seinen Kriegstoten als einzelnes Land die Hälfte allen Leides dieser historisch bislang einmaligen deutschen Aggression.

2. Wir entschuldigen uns im Namen des deutschen Volkes für unsere teilweise abgrundtief verlogenen Politiker und Medien, die das russische Volk und seine offiziellen Vertreter in der Öffentlichkeit vielfach vorsätzlich und verräterisch in ein falsches negatives Licht gerückt haben, um uns zu spalten.

3. Wir entschuldigen uns im Namen des deutschen Volkes für eine mut- und profillose Außenpolitik unserer Regierung, die das Vergehen der Ausgrenzung Russlands aus der internationalen Politik gedeckt und die aggressive NATO-Osterweiterung – entgegen allen Versprechungen im Zuge der Aushandlung der deutschen Wiedervereinigung – mitgetragen hat.

4. Wir danken dem russischen Volk im Namen des deutschen Volkes für die friedliche und faktisch bedingungslose Gewährung der Möglichkeit der Wiedervereinigung unseres Landes vor über 25 Jahren nach jahrzehntelanger schmerzlicher Teilung.

5. Wir danken dem russischen Volk und seinen Vertretern im Namen des deutschen Volkes für den bislang erstaunlich behutsamen und verzeihenden Umgang mit allen erlittenen medialen und politischen Ungerechtigkeiten, Schmähungen und Provokationen der vergangenen Jahre, ohne mit eigener Aggression die angefachten Konflikte gewaltsam zu eskalieren.

6. Wir danken dem russischen Volk und seinen Vertretern im Namen des deutschen Volkes und aller betroffenen religiösen Minderheiten für den essenziellen Beitrag zur Lösung des Syrienkonflikts, der nachweislich vom Westen und seinen Verbündeten Türkei und Saudi Arabien zur Eskalation gebracht worden ist. Wir wünschen uns in unserer multipolaren Welt eine noch zentralere Rolle Russlands in der Verhinderung und Beilegung ähnlicher Konflikte.

7. Für uns ist Frieden mit Russland und Völkerfreundschaft mit den Russen alternativlos.

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Wer steckt dahinter?

Dr. Rainer Rothfuß war von 2009 bis 2015 als Professor an der Universität Tübingen tätig und leitet jetzt in Lindau sein eigenes Unternehmen für transnationales Projektmanagement.

Er ist ein Wissenschaftler, der sich permanent mit der Frage beschäftigt, wie Konflikte entstehen und wie man diese in einem frühen Stadium so entschärfen und lösen kann, dass sich keine Seite bemüßigt fühlt, Gewalt anzuwenden.

Die Stimme des Zorns, Owe Schattauer alias C-Rebell-um, ist Musiker, Bauunternehmer und bekannter Friedensaktivist, der bereits 2015 eine Friedensreise Richtung Moskau unternahm.

Geboren und groß geworden in der DDR, wollte er eigentlich Architekt werden und Brücken bauen. 1989 nahm er dann mit Kameraden an Demonstrationen gegen die SED-Führung teil, in NVA-Uniform und ausgestattet mit Protest-Plakaten.

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Noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=4L5VpRjH-dw

„Moskau, Moskau, wirf die Gläser an die Wand, Russland ist ein schönes Land, ha ha ha ha ha hey!“

Dieser Schlager kommt bis heute aus Deutschen Radios, und der ein oder andere kann sich noch erinnern, als die dazugehörige Band „Dschingis Khan“ in selbstgestalteten Kostümen bei der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck auftrat.

Das ist lange her. Trotzdem wollen vor allem die Deutschen sich von der anti-russischen Propaganda nicht einlullen lassen. Deutsche müssen das Töten wieder lernen, lautete schon vor Jahren ein Spiegel-Titel, doch die Deutschen wollen nicht lernen, was die, die sie jetzt dazu auffordern, ihnen als Siegermächte jahrzehntelang vorgeworfen haben.

Die anti-russische Propaganda hat einen „Regime-Change“ in Russland zum Ziel. Der Ukraine-Konflikt war Teil dieses Ziels, genau wie man Syrien in diesem geopolitischen Schachspiel einordnen muss. Russland hat sich vom Zusammenbruch der UdSSR schneller erholt, als das den Militärstrategen in den USA recht wäre. Russland unter Putin ist nicht bereit, sich nach den Regeln westlicher Konzerne schlachten, ausnehmen und verschachern zu lassen. Russland ist kein Vasall der USA. Das unterscheidet Moskau von Berlin.

Wie wäre es, wenn wir unsere Nachbarn im Osten Europas mal besuchen würden? Wie wäre eine Friedensfahrt von Berlin nach Moskau? Das dachten sich Konfliktforscher Dr. Rainer Rothfuß und Friedensaktivist und Musiker Owe Schattauer.

Vom 7. bis zum 21. August wird diese Idee nun umgesetzt. Es handelt sich um eine symbolische Fahrt, die zwei Ziele verfolgt.
Sie soll den Menschen auf dem Eurasischen Kontinent stärker bewusst machen, dass sie Nachbarn sind – Moskau ist auf dem Landweg zu erreichen! Die Fahrt soll aber auch auf das Elend derer Aufmerksam machen, die vom Embargo gegen Russland, erdacht und erzwungen von den USA, am meisten zu leiden haben. Rentner, die sich die von einer Preisexplosion betroffenen Lebensmittel nicht mehr leisten können, aber auch viele soziale Organisationen in Russland, die sich z.B. um Straßenkinder kümmern, stehen vor dem Zusammenbruch. Ihnen wurden die Mittel gekürzt, seit der Rubel vorsätzlich unter Druck geraten ist.

Die Friedensfahrt Berlin-Moskau ist ein Symbolischer Akt, an dem sich jeder beteiligen kann. Entweder, indem er sich anschließt, oder aber das Unternehmen mit einer Spende unterstützt. Geplant sind auf der gesamten Reise zahlreiche Begegnungen mit Menschen, die sich für den Frieden einsetzen und die in ihren Ländern dazu beitragen, den Ärmsten der Armen zu helfen.

KenFM wird die Fahrt Berlin-Moskau unterstützen. „Nie wieder Krieg!“, ist die Botschaft, die wir von unseren Großvätern aus den beiden Großen Weltkriegen übermitteln bekommen und verstanden haben.

Was gab uns am 8. Mai 1985 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in einer Rede anlässlich des 50. Jahrestag des Ende des zweiten Weltkriegs mit auf den Weg?

„Die Bitte an die jungen Menschen lautet:
Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Haß
gegen andere Menschen,
gegen Russen oder Amerikaner,
gegen Juden oder gegen Türken,
gegen Alternative oder gegen Konservative,
gegen Schwarz oder gegen Weiß.
Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht gegeneinander.
Lassen Sie auch uns als demokratisch gewählte Politiker dies immer wieder beherzigen und ein Beispiel geben.
Ehren wir die Freiheit.
Arbeiten wir für den Frieden.
Halten wir uns an das Recht.
Dienen wir unseren inneren Maßstäben der Gerechtigkeit.
Schauen wir am heutigen 8. Mai, so gut wir es können, der Wahrheit ins Auge.“

Wer den Worten Weizsäckers Taten folgen lassen möchte, kann dies im August tun. Die Stunde der Bewährung ist jetzt! 71 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges trafen wir die Initiatoren der Moskauer Friedensfahrt, Dr. Rainer Rothfuß und Owe Schattauer, am sowjetischen Ehrendenkmal in Berlin-Treptow.

Anmerkung: Die von Owe Schattauer erwähnte NATO-Übung trägt den Namen „Frühlingssturm“, nicht wie im Interview genannt „Sturm-Warnung“.

Weitere Informationen zur Friedensfahrt hier:
https://www.facebook.com/groups/45688…

Spenden für die Friedensfahrt 2016:
Kontoinhaber: Dr. Rainer Rothfuß
Bank: comdirect
Konto-Nr.: 407689900
BLZ: 20041144
IBAN: DE17200411440407689900
BIC: COBADEHD044
Verwendungszweck: Friedensfahrt Moskau

Hier der Link zur russischen Übersetzung dieses Beitrages auf dem Video-Kanal Golos Germanii (Голос Германии):https://youtu.be/UONqKFaa4UA

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Dir gefällt unser Programm? Infos zu Unterstützungsmöglichkeiten hier:https://www.kenfm.de/unterstutze-kenfm

https://www.kenfm.de
https://www.facebook.com/KenFM.de
https://www.twitter.com/TeamKenFM
https://www.youtube.com/wwwKenFMde

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http://drwn.de/de/deutsche-initiative-friedensfahrt-nach-russland/

Deutsche Initiative: „Friedensfahrt“ nach Russland

rothfuss

Rainer Rothfuß

Dem Ziel einer „Geopolitik von unten“ verschrieben hat sich eine Anfang 2016 gegründete Initiative um den Tübinger Wissenschaftler Rainer Rothfuß: „Freundschaft – Дружба“. Der vorläufige Höhepunkt wird eine „Friedensfahrt“ mit einem Konvoi von rund 250 Teilnehmern über 4.200 Kilometer von Deutschland über Polen nach Russland und Weißrussland im August sein.

Ziel ist nach Angaben der Veranstalter die Verbesserung der angeschlagenen deutsch-russischen Beziehungen im so genannten „Neuen Kalten Krieg“ durch den Impuls der Völker­freund­schaft.

Heftiger Kritik ausgesetzt

Rothfuß war 2009-2015 Lehrstuhlinhaber für Geographie an der Universität Tübingen und Anfang 2015 für einige Monate geschäftsführender Vorsitzender der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte IGFM. Im Rahmen einer Ringvorlesung 2014/15 zum Zustandekommen und zur Wirkung von Feindbildern ließ Rothfuß, der seit Jahren als Friedensaktivist tätig ist, auch russlandfreundliche und pro-russische Redner und Positionen zu Wort kommen. Außerdem stellte er sich als Gesprächspartner Medien zur Verfügung, die im ukrainischen Bürgerkrieg auf Seiten der Aufständischen stehen.

Beides führte dazu, dass er in der deutschen Öffentlichkeit über Monate hinweg heftiger Kritik ausgesetzt war und unter anderem seine Position bei der transatlantisch dominierten IGFM verlor.

Inzwischen tritt Rothfuß als offener Gegner der westlichen Informations- und Geopolitik auf und warnt vor einer möglichen Eskalation der Spannungen: „Wir glauben an die Möglichkeit von Frieden trotz der offensichtlichen geopolitischen Agenda führender NATO-Staaten und einflussreicher Gruppierungen, uns unseren europäischen Nachbarn Russland medial als Feindbild zu präsentieren.“

Unterstützung für Friedensmärsche

Seine Initiative bezeichnet er als „Bürgerinitiative zur Förderung der Völkerfreundschaft zwischen Deutschland und Russland“. Statt auf Sanktionen, militärische Drohgebärden oder gar Krieg setze „Freundschaft – Дружба“ auf das Kennenlernen und die Kooperation unter den Bevölkerungen, um „das alternativlose, höchste Gut, den Frieden, zu sichern“.

„Freundschaft – Дружба“ unterstützt auch die derzeit stattfindenden Friedensmärsche der orthodoxen Kirchen in der Ukraine. Dabei handele es sich um eine gemeinsame Aktion der ansonsten tief zerstrittenen Kiewer und Moskauer Patriarchate. Angeblich sind bereits Zehntausende aus allen Landesteilen  in Richtung Kiew unterwegs, wo am 27. Juli eine groß angelegte Friedenskundgebung stattfinden soll. Rothfuß spricht von über 1 Million erwarteten Teilnehmern. Allerdings gebe es Berichte von unmissverständlicher Gewaltandrohung durch „rechte Kräfte und einzelne Politiker in der Ukraine“.

Die Friedensfahrt des Russlandkonvois in Privatfahrzeugen findet vom 7. bis zum 21. August statt und führt entlang der Route Berlin-Kaliningrad-Pskow-St. Petersburg-Moskau-Minsk. Informationen zur Teilnahme stehen auf Youtube und der Webseite der Initiative.

(Bild: Rainer Rothfuß)

 
 

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Friedensfahrt Berlin-Moskau solidarisiert sich mit Friedensmärschen der orthodoxen Kirchen in der Ukraine
 
 
Seit 3. Juli versammeln sich Zehntausende von Bürgern und Gläubigen der orthodoxen Kirchen in der Ukraine, darunter viele ältere Menschen, Frauen und Kinder, um aus Westen und Osten über mehrere Hundert Kilometer nach Kiew zu pilgern. Dort versammeln sich die Teilnehmer am 27. Juli zu einer Friedenskundgebung, bei der über eine Million Menschen erwartet werden. Die Friedensmärsche stellen eine gemeinsame Initiative der über zwei Jahrzehnte hinweg tief zerstrittenen Kiewer und Moskauer Patriarchate der russisch-orthodoxen Kirche dar.
 
Initiator Dr. Rainer Rothfuß und die Organisatoren der Friedensfahrt Berlin-Moskau solidarisieren sich mit dieser ukrainischen Friedensinitiative von historischem Ausmaß.
 
„Wir danken den Teilnehmern der ukrainischen Friedensmärsche, die unter großen Entbehrungen  Hunderte Kilometer Fußmarsch auf sich nehmen, um eine drohende Eskalation des Krieges in der Ukraine abzuwenden.“ Letztlich entscheidet sich am Ukraine-Konflikt die Frage über Krieg oder Frieden und über weitere wirtschaftliche Trennung oder Zusammenwachsen des europäischen Raums in Richtung Osten“, so Dr. Rainer Rothfuß.
 
Die Organisatoren der Friedensfahrt, die vom 7.-21.8.2016 über 4200 km in Privatfahrzeugen durchgeführt wird, sind überzeugt, dass diese vom ukrainischen Volk getragene Friedensinitiative einen ebenso wichtigen Beitrag zur Beendigung des Konfliktes leisten kann wie politische Bemühungen auf höchster Ebene.
 
 
Diese größte Friedensbewegungen der vergangenen Jahrzehnte im Kontext eines schwelenden kriegerischen Konflikts mitten in Europa sollte daher in allen Medien präsent sein, was aber bisher kaum der Fall ist.
 
Alle Medien werden daher aufgefordert, diese hoffnungsvolle Entwicklung in der Ukraine näher zu untersuchen und die europäische Öffentlichkeit eingehend zu informieren. Zudem bedürfen die teilnehmenden Pilger angesichts von Berichten unmissverständlicher Gewaltandrohung rechter Kräfte und einzelner Politiker in der Ukraine unbedingt einer breiten Medienberichterstattung im Westen für mehr Transparenz und damit Schutz.
 
Rückfragehinweis
Rainer Rothfuß

Lindau Deutschland
geostrategy@protonmail.ch
Handy +49 177 894 0804
 
 
Informationen zum Friedensmarsch der ukrainischen Kirchenfindet man unter
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK   (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )

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